Forbid - Erfahrungswerte?

An sich coole Sache und sicher ein effektives Prinzip. Trotzdem muss ich gerade vor mich hin lachen,wenn ich mir bildlich vorstelle was meine Nachbarn dann von mir denken,wenn ich schreiend,fuchtelnd,stampfend und schimpfend über einen Kackhaufen,Wespe,Kreuzotter,Taschentuch usw. herfalle :DDie denken ich ersetze jetzt die Irre, die mal in unserer Straße gewohnt hat und Schizophren war :eek: Also im Wald ok,da merke ich mir das auch vor,da mache ich das sicher mal ,wobei mich danach eventuell der Förster abführen lässt :D:D:D
In dem Text steht auch sinngemäß „sollten Sie erwischt werden, werden wir Sie in der Anstalt nicht besuchen. Und niemals dürfen Sie die Stimmen die Sie innerlich hören erwähnen“ :D
 
Ich hatte das vor nen Jahr oder so gelesen. Und mir das bei uns im Garten vorgestellt (schön spießige Reihenhausstraße).:D:D:D
Man braucht da schon einen ziemlichen Leidensdruck...
 
Ich hatte das vor nen Jahr oder so gelesen. Und mir das bei uns im Garten vorgestellt (schön spießige Reihenhausstraße).:D:D:D
Man braucht da schon einen ziemlichen Leidensdruck...
Oder eine Gassistrecke wo man nur alle paar Wochen jemand begegnet :D
Ich muss sagen bei Penny war es damals schon echt übel, weil ich echt dachte ich ernähre sie nicht richtig. Dabei hab ich damals noch nicht gebarft. Ich hatte echt alles mögliche ausprobiert aber es hat ihr einfach geschmeckt... als ich dann den Schrei entdeckt habe, hab ich es recht zackig ausprobiert. Penny ist sehr sensibel, genau drei mal musste ich es bei ihr machen und nie wieder hat sie Kot gefressen. Bei meinen Welpenfamilien und meinen eigenen Kotfressern ist der Leidensdruck natürlich nicht halb so arg, weil ich sie nicht damit im Stich lasse. Es ist eine rassetypische Unart, die man durch Ernährung kein Stück beeinflussen kann. Es bleiben genau fünf Möglichkeiten:
1. damit leben
2. Maulkorb
3. trainieren ohne Ende (hat jedoch bei Penny und Cody genau 0 geholfen)
4. Mit Schreckreiz arbeiten, was aber nur dazu führt dass sie noch schneller und heimlicher alles herunter schlingen
5. Fuchskackealarmschrei

5. ist einfach für mich die bewährte Methode, bei der ich auch weiß dass die Hunde nicht heimlich alles in sich rein schieben. Sie bekommen vor dem Kot eine gesunde Portion Respekt :D
 
Ich will ja niemand deprimieren, aber bei keinem meiner Hunde hat das funktioniert. Wahrscheinlich sind Terrier dafür nicht sensibel genug. Oder denken, jetzt muß der "Feind" erst recht vernichtet werden.
Übrigens auch Futterzusätze, Pansen, Stinkekäse u.v.m. haben nichts gebracht.

Meine Hunde fressen in unterschiedlich starker Ausprägung Kot (bevorzugt Katzenk..., den von Menschen, unglaublich wieviel Leute in den Wald ka..:eek:, und Hasenköttel, anderes manchmal auch)

Unser alter TA sagte, es ist zwar eklig, aber eigentlich normal. Hunde haben schon immer auch Kot gefressen, hielten wohl vor Jahrtausenden auch die Siedlungen mit sauber (und Kinderpopos).
 
Unser alter TA sagte, es ist zwar eklig, aber eigentlich normal. Hunde haben schon immer auch Kot gefressen, hielten wohl vor Jahrtausenden auch die Siedlungen mit sauber (und Kinderpopos).

Daher auch der Begriff "Köter". *Klugscheißmodusaus*
 
Bei Marla hat der Fuchskackealarmschrei genauso wenig gebracht, wie alles andere.... oder ich hab nicht laut genug geschrien :eek:
 
Nanouk frisst gar nichts draußen (Leckerchen nur sehr selten). Kann mir jemand seinen Allesfresser mal leihen? Ich würde diesen Fuchskackealarmschrei unglaublich gerne mal ausprobieren :D
 
Bei Marla hat der Fuchskackealarmschrei genauso wenig gebracht, wie alles andere.... oder ich hab nicht laut genug geschrien :eek:
Man muss schon richtig durchdrehen :D Ich lass da gerne alle Aggressionen und Frustrationen die ich seit dem letzten Junghund aufgestaut habe raus :D

@RosAli ich kann mir aber gut vorstellen, dass Terrier da tatsächlich unbeeindruckt bleiben können :confused:
Flats sind sehr sensibel. Das wird in dem Fall ein großer Vorteil sein.
 
Naja, beeindruckt waren die in dem Moment schon. Nur nicht nachhaltig.o_O
 



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