Etwas "andere" Hunde

So, dann hier weiter, hier passt es glaub ich besser hin als im Aufreger-Thema.

Ich würde ihn überhaupt niemals weggeben können.

Könnte ich mittlerweile auch schon lange nicht mehr. Die Überlegung tauchte mal kurz auf, als Sandor noch ganz jung war, total "drüber" und so gut wie gar nicht ansprechbar, draußen nur völlig hektisch in der Leine hing und überhaupt einen komplett gestressten Eindruck machte. Zu diesem Zeitpunkt war die gegenseitige Bindung noch mittelprächtig, und ich hab vor allem überlegt, ob ich ihm dieses Leben so zumuten kann. MIttlerweile sind wir da ja schon viele Jahre weiter. Ich habe mich damals sehr schnell entschieden, dass Abgeben keine Option ist, und den Kampf um diesen kleinen Kerl aufzunehmen. Es war ein langer, steiniger Weg, sicher. Aber wir sind ihn gegangen. Zusammen. Sandor hat es gewagt, mir sein kleines Herzchen anzuvertrauen. Und das geht nur auf einer einzigen Basis, nämlich ihn immer wieder erfahren zu lassen, dass er eben auch aus ganzem Herzen geliebt wird. Ihn auf dieser Basis noch weggeben - völlig undenkbar. Das würde nicht nur ihn zerbrechen, sondern auch mich. Wir gehören zusammen, komme was da wolle!

da fragt man sich halt schon ,wie geht es dem Menschen,aber auch dem Hund damit insgesamt.

Wie es Sandor damit geht, das kann ich natürlich nur vermuten. Sicher ist die Umgebung alles andere als optimal, sicher wäre ein weniger anspruchsvoller Alltag geeigneter. Es wäre wesentlich schöner für ihn, wenn er spazieren gehen könnte ohne sich immer wieder bedroht zu fühlen. Aber gerade das Gesamtbild ist es wieder, das mich durchhalten lässt. Vielleicht bin ich ja etwas betriebsblind, aber ich bilde mir ein, insgesamt hat er sich arrangiert. Es gibt viele Momente, jeden Tag, in denen seine Äugelchen leuchten. Seine Gesundheit stabilisiert sich mit jedem Jahr mehr, was ich als Hinweis deute dass es ihm auch innerlich so weit gut geht. Zumindest die Richtung scheint also zu stimmen.

Ich liebe Fiona über alles. Wirklich. Und trotzdem gibt es Tage, an denen hasse ich es einfach nur einen Hund zu haben. Denn wenn man 150km fährt, um mit ihr wandern zu gehen und kann sie dann nach 200m nur hinterher ziehen, weil genau dort wieder etwas ist, was ihr Angst macht, dann ist man manchmal schlichtweg verzweifelt.

Das trifft es ziemlich gut. Vor allem diese Verzweiflung, die daraus entsteht dass man einfach total hilflos ist. Es geht ja nicht darum, dass man keine gute Lösung sucht, oder dann zu bequem ist sie umzusetzen - sondern darum, dass es in so vielen Bereichen einfach keine wirklich gute Lösung gibt. Diese Hilflosigkeit macht einen traurig, wütend, verzweifelt. Und das wiederum ist es, was einem so die Kraft raubt.

Was mich zum Punkt bringt, wieso nicht wieder einen Hund nehmen. Niemand kann einem versichern, dass man nicht genau wieder an diesem Punkt landet. Da stelle ich mir ganz ehrlich die Fragen: Bin ich wirklich bereit, das im Zweifelsfall noch mal durchzustehen? Schaffe ich das? Zumal ich mir dann sagen müsste, das hab ich mir sehenden Auges selbst eingebrockt, ich hätte es besser wissen können - nein, müssen? Es ist das eine, das für und mit einem Hund durchzustehen, den man bereits ganz tief ins Herz geschlossen hat. Aber einen potentiellen nächsten Hund hat man ja noch nicht, kennt ihn nicht, hat keine Bindung. Also nix, was man vermissen würde. Das einzige, was dann fehlt, ist das Konzept Hundehaltung allgemein. Und das ist nach all diesen Erfahrungen nicht annähernd mehr so verlockend wie früher.
 
