Extrem und Kontrovers? Der Einsatz der Hände.

Deine Sympathie ist mir genauso wichtig wie ein Sack Reis in Timbuktu Nostra.. ganz ehrlich, das ist mir sowas von Wayne.

Finde es nur bedenklich wenn diese Antiphatie die Objektivität bei der Bewertung und Deutung anderen Beiträge negativ beeinflusst.

Da du vermutlich nicht weißt was ich meine, dann schau zitiere ich hier gerne nochmal einen Beitrag von mir an dich aus einem anderen Thread.

Meine Güte !!

Kannst du vielleicht mal die Beiträge vor dir korrekt und vernünftig lesen und wenn es keine Umstände macht auch verstehen???

Warum immer alle gleich daran denken und kastrieren wollen ist für mich unverständlich. Als sei eine Kastration die Lösung aller Probleme...
Außerdem gibt es garkein Anzeichen für sexuelle Motivation und daraufz u spekulieren finde ich gefährlich.
Ich zitiere mich mal selbst.


Bin jetzt kein Mensch der beim Rüden grundsätzlich eine Kastration empfiehlt, aber wenn ich lese wie ein Hund schon Schaum vor dem Mund bekommt und total gestresst wird durch seine Triebe, würde ich zumindest eine Chipkastration empfehlen um ihn einfach diesen Stress zu nehmen.
Langsam gehen mir deine Unwahrheiten echt auf den Senkel, wenn du nicht in der Lage bist dir die Texte anderer für 3 Minuten zu merken, dann mach ein zweites Fenster auf uns lies nach.


Keine Anzeichen für sexuelle Motivation ????
Schäumender Mund wenn er - laut TA - "geil" wird kann für mich durchaus ein Indiz für einen sehr gut riechende Spur einer ( läufigen ) Hündin sein.
Denk einfach mal nach bevor du irgendwas schreibst..

Weil so wie du immer plump in den Thread gepoltert kommst um deine Meinung hier zu verkünden und anderen damit gleichzeitig zu diffamieren ist echt lästig.

Und das kannst du jetzt gerne Persönlich nehmen, habe versucht dir gegenüber freundlich zu bleiben, habe versucht Nett zu sein aber deine Antipathie mir gegenüber ist ja schon krankhaft und zudem extrem Lächerlich

Versuch wirklich mal darüber nachzudenken, sonst geraten wir hier in Zukunft ständig aneinander.

Du magst mich nicht, du bist mir egal.. aber trotzdem sollte eine gewisse Neutralität einfach gegeben sein.

P.S.
Das kursive kommt übrigens von dir.
 
Vorallem sollen sich die beiden nicht wundern, das ihnen so mit Abneigung begegnet wird, so wie sie sich hier geben und welche Einstellung sie hier vertreten.
Da kann der User in anderen Themen mir noch so sehr in den Hintern kriechen, er bleibt mir trotzdem unsympathisch.

Nostraventjo,
wenn Du Sympathie und Antipathie nicht von einer Diskussion trennen kannst dann solltest Du dies überdenken. Mir zumindest ging und geht es nach wie vor primär darum hier Meinungen auszutauschen. Wer auch immer Dir irgendwo reinkriecht oder gekrochen ist erscheint mir eher ohne Belang zu sein. Generell gilt wohl: wir müssen nicht immer und in allen Punkten einer Meinung sein aber wir sollten zur Kenntnis nehmen das wir alle das Anrecht auf eine unterschiedliche Sichtweise haben. Das dies für Dich und noch manch andere hier bei DIESEM Thema zu schwer ist nehme ich mit Bedauern zur Kenntnis.

mitleidige Grüße von Jürgen
 
Ich finde an diesem Thread äußerst kurios, dass sich eben keiner auf mich stürzt obwohl ich ich Dinge sagte, die die meisten nicht toll finden.

Hallo MickyMausi,

es geht hier doch schon lange nicht mehr darum was wer sagt sonder wer was sagt. :zornig:

sei beruhigt: sie werden wohl auch über Dich noch herfallen wenn es ihnen dämmert das Periphalos und ich uns nicht willig und folgsam ihren grenzdebilen Pseudoargumenten hingeben.

