Fährten für Anfänger - einfach so zum Spaß

[LenaB]

Na klasse... Wegen so Leuten wie deiner Trainerin kriegen Leute wie ich kein Fährtengelände mehr...


Höflich und üblich ist es den Besitzer der Fläche um Erlaubnis zu fragen. Dann geht man natürlich nur und ausschließlich auf Gelände wo man keine Schäden anrichtet. Niemals blind irgendwo langlatschen und wenn der Besitzer/Pächter der Fläche das nicht will, bleibt man runter. Ob rechtlich durchsetzbar oder nicht.
Ich pflege ein gutes Verhältnis zur örtlichen Bauern- und Jägerschaft. Ich darf fast auf alle Flächen der Gegend, allerdings oft nur sehr früh oder sehr spät (sonst sehen es die falschen und es wird rücksichtslos auf den Flächen rumfelatscht.

 

[Hanca]

Wir haben selbst eine Wiese.....da hab` ich schon mal Fährten gelegt.

Mittlerweile fährte ich aber gar nicht mehr - eben wegen dem fehlenden Fährtengelände. Hier in unserer Gegend wird man sehr unfreundlich behandelt, wenn man Fährten legt....von Bauern und von Jägern. Das mag ich mir gar nicht mehr antun.

 

[foxymaus]

Hallo,
kann man die Fährtenarbeit auch schon mit einem Welpen machen , bin etwas Unsicher :nachdenklich1:

Ja, kannst Du. Um so leichter wird es.Allerdings sollte man darauf achten, nicht zu übertreiben. Die meisten, die mal Fährtenprüfungen machen wollen, fangen mit dem Welpen an.
Ehrlich gesagt, ich staune, mit was für mittelalterlichen Methoden in den Hundeschulen das Fährten gelehrt wird. Ich kam mir beim lesen gerade vor, wie vor 50 Jahren. Aber egal,Ihr macht es ja nur um Eure Hunde zu beschäftigen. Ich werde mich auch nicht weiter in das Thema reinhängen. Ich halte mich raus. Ich finde es nur lustig, dass man in den HS angeblich immer mit den "neusten Methoden" arbeitet und dann aber mittelalterlich das Fährten beibringt.

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Na klasse... Wegen so Leuten wie deiner Trainerin kriegen Leute wie ich kein Fährtengelände mehr...


Höflich und üblich ist es den Besitzer der Fläche um Erlaubnis zu fragen. Dann geht man natürlich nur und ausschließlich auf Gelände wo man keine Schäden anrichtet. Niemals blind irgendwo langlatschen und wenn der Besitzer/Pächter der Fläche das nicht will, bleibt man runter. Ob rechtlich durchsetzbar oder nicht.
Ich pflege ein gutes Verhältnis zur örtlichen Bauern- und Jägerschaft. Ich darf fast auf alle Flächen der Gegend, allerdings oft nur sehr früh oder sehr spät (sonst sehen es die falschen und es wird rücksichtslos auf den Flächen rumfelatscht.

Ja, so ist es auch in unseren Vereinen. Da hat man Absprachen mit Jagdpächter, Bauer und Eigentümer und legt auch fest, wann nicht gefährtet werden darf.Wild und Saat/Pflanzen dürfen nicht geschädigt werden. Wir haben ein gutes Verhältnis zu diesen Leuten und laden sie auch zu unseren Veranstaltungen ein. Ärger gibt es da nur mit den HB, die dass nur so für sich machen. Die fragen auch in der Regel nicht, ob sie dort rauf dürfen, sondern werden oft noch frech zu den Eigentümern oder Jagdpächter.

 

[Shnarph]

@LenaB, das ist nicht meine Trainerin, nur eben eine hier aus der Stadt, die allgemein recht bekannt ist.

Danke für eure Antworten, dann fällt Fährtenarbeit für uns wohl doch flach, Ärger möchte ich keinen machen. Vielleicht mach ich das im Garten mal, ist eh nur als kleines Hobby angedacht.