Ich finde es zugegeben schade, wenn einen das Leben mit einem Hund so stresst, dass man danach nie mehr einen Hund halten möchte. Vor allem wenn man so aktiv involviert ist, wie das bei dir der Fall zu sein scheint und der Hund nicht einfach nebenher läuft, wie bei Vielen.

Ich verstehe allerdings gut, wenn man eine Pause braucht. Einer der Gründe warum bei mir damals der Kurzhaar Collie eingezogen ist - nach vielen Pflegehunden, die mich sehr oft an meine Grenzen brachten und die Herausforderung 2x Sib. Husky aus Rennlinie direkt aus dem Musherzwinger mit 18 Monaten in mein Haus, wollte ich einfach mal was Nettes :D

Ich denke, wenn du dich bei der Hundewahl entsprechend umsichtig verhälst, ist die Wahrscheinlichkeit nochmal einen derart anspruchsvollen Hund zu bekommen, recht gering.
 
Wie es Sandor damit geht, das kann ich natürlich nur vermuten. Sicher ist die Umgebung alles andere als optimal, sicher wäre ein weniger anspruchsvoller Alltag geeigneter. Es wäre wesentlich schöner für ihn, wenn er spazieren gehen könnte ohne sich immer wieder bedroht zu fühlen.
Aber gerade das Gesamtbild ist es wieder, das mich durchhalten lässt.
Vielleicht bin ich ja etwas betriebsblind, aber ich bilde mir ein, insgesamt hat er sich arrangiert. Es gibt viele Momente, jeden Tag, in denen seine Äugelchen leuchten. Seine Gesundheit stabilisiert sich mit jedem Jahr mehr, was ich als Hinweis deute dass es ihm auch innerlich so weit gut geht. Zumindest die Richtung scheint also zu stimmen.
Ich gebe offen zu, genau dieses Gesamtbild und Sandor als Individium habe ich nicht bedachtet-ich habe Deine Posts gelesen, mich lediglich davon leiten lassen,und deshalb offen nachgefragt,bzw.direkt etwas dazu geschrieben.
Zum Rest habe ich nichts mehr hinzuzufügen-passt für mich ;)..auch wenn ich insgeheim immer noch hoffe,dass Du Dein Herz und Deinen Mut zur Hundehaltung irgendwann wieder findest :)
 
Aber könnte man sich nicht auch sagen: schlimmer kann es beim nächsten Hund eigentlich gar nicht mehr werden? Ihr habt ja wirklich viele Baustellen, wenn ich mich an deine Erfahrungen mit Sandor so erinnere. Wie viel "Pech" muss man denn haben, dass der nächste Hund genauso wird?

Aber ich muss auch zugeben, dass ich mich in eure Situation nicht wirklich hineinfühlen kann, da ich da viel zu wenig Erfahrung habe. Felix ist ja mein erster Hund und in vielen Dingen hat er es mir wirklich einfach gemacht, obwohl auch er in manchen Situationen unsicher ist. Aber das ist natürlich kein Vergleich zu Sandor. Trotzdem bewundere ich dich, wie du euren Alltag händelst!
 
Das " Gefällt mir" ist natürlich nicht dafür, dass ihr euch oft so durch den Alltag wursteln müsst und wie es dir damit geht. Aber ich kann deine Gedanken und Gefühle nachvollziehen. Meine Freundin hat einen Sohn, der Asperger ist. Und ihr geht es ähnlich. Sie liebt ihn, aber kommt eben sehr oft an ihre Grenzen. Und sie sagt selbst, sie ist froh, nur dieses eine Kind zu haben. Manche Kleinigkeiten können ihn komplett aus der Bahn werfen und die Umwelt über fordert ihn oft. Also sind viele Dinge schlicht unmöglich.
 
