- Erster Hund
- Frodo(5J.)kl.Münster-Beagle
Hey Leute...
ich hab mich ja schon mit einigen Dingen an euch gewendet und heute gibts mal was im Welpenbereich =)
Die Freundin meines Bruders möchte sich einen Hund holen, hat sich auch schon einen Welpen ausgesucht (ich war dabei, Mischung Schäferhund-Beagle... oder so).
Da sie noch ein Teenager ist, überwog der Süßheitsfaktpor natürlich extrem und ich hätte wohl auch eine ganz andere Wahl getroffen als sie, weil ich einen Hund mit Selbstbewusstsein und Aktivität gesucht hätte.
Sie hat sich nun für eine kleine Fellknäulmaus entschieden.
Kommt von den Hündinnen am meisten nach dem Schäferhund, von der Kopfform und Färbung.
War auch eher zurückhaltend, nicht aufdringlich und wild, viele der Welpen haben gerne in Hände, Schuhe, Jacke gebissen, die Kleine Maus hat einfach aus meinem Schoß gesessen und geguckt, aber eben auch leicht gezittert.
Habe sie viel beobachtet, auch als die anderen den Raum verlassen haben.
Sie scheint mir sehr sensibel zu sein, wenn nicht sogar teilweise ein wenig Ängstlich. Natürlich, Besuchersituation, der Raum war nicht gerade groß etc. Unter den Welpen (waren 10 Stück) hat sie wenig gespielt und sich auch einmal unterm Schrank versteckt. Nun sollte sie es aber unbedingt werden.
Ich persönlich habe einen Rüden, der eher so sensibel ist wie ein Stein.
Da sie sehr viel bei uns ist und ich auch immer wieder auf die Kleine aufpassen und ihr bei der Erziehung helfen werde, wollte ich bei euch gerne mal nachhaken, was es da bei so einem kleinen Sensibelchen zu beachten gibt.
Was ich eben gar nicht gut finde, Welpen sind jetzt 9 Wochen alt und haben die Wohnung noch nicht einmal verlassen. Kennen also keine Fußgänger, Fahrräder, Autos, Regen, Schnee.... nichts.
Da sie so zurückhaltend war, vermute ich, ist es auch besser, wenn man ihr am Anfang Zeit gibt, richtig?
Ich würde da jetzt nämlich so rangehen, gerade wenn es an die Gassigänge geht, sie das Tempo bestimmen zu lassen, weiter zu locken und sie zu bestärken, ob Leckerlies, Spiel oder ähnliches. Das sie sich alles in Ruhe angucken kann und eben nicht mitziehen, wenn sie mal irgendwo nicht langgehen will...
Wie sieht das in der Wohnung aus?
Denke, wenn sie meinem Rüden auf die Nerven geht, wird er ihr schon klare Grenzen zeigen, nur da ist er eben sehr direkt, sollte man da ein Auge drauf haben, dass die kleine keine zu große Angst kriegt oder kann ihr das nur positiv helfen ihren Platz zu finden?
Finde es leider auch nicht so optimal, dass sie ständig zwischen ihrem Zuhause und uns hin und herwandert, da die Freundin meines Bruders bald mehr bei uns ist als bei sich, aber das Wort haben wohl noch meine Eltern.
Würde mich über ein bisschen Rat von euch freuen... mache mir im Moment ja doch Gedanken, ob das hier nicht ein großes Chaos gibt *g*
ich hab mich ja schon mit einigen Dingen an euch gewendet und heute gibts mal was im Welpenbereich =)
Die Freundin meines Bruders möchte sich einen Hund holen, hat sich auch schon einen Welpen ausgesucht (ich war dabei, Mischung Schäferhund-Beagle... oder so).
Da sie noch ein Teenager ist, überwog der Süßheitsfaktpor natürlich extrem und ich hätte wohl auch eine ganz andere Wahl getroffen als sie, weil ich einen Hund mit Selbstbewusstsein und Aktivität gesucht hätte.
Sie hat sich nun für eine kleine Fellknäulmaus entschieden.
Kommt von den Hündinnen am meisten nach dem Schäferhund, von der Kopfform und Färbung.
War auch eher zurückhaltend, nicht aufdringlich und wild, viele der Welpen haben gerne in Hände, Schuhe, Jacke gebissen, die Kleine Maus hat einfach aus meinem Schoß gesessen und geguckt, aber eben auch leicht gezittert.
Habe sie viel beobachtet, auch als die anderen den Raum verlassen haben.
Sie scheint mir sehr sensibel zu sein, wenn nicht sogar teilweise ein wenig Ängstlich. Natürlich, Besuchersituation, der Raum war nicht gerade groß etc. Unter den Welpen (waren 10 Stück) hat sie wenig gespielt und sich auch einmal unterm Schrank versteckt. Nun sollte sie es aber unbedingt werden.
Ich persönlich habe einen Rüden, der eher so sensibel ist wie ein Stein.
Da sie sehr viel bei uns ist und ich auch immer wieder auf die Kleine aufpassen und ihr bei der Erziehung helfen werde, wollte ich bei euch gerne mal nachhaken, was es da bei so einem kleinen Sensibelchen zu beachten gibt.
Was ich eben gar nicht gut finde, Welpen sind jetzt 9 Wochen alt und haben die Wohnung noch nicht einmal verlassen. Kennen also keine Fußgänger, Fahrräder, Autos, Regen, Schnee.... nichts.
Da sie so zurückhaltend war, vermute ich, ist es auch besser, wenn man ihr am Anfang Zeit gibt, richtig?
Ich würde da jetzt nämlich so rangehen, gerade wenn es an die Gassigänge geht, sie das Tempo bestimmen zu lassen, weiter zu locken und sie zu bestärken, ob Leckerlies, Spiel oder ähnliches. Das sie sich alles in Ruhe angucken kann und eben nicht mitziehen, wenn sie mal irgendwo nicht langgehen will...
Wie sieht das in der Wohnung aus?
Denke, wenn sie meinem Rüden auf die Nerven geht, wird er ihr schon klare Grenzen zeigen, nur da ist er eben sehr direkt, sollte man da ein Auge drauf haben, dass die kleine keine zu große Angst kriegt oder kann ihr das nur positiv helfen ihren Platz zu finden?
Finde es leider auch nicht so optimal, dass sie ständig zwischen ihrem Zuhause und uns hin und herwandert, da die Freundin meines Bruders bald mehr bei uns ist als bei sich, aber das Wort haben wohl noch meine Eltern.
Würde mich über ein bisschen Rat von euch freuen... mache mir im Moment ja doch Gedanken, ob das hier nicht ein großes Chaos gibt *g*