Hallo,
brauche nochmal euren Rat.
Habe vor 12 Tagen eine zweite Hündin bekommen, Terrier- Mix, 2 Jahre alt, eher ängstlich. An sich ist sie eine ganz tolle Maus, läuft gut an der Leine, kann auch schon frei laufen, lässt sich super abrufen. Nach einer Weile merke ich, dass ich öfter rufen muss, dann geht's an die Leine, denke eine Frage der Konzentration.
Was aber noch immer ist, ist das sie draussen ganz viel fiepst. Ob das Unsicherheit ist? Ignorieren oder was tun? Drinnen macht sie das kaum mal.
Und andere Hunde... also sie ist an sich verträglich, habe ja auch noch eine ältere aber draussen macht sie riesen Theater an der Leine, knurren, Kläffen, volles Programm. Ohne Leine pöbelt sie auch etwas rum, hört dann aber auch bald auf. In der Gruppe laufen ist nach anfänglichem Gezicke kein Problem.
Wie gehe ich damit um? Möchte nicht das Klischee der typischen Kleinhundebesitzer erfüllen :happy33:
Vielen Dank schonmal für hoffentlich kommende Tipps
brauche nochmal euren Rat.
Habe vor 12 Tagen eine zweite Hündin bekommen, Terrier- Mix, 2 Jahre alt, eher ängstlich. An sich ist sie eine ganz tolle Maus, läuft gut an der Leine, kann auch schon frei laufen, lässt sich super abrufen. Nach einer Weile merke ich, dass ich öfter rufen muss, dann geht's an die Leine, denke eine Frage der Konzentration.
Was aber noch immer ist, ist das sie draussen ganz viel fiepst. Ob das Unsicherheit ist? Ignorieren oder was tun? Drinnen macht sie das kaum mal.
Und andere Hunde... also sie ist an sich verträglich, habe ja auch noch eine ältere aber draussen macht sie riesen Theater an der Leine, knurren, Kläffen, volles Programm. Ohne Leine pöbelt sie auch etwas rum, hört dann aber auch bald auf. In der Gruppe laufen ist nach anfänglichem Gezicke kein Problem.
Wie gehe ich damit um? Möchte nicht das Klischee der typischen Kleinhundebesitzer erfüllen :happy33:
Vielen Dank schonmal für hoffentlich kommende Tipps