Nun, ich hab für mich auch beschlossen das es nach Luke vorerst keinen Hund mehr geben wird.

Mit einem durchschnittlichen, gesunden Hund würde ich, nach geringfügigen Anpassung meines Umfeldes, sicherlich problemlos klar kommen. Das zeigten mir auch die Wochen wo mein Dad in der Klinik und in der Reha war. Das ging sogar mit Luke fast einfacher als unser normaler Alltag.

Aber nochmal bei einem Hund mit solch einer, oder einer ähnlichen, Erkrankung alleine dazustehen will ich nicht nochmal haben. Wenn es das allein irgendwann nicht mehr gibt dann sieht die Sache sicherlich ganz anders aus.
Tatsächlicherweise, wenn ich finanziell völlig unabhängig wäre, 1-2 Leute auf die ich mich zu 100% verlassen könnte und selber 24h/7Tage die Woche Zeit für den Hund hätte, könnte ich mir sogar vorstellen wieder einen Epi-Hund zu nehmen. Aber ohne wenigstens 1-2 dieser Punkte werd ich das Risiko wohl nicht mehr eingehen.
 
@Crime Bitte nicht falsch verstehen, das "gefällt mir" bezieht sich hier nicht auf eure Situation, sondern darauf dass ich deine Gedanken sehr gut nachvollziehen kann, und auf das Verantwortungsbewusstsein, das daraus spricht!
 
Ich kann den Konflikt gut nachvollziehen.
Caro ist zwar nicht Sandor, aber ihn doch teilweise ähnlich. Es beginnt schon bei der Körpergröße. Allerdings regt sich Caro in einen Moment auf und 30 Sekunden danach hat sich die stressige Situation für sie auch gelöst. Es hat nicht solche Langzeitfolgen wie es bei Sandor ist.

Der große unterschied von großen und kleinen Hunden ist die Größe. Dies mag sich jetzt schräg anhören, da kleine und große Hunde einfach Hunde sind. Doch die Größe macht einiges aus. Viele Hundehalter leben nach dem Gesetz des Stärken - und machen dies zum Größten Teil unbewusst.
"Die regeln das unter sich" oder "Meiner tut nix" kommt in der Regel von Hundehaltern mit körperlich überlegenden Hunden.

Sandor gehört wie Caro zu den Kleinhunden. Er ist wahrscheinlich etwa so groß wie Caro (vielleicht fünf Zentimeter kleiner) und deutlich leichter.
Kiara ist ja nicht die verträglichste Hündin. In meinen 13 Jahren mit ihr habe ich nur Ärger mit zwei Kleinhundehaltern gehabt. Das eine mal war es eine doofe Kuh, die ihre zwei Möpse in November 2014 Kiara, die am Rad fest war, losgehen hat, das andere Mal letztes Jahr im Sommer mit einen Besitzer von drei Kleinsthunden, die aggressiv auf Kiara, Nele und Caro losgerannt sind und der Halter dies lustig fand (und berichten zu folge immer noch lustig findet :rolleyes:).

Klar, werden meine Hunde auch mal von Kleinhunden angepöbelt, aber diese sind in der Regel an der Leine gesichert. ;)

Die Situation mit den Kleinhunden sieht schon wieder anders aus, wenn ich nur Caro dabei habe. Die Kleinhundhalter freuen sich richtig, wenn ein Hund in der passenden Größenkategorie kommt und ihr Hund Kontakt haben kann, ohne Angst zu haben, dass die Hunde schwer verletzt werden. Wobei ich den Leuten auch gleich sage, dass Caro eine Dampfwalze ist. Unterhält man sich mit den Besitzern, sind alle genervt von den Tut-Nixen, die nun mal ihren Hund überlegen sind, ihre Hunde umrennen, auf den Rücken treten oder mit sonst etwas machen. Und die Großhundhalter klagen über die kleinen Kläffern.