Misa, Dir danke ich für den link zu dem Video, ein Argument von kaum zu überbietender Brillianz! Chapeau!!

denkende Grüße von Jürgen
 
mal wieder ein kurzes OT:

Wenn ich einen Hund aus dem TH habe, über dessen Vorgeschichte also nicht sicher bescheidweiß, dann lasse ich ihn die ersten Wochen nicht von der Leine. Da sehe ich sowas von kein Problem.
Ich sehe eher ein Problem darin einen Hund, den man erst wenige Wochen kennt, der also nicht wirklich berechenbar ist, ohne Leine herumlaufen zu lassen. Was wäre passiert wenn ein Hase vorbeigeschaut hätte?

Ich habe nun meinen 3. Hund aus dem Tierschutz - Mako, den wir im Alter von knapp 5 Jahren übernommen haben, konnten wir schon nach wenigen Wochen verlässlich ableinen...
Willow kam als Welpe zu uns - sie hat ca. 4 Wochen gebraucht, um abrufbar zu sein und durfte da dann auch ohne Leine mitlaufen!

Woodstock kam mit knapp 9 Monaten zu mir... mittwochs habe ich ihn übernommen, sonntags hatten wir bereits unsere 1. Runde ohne Leine absolviert...

KEINER meiner Hunde ist mir je abhanden gekommen - und wenn ich zu dieser Zeit nicht ein gewisses Bild von dem jeweiligen Hund gehabt hätte und nicht bis dato schon gewusst hätte, in welchen Situationen ich noch schärfer aufpasse muss, als in anderen, dann hätte ich sie nicht abgeleint!

Ich will damit keinesfalls behaupten, dass man seinen Hund sofort nach wenigen Wochen ableinen können muss, soll oder wie auch immer, sondern dass man nicht pauschal behaupten kann, dass man einen TH-/ TS-Hund erst nach ettlichen Wochen und Monaten laufen ableinen darf...
Es kommt auf viele Faktoren an (wie ist der Hund vom Typ her, wie sehr ist die Tendenz, sich an mir zu orientieren, wie ist der Trainingsstand, wie gut kann ich die einzelnen Situationen einschätzen und wie gut/ rechtzeitig kann ich im Falle reagieren, uvm.?)

Ich hatte Glück, dass ich mit meinem Training so schnell solche Erfolge verzeichnen konnte... bei einem anderen Hund hätte es anders aussehen können!
Die vorgegebene Zeit (das TH hat uns bei Mako damals 6 Monate "Leine" geraten, während dieser Zeit eine gute HuSchu und dann evt. mal versuchen,die Leine abzumachen!) ist nicht zwangsläufig eine realistische Leitlinie - Mako wurde uns damals aber auch als "sehr dominanter" Hund vermittelt, der nicht mit Katzen und Kindern kompatibel wäre (nur am Rande: Mako ist/ war eins schwerst unsicherer Hund, hat sich super mit unserem Kater verstanden und wenn ihm der Trubel bei Kindern zu viel wird, zieht er sich zurück und sucht bei uns Ruhe!)

Die Pflegestelle, aus der Woods kommt, hat schon vorausgesagt, dass es nicht lange dauern wird, ehe mir der Hund verlässlich folgt - und siehe da, es IST machbar, wenn man genug Zeit, Geduld, Konsequenz und den richtigen Hund hat (damit meine ich, dass man von der Chemie her auch zueinander passt; wohlbemerkt, ich habe z. B. kein Händchen für Jagdhunde!)

Wenn Jürgen und Jeannie einander bereits nach wenigen Wochen so gut kannten, dass man den Freilauf wagen konnte, spricht (aus meiner Sicht!) nichts dagegen...
Man kann also pauschal nicht behaupten, dass man einen Hund (sei es ein Welpe oder ein Hund mit unbekannter Vorgeschichte) erst nach einem gewissen Zeitraum frei führen darf/ kann!

Auf den Rest mag ich im Augenblick nicht eingehen, da ich nun wieder runter muss!

LG
 
Ganz meine Meinung Woonii,.. eigentlich auch die einzig vernünftige Meinung die es diesbezüglich gibt.

