Flohbefall

[Torsten]

Ich wüsste ja gerne mal auf welches Wissen du dich berufst?
Die Studien würden mich wirklich brennend interessieren!

Ja klar, wenn du dich legitimierst und berechtigt bist, gerne.

@Nadja13 Sei doch so nett und verlinke die hier einfach mal. Dann haben alle was davon und jeder kann sich sein eigenes Urteil bilden.

Torsten

 

[Bubuka]

Was du hier bringst
entbehrt jeden Grundwissens, besteht aus Internetwissen, dass du aufbereitest
und als deines verkaufst.

Im Gegensatz zu dir konnte ich schon zahlreichen Hundehaltern mit meinen Erfahrungen helfen.
Die Aussage "nimm Gift, so lange dein Hund davon nicht tot umfällt" ist für mich kein Wissen.

 

[Schnuti]

So, nun hört doch mal bitte auf.
Diejenigen die es verstehen oder lernen wollen, geben floh und wurmmittel nicht präventiv, die anderen sollen es so machen, wie sie es für richtig halten und gut, denjenigen kann man dann auch nichts anderes mehr eintrichtern.
Fakt ist das diese Mittel unnötig Gift sind und die Umwelt belasten, wenn keine Würmer oder Flohbefall vorliegt.
Statt das Geld dann evtl. Unnötig für wurmmittel auszugeben, kann man es auch für ne Kotprobe ausgeben.
Es ist wahrscheinlich präventiv in vieler Köpfe, weil Tierärzte es immer so empfohlen hatten und größten teils noch empfehlen, das unsere Haustiere Vierteljährlich entwurmt werden sollten.
TA und Pharmaindustrie verdienen dran, das haben wir die es begreifen wollen, nun auch gelernt.
Dann gibt es noch die Gruppe, die schlechte Erfahrungen mit falschen Testergebnissen haben, die muss man auch verstehen.
Es gibt aber sicher neuere Testverfahren, wie der kombitest auf Würmer und Girardien.
Und Labore haben sicherlich bessere Geräte, Mikroskope und Testverfahren wie der TA, der vllt nur unter seinem Standard Mikroskop guckt.
So, das war vllt. Auch nochmal erwähnenswert.

 

[kingbangkaew]

@Wirbelwind......

mal vom Grundsatz her, habe ich schon gesagt, dass ich jede andere Variante von
z.B. hier Parasitenabwehr akzeptiere. Wer das möchte, macht alles richtig, unabhängig
davon was andere davon halten. Das ist jeden seine Freiheit. Diese nehme ich auch
für mich in Anspruch. Und insofern verstehe ich deine Agitation nicht, zumal ich dich
nicht angesprochen habe und dein Beitrag mich nicht anspricht und überzeugt um
über etwas zu diskutieren was bereits klar ist. Jeder hat seine Variante, jeder akzeptiert
und gut ist.......

@Nadja13 ich bin zwar mit @Wirbelwind auch nicht immer einer Meinung, aber so viel traue ich Ihr in ihrer Zucht schon zu, das Sie genau weis was gut und was schlecht für ihre Hunde ist und da Zählen nun mal überflüssige Impfungen, Wurmkuren usw. nicht dazu.

Bei dir bin ich mir da gar nicht so sicher das Du auf die Gesundheit deiner Hunde so achtes, denn in der Züchter-schule die ich 6 Monate, je 7 Stunden am Tag besucht habe, da war damals schon die Rede davon das der Umgang mit Impfstoffen und die Verabreichung jeglicher anderer Medikamenten nur dann was bringen, wenn es in Massen eingesetzt wird und da ich da genau Aufgepasst habe, kann ich dir auch ganz Glaubhaft-versichern, das weder der TA noch der Amts-veterinär, der so gar ein Professor war, das keiner von beiden, je von vorbeugenden Medikamenten Verabreichung und Impfungen gesprochen hat,, im Gegenteil sie haben davon Abgeraten z.B. Hunde die nicht auf Ausstellungen gehen und auch sonst nicht mit anderen Hunden zusammen kommen, die nur alle zwei Jahre Impfen zulassen, denn damals gab es bei uns den den Impfstoff für 3 Jahre noch nicht.

Und wenn die damals schon davor Gewarnt haben, da muss ich doch glauben das die genau Gewusst haben von was da die Rede ist, nämlich vom Gift.

Ganz erlich Du gibst ja vor, selbst Züchterin zu sein, also gesetzt den Fall ich glaube das auch noch und weiter gesetzt den Fall, du würdest hier deine Hunde züchten dich würde jeder Ordentlicher verband gleich Rausschmeißen, wenn Du denen Erzählen würdest das Du deinen Hunden vorbeugend Medikamente, sprich Gift gibst, ein Rausschmiss wäre dir da 100% Sicher.

Wenn ich auch sonst nicht mit allen so Einverstanden bin, was die Züchter-Kollegen so alles machen und Treiben, aber in dem Punkt was alle Arten von Medikamenten betrifft da sind wir uns alle einig, nur so viel was Unbedingt sein muss und darunter Fallen z.B. keine Tabletten gegen Würmer, oder wie hier im Thema Flohbefall, denn das Bekommen wir sehr gut auch ohne Chemie-gifte selber in den Griff, denn Tatsache ist doch wenn Du eine Züchterin bist dann auch nur weil du vielleicht 3 - 4 Seminare beim VDH absolviert hast und wenn ich die Stunden da hoch Rechne, da kommen noch keine 30 Stunden zusammen im Gegensatz zu mir mit einer schriftlicher und Mündlicher Prüfung und einer Stunden zahl von über 800 da weis man eben auch etwas mehr als nur bei knapp 30 Stunden.

Keine angst das ist kein Vorwurf, das ist nun mal in Deutschland so und bei uns ist es eben so und ob es jetzt hier die besseren Züchter, oder in Deutschland gibt, mit Langer und kurzer Schulung, das lasse ich mal dahingestellt sein, denn ein guter Züchter wird man nur durch jahrelange Erfahrung wenn Du verstehst was ich meine.

Denn es gibt hier durchaus auch User, das sind zwar keine Züchter aber von denen kann man auch Ruhig mal einen Rat annehmen, denn ich Selber habe das schon gemacht, ich weis ja schon vieles aber doch nicht alles.

Ach ja das wichtigste hätte ich doch jetzt Glatt vergessen zu Erwähnen, sag mal als sogenannte Züchterin, wie viele Welpen verkaufst Du denn so im Jahr, denn nach all dem Gift was die Elterntiere bekommen haben, da kann doch keiner deiner Welpen so wirklich Gesund sein, klar die machen schon den Eindruck gesund zu sein, aber denkst Du vielleicht auch mal an Später bei dem ganzen Gift was die Elterntiere von dir bekommen, was dann aus den Welpen wird.

Nur eine Frage!

 

[Nadja13]

Im Gegensatz zu dir konnte ich schon zahlreichen Hundehaltern mit meinen Erfahrungen helfen.
Die Aussage "nimm Gift, so lange dein Hund davon nicht tot umfällt" ist für mich kein Wissen.

Wie schon angemerkt, soll es jeder so machen wie er glaubt das Richtige für sein Tier zu tun.
Aus der Sicht eines seriösen Züchters mit über 30 Jahre Erfahrung sind solche Praktiken
inakzeptabel und im übrigen ist davon noch nie ein Hund 'tot umgefallen'. Wobei Dein
Wissen nun nicht gerade repräsentativ sein dürfte, für den Rest der Welt, lt. Google.

 

[luckynessie]

Ich hab jetzt immer noch keinen besseren Vorschlag bekommen, was man denn tun kann als Spots On oder Tabletten. Nur Geschwafel über vergiften und wer jetzt nun ein seriöser Züchter ist
Ich bin an einer Alternative gern interessiert, genannt wurde dann hier aber keine konkrete und erklärt, warum und wie es funktioniert.
Ich brauche wiegesagt was zur Prävention, nicht erst was, wenns schon zu spät ist. Sonst müssen ich und meine kleine Tochter uns nette Dosen von Antihistaminika reinziehen. Das kann ich nicht gebrauchen.

 

[Schnuti]

Ich hatte nachdem du das letzte mal geantwortet hattest, dir schon geschrieben, das du mal den post davor.
Das ist nun wohl in dem geschwafel untergehangen. Wer dran glaubt, hier noch mal alternative Tipps. Abgekochte8s kartoffelwasser, damit den Hund baden.
Flöhe mögen angeblich das homöopathische Mittel Ledum nicht.
Kokos Öl oder Milch kannst den Hund auch übers Fell giessen.
So das waren die Alternativen Tipps, bitte jetzt keiner mehr hier schreiben, damit @luckynessie diese hier jetzt nicht wieder übersieht. Ironie aus.

 

[DarkWuff]

Flöhe mögen angeblich das homöopathische Mittel Ledum nicht.

Ledum gibt man nicht vorbeugend, genauso wenig wie andere Homöopathische Mittel in der klassischen Homöopathie...

Vorbeugend gegen Flöhe oder andere Extoparasiten: Kokosöl/milch/flocken ins Futter, manche schwören auch auf Schwarzkümmelöl. Kokosöl oder Niemöl ins Fell. Man kann sich auch selbst ein Spray herstellen aus Teebaumöl, Citronella-Öl, Rosmarinöl, Pfefferminzöl und Eukalyptusöl (je 5 Tropfen) mit einer Tasse Wasser mischen. Einfach in eine gebrauchte, ausgewaschen Sprühflasche und gut schütteln. Damit wird der Hund dann eingesprüht. Wegen der Ätherischen Öle wohl nicht für Katzen geeignet.

Außerdem für ein gutes gesundes Immunsystem sorgen...

Wie gut das alles bei einem Hund hilft, der fast nur draußen ist...keine Ahnung. Ich hab noch nie einen Floh mit eigenen Augen gesehen und alle Hunde, die ich kenne, hatten auch noch keine... Gegen Zecken hilft das alles super.

 

[Schlawuffel]

Man kann, wegen alternativen Mittel gegen Flöhe. auch die Suchmaschinen benutzen, da gibt es jede Menge Tipps

alternative Mittel gegen Flöhe at DuckDuckGo

DuckDuckGo. Privacy, Simplified.

duckduckgo.com

Das sind zwar keine Erfahrungswerte von user im Forum, d.h. aber nicht, dass die Tipps nicht funktioniert.

Das gleiche kann man auch mit alternativen Mittel gegen Würmer machen, auch da gibt es jede Menge Tipps

alternative Mittel gegen würmer beim hund at DuckDuckGo

DuckDuckGo. Privacy, Simplified.

duckduckgo.com

Man könnte aber auch über eine eigene Desensibilisierung nachdenken....was ich persönlich besser finde, denn man entdeckt eben nicht gleich jeden Floh. so wäre man vll. am besten abgesichert, wenn die Allergie sooo schlimm ist.

Allerdings schlafen 2 meiner Hunde nachts auch draußen, bei uns hat es auch viele Nager und viel Wild, bisher hatten die Hunde noch keine Flöhe oder Würmer

 

[Schnuti]

@DarkWuff , von vorbeugend war ja jetzt auch nicht die Rede. Das Thema hatten wir ja nun zur genüge.