Ich bin ein wenig abgeschweift. Kiara und Caro haben zum Beispiel Leonberger-Mix Fiete (aktuell ca. 60 kg, über 70cm SH) oder Dogo Canario Emma (50 kg, gestromt, keine Ahnung, wie groß) als Freunde. Bin ich mit denen und ihren Halter unterwegs, werden auf einmal alle "Sie regeln das unter sich" und "Tut nixe" eingesammelt.

Das Problem, dass Silkies und ich haben ist einfach: sehen wir einen unangeleiten Hund gehen wir vom schlimmsten aus. Da unsere Hunde unterlegen sind, wird der Halter den Hund auch nicht einsammeln. Warum auch? Sein Hund kann ja nichts passieren. Aber das der eigene Hund schaden anrichten kann, darüber denken die wenigsten nach.

Caro ist ja jetzt noch ein Hund der Kategorie "Tut nix, hört aber". Das ist ja ganz nett. Aber wenn ich mit Caro unterwegs bin, sehe ich, wie viele Hunde Probleme mit ihrer Körpersprache und/oder Blindheit haben.
An den Labbi Blue meiner Trainerin kann ich einiges beobachten. Sie sieht fast gar nichts mehr. Caro und Blue sind daher nicht die geilste Kombi, da Caro die Arschkarte zieht. Kiara findet Blue aber total kacke. Blue fixiert viel, da sie wohl noch versucht, irgendewas zu erkennen. Kiara fühlt sich bedroht. Oder Blue geht (rennt kann man es nicht nennen) in Kiara rein. Die meisten Hunde ignorieren das.
Das Fixieren wird Caro auch machen, daher lasse ich sie nicht zu lange in eine Richtung gucken, wenn etwas entgegen kommt. Als Caro damals einzog war ich ja noch optimistischer Meinung. Leute, die ihre Hunde frei laufen lassen, haben einen netten Hund, der meinen Mops nichts tut.
Nach einen Monat haben drei große Hunde die angeleinte Caro angegriffen. :rolleyes:
Nein, da kann man nicht entspannt sein.

Hinzu kommt noch, dass dieser unnötige Hundekontakt Sandor und Caro stressen. Man selber muss aber ruhig und entspannt sein. Und das nicht in einen Zeitraum von 6 Monaten, sondern von vielleicht 14 Jahren.

Wenn man sich also auf einen anderen Hund einlässt, ist man sich bewusst, welcher Stress schon alleine durch die überlegenden Hunden entstehen kann. Hat man dazu noch einmal die Nerven? Kann man wieder 14 Jahre mehrmals täglich große Hunde ruhig und gelassen wegschicken?
 
@Silkies: Ich habe deinen Beitrag geliked, weil ich dich total verstehen kann und es toll finde, dass du so offen und ehrlich mit dieser Situation umgehst. Ich kann nachvollziehen, dass dir der Gedanke kam, Sandor abzugeben, und genauso (wenn nicht noch besser) kann ich nachvollziehen, warum du es nicht getan hast.
Auch deine Entscheidung, nach Sandor keinen Hund mehr zu nehmen, kann ich durchaus nachvollziehen. Und natürlich respektiere ich sie voll und ganz, denn ich finde, solche Entscheidungen muss jeder für sich ganz alleine treffen (dürfen), weil nur er/sie selbst die eigenen Erfahrungen und Gefühle wirklich 100%ig kennt.
Dennoch möchte ich mich meinen Vorschreibern in dem Punkt anschießen, dass das Risiko, noch einmal einen so schwierigen Hund wie Sandor zu bekommen, ja recht gering ist, wenn man aus den gemachten Erfahrungen lernt. Wenn ich mich richtig erinnere, ahntest du ja schon in dem Moment, als du Sandor zu dir nahmst, dass er "anders" ist und es mit ihm schwieriger werden würde als mit deinen anderen Hunden. Es ist also nicht so, als könne man überhaupt nicht vorhersehen, ob der Hund, den man aufnimmt, "schwierig" ist oder nicht. Und selbst, wenn dies bei einem Welpen vergleichsweise schwer vorhersehbar ist, wie ist es mit einem erwachsenen Hund aus dem Tierheim? Dessen Charakter ist schon "fertig", und wenn du dir die Zeit nähmest, ihn in aller Ruhe kennenzulernen, könntest du sicherlich halbwegs einschätzen, wie "einfach" oder "schwierig" er ist.

Ich glaube, dass Sandor noch ein ganz anderes "Kaliber" ist als unsere Lucy. Dennoch habe ich manchmal ähnliche Gedanken, wie du sie hier geäußert hast. Zugegeben, Lucy abzugeben, daran habe ich nie ernsthaft gedacht. Aber der Gedanke, ob wir sie genommen hätten, wenn wir vorher gewusst hätten, was für eine Herausforderung sie sein wird, schoss mir schon öfter durch den Kopf... Oder auch der Gedanke, ob hier jemals wieder ein Aussie einzieht. Ich habe für mich die Konsequenz gezogen, dass es für mich wohl kein Aussie-Welpe mehr werden wird. Ich mag Aussies wahnsinnig gern, aber falls hier noch einmal einer einzieht, wird es ein bereits erwachsener "Aussie in Not" sein. Einfach, weil ich mir davon verspreche, dessen Baustellen (falls vorhanden) im Vorhinein besser einschätzen zu können.

Was ich damit sagen möchte - ich glaube, dass jeder Hund sich glücklich schätzen kann, wenn er bei dir landet. Und ich könnte mir gut vorstellen (auch wenn ich es natürlich nicht sicher sagen kann), dass dir auf Dauer ein Hund fehlen würde. So aktiv, wie du mit Sandor und all seinen Vorgängern (gewesen) bist... Deswegen lehne ich mich mal aus dem Fenster und vermute, dass es auch in deiner Zukunft schön wäre, wenn du einen Hund hättest. Für dich und für den Hund.:)

Liebe Grüße
Amica
 
Aber der Gedanke, ob wir sie genommen hätten, wenn wir vorher gewusst hätten, was für eine Herausforderung sie sein wird, schoss mir schon öfter durch den Kopf... Oder auch der Gedanke, ob hier jemals wieder ein Aussie einzieht. Ich habe für mich die Konsequenz gezogen, dass es für mich wohl kein Aussie-Welpe mehr werden wird. Ich mag Aussies wahnsinnig gern, aber falls hier noch einmal einer einzieht, wird es ein bereits erwachsener "Aussie in Not" sein.

Ich bin voll bei dir, dass jeder für sich selbst entscheiden dürfen muss, ob er nochmal einen Hund will (genau gesagt, kann das sowieso niemand anderes entscheiden). Ich hatte mir aber gleichzeitig die Frage gestellt, warum mir der Gedanke noch nie gekommen ist. Und evtl. ist der zitierte Punkt der entscheidende. Als ich Loomie zu mir genommen habe, war es zwar eine absolute Kurzschlussentscheidung binnen Minuten (der Hund ist am selben Tag, wo ich sie völlig ohne Intentionen durch Zufall kennenlernte, mit mir nach Hause gefahren), weil ich mich Hals über Kopf in diesen Hund verliebte, aber ich wusste in derselben Minute, dass das Ganze alles andere als ein Zuckerschlecken werden würde. Und so ist das bei den meisten Hunden gewesen, auch wenn die mich an die Grenzen gebracht haben, ich wusste vorher, dass es so sein würde. Vieles in unserem Leben wäre einfacher oder anders verlaufen ohne Loