Entenwackele
Gast
Hmmm, okay, wenn es Ausweichmöglichkeiten gäbe, sollte man sie nutzen. Wenn nicht, was soll's - kaspert der Hund halt ein bisschen rum!
Da bin ich der Meinung, wenn der andere tatsächlich das "vorbei gehen" üben möchte, dann kann man das akzeptieren. Wenn Pino einem anderen dabei helfen könnte, indem er als "Versuchsobjekt" herhalten kann, okay, er kann es verkraften, und der ander Hundehalter kann üben. Ist in Hundeschulen auch nicht anders.
Wenn Dir das nichts ausmacht,und Du da keine Sorgen um Deinen Hund hast,okay.
Ich persönlich habe da aber wirklich Probleme damit,weil ich Angst um meinen Hund habe,und ab einer bestimmten Grösse des anderen Hundes habe ich auch selbst Angst vor dem Hund.
Und trotzdem würde ich im Ernstfall meine Fellnase verteidigen bis auf´s Blut.
Ich zeige deutlich,dass ich das nicht möchte,und das sollte der andere Hundehalter akzeptieren.
Du scheinst grundsätzlich davon auszugehen dass nichts passiert-eine sehr positive,aber auch sehr unrealistische Einstellung.
Ich drück Dir die Daumen,dass das nicht mal schief läuft.
Ist nicht böse gemeint,aber ich finde Du siehst das alles etwas sehr locker-ich persönlich sehe das eben anders.
Für jeden ist seine Ansicht die Richtige,sonst hätte man sie ja nicht.
Nochmal,es geht hier um Hundehalter die bewusst provozieren,oder die Konfrontation bewusst suchen,wenn da nur ein Weg ist,dann muss man schauen,dass man sich eben arrangiert.
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