Möchte übrigens nebenbei anmerken, das dieser Thread die zweitmeisten Hits hat in diesem Forenbereich. :D
 
mal wieder ein kurzes OT:



Ich habe nun meinen 3. Hund aus dem Tierschutz - Mako, den wir im Alter von knapp 5 Jahren übernommen haben, konnten wir schon nach wenigen Wochen verlässlich ableinen...
Willow kam als Welpe zu uns - sie hat ca. 4 Wochen gebraucht, um abrufbar zu sein und durfte da dann auch ohne Leine mitlaufen!

Woodstock kam mit knapp 9 Monaten zu mir... mittwochs habe ich ihn übernommen, sonntags hatten wir bereits unsere 1. Runde ohne Leine absolviert...

KEINER meiner Hunde ist mir je abhanden gekommen - und wenn ich zu dieser Zeit nicht ein gewisses Bild von dem jeweiligen Hund gehabt hätte und nicht bis dato schon gewusst hätte, in welchen Situationen ich noch schärfer aufpasse muss, als in anderen, dann hätte ich sie nicht abgeleint!

Ich will damit keinesfalls behaupten, dass man seinen Hund sofort nach wenigen Wochen ableinen können muss, soll oder wie auch immer, sondern dass man nicht pauschal behaupten kann, dass man einen TH-/ TS-Hund erst nach ettlichen Wochen und Monaten laufen ableinen darf...
Es kommt auf viele Faktoren an (wie ist der Hund vom Typ her, wie sehr ist die Tendenz, sich an mir zu orientieren, wie ist der Trainingsstand, wie gut kann ich die einzelnen Situationen einschätzen und wie gut/ rechtzeitig kann ich im Falle reagieren, uvm.?)

Ich hatte Glück, dass ich mit meinem Training so schnell solche Erfolge verzeichnen konnte... bei einem anderen Hund hätte es anders aussehen können!
Die vorgegebene Zeit (das TH hat uns bei Mako damals 6 Monate "Leine" geraten, während dieser Zeit eine gute HuSchu und dann evt. mal versuchen,die Leine abzumachen!) ist nicht zwangsläufig eine realistische Leitlinie - Mako wurde uns damals aber auch als "sehr dominanter" Hund vermittelt, der nicht mit Katzen und Kindern kompatibel wäre (nur am Rande: Mako ist/ war eins schwerst unsicherer Hund, hat sich super mit unserem Kater verstanden und wenn ihm der Trubel bei Kindern zu viel wird, zieht er sich zurück und sucht bei uns Ruhe!)

Die Pflegestelle, aus der Woods kommt, hat schon vorausgesagt, dass es nicht lange dauern wird, ehe mir der Hund verlässlich folgt - und siehe da, es IST machbar, wenn man genug Zeit, Geduld, Konsequenz und den richtigen Hund hat (damit meine ich, dass man von der Chemie her auch zueinander passt; wohlbemerkt, ich habe z. B. kein Händchen für Jagdhunde!)

Wenn Jürgen und Jeannie einander bereits nach wenigen Wochen so gut kannten, dass man den Freilauf wagen konnte, spricht (aus meiner Sicht!) nichts dagegen...
Man kann also pauschal nicht behaupten, dass man einen Hund (sei es ein Welpe oder ein Hund mit unbekannter Vorgeschichte) erst nach einem gewissen Zeitraum frei führen darf/ kann!

Auf den Rest mag ich im Augenblick nicht eingehen, da ich nun wieder runter muss!

LG

Hallo Woonii,

sicher ist es von Hund zu Hund verschieden ab wann man ihn ableinen kann und wann nicht. Du hast dies ja sehr anschaulich und sehr gut geschildert.
Es ist schlicht eine Frage der genauen Beobachtung, hochtrabend gesagt der Analyse. Wenn ich merke der Hund orientiert sich an mir, bleibt im weiteren Sinne in meiner Nähe und hält mentalen Kontakt dann brauche ich keine Leine. Es wäre sicher mehr als leichtsinnig einen Hund zu holen und ihn sofort ohne Leine laufen zu lassen. Dies gilt m. E. für jeden Hund egal ob aus dem Tierheim oder sonstwo her. Als erstes sollte eine Bindung zwischen Mensch und Hund im Ansatz erkennbar sein, vorher kann dies nicht klappen.

Aber wie in so manchem anderen Punkt namentlich in diesem Thread: es ist doch soviel einfacher und bequemer mit Dogmen um sich zu schmeißen und sich seelig an der eigenen Unfehlbarkeit zu ergötzen, als schlicht das Gehirn zum denken zu nutzen. Dies nicht an Dich gerichtet sondern an MisaMisa.

abgeleinte Grüße von Jürgen
 
Zuletzt bearbeitet:
Der Thread ist ja eh gegessen AXY, warum also nicht noch etwas Spaß haben bevor Torsten ihn schliesst? :zwinkern2:

Also AXY! Mal richtig die Sau rauslassen hier!
Sag, nein, brüll deine Meinung in den Thread! :happy2:

Ich denke du weisst selbst, daß die Äußerungen nun wirklich völlig fehl am Platz sind.

Ja, ich frage mich auch wozu wir nen Moderator und nen Admin haben wenn die sich hier auch um nix mehr kümmern... find ich ehrlich gesagt sehr schade... :nachdenklich1:

Ich frage mich, wofür es den "Melde-Button" gibt ? Es steht jederzeit jedem offen von diesem auch Gebrauch zu machen. :zwinkern2:

Torsten
 
Seit dieser Thread besteht lese ich mit. Ich finde es interessant die verschiedenen Sichtweisen der User zu hören.
1. glaube ich nicht dass es den Hunden von Jürgen und Periphalos schlecht bei ihnen geht, sie regelmäßig verprügelt werden oder an ihnen schlechte Laune ausgelassen wird.
2. finde ich sind Hunde nicht aus Zucker und gehen auch nicht so miteinander um.
3. klar kennt mein Hund mich und meine Körpersprache, er hört auch sehr gut, aber auch bei uns gab es einmal eine Situation in der er einen leichten Knuff (im vorbeilaufen) abbekommen hat. Es war eine Affekthandlung und tat mir im nachhinein leid. Jedoch finde ich nicht dass es ihm geschadet hat. Ach und es war keine für meinen Hund lebensbedrohende Situation, er jagte einem Jogger hinterher. Wir gehen viel Spazieren wo Jogger, Walker, Radfahrer usw. unterwegs sind. Er kennt dass und es war auch noch nie ein Problem. Ich lass ihn sitzen und bleiben, jedoch in diesem Fall.....
4. Ich finde es schade dass man in einem Forum keine ANDERE Meinung haben darf, oder andere Ansichten. Man sollte doch EHRLICH miteinander Diskutieren können ohne andere anzugreifen oder ihnen böse Absichten und Ahnungslosigkeit zu unterstellen.
5. Jeder hier LIEBT seinen Hund und lebt mit ihm als Familienmitglied. Sonst wären wir nicht in einem Forum in dem es nur um Hunde geht. Wir wollen alle dass beste für unsere süßen.
6. Es gibt verschiedene Methoden und auch wenn man die der anderen "Scheiße" findet muss man nicht auf sie losgehen.

Wenn ich mich dem was Jürgen und Periphalos aussetzen muss, melde ich mich ab. Denn auf Beschimpfungen habe ich keine Lust.
 
Wie es in den Wald hineinruft.
Hier User zu beschimpfen ist auch nicht das Gelbe vom Ei und damit meine ich BEIDE Seiten.

Und dieses ist nicht das einzige Thema indem das so ist.

Da ja kein Mod oder Admin anwesend ist spiel ich jetzt mal den "Vertreter": bitte bleibt weiterhin beim Thema und weicht nicht wieder auf irgendwelche "Umgangston-Diskussionen" aus, da hatten wir ja schon viiiele von. ;)
 
Ich finde hier gehts nicht um knuff oder nicht, hier gehts drum, wer das sagt. Peri und Jürgen können sagen was sie wollen und sind die Deppen. Ich sage das selbe wie die beiden und keiner reagiert auch nur auf das,was ich schreibe.

Will ja nicht behaupten das mich jeder mag, aber hier gehts um a reine symphatiesache und das finde ich schade.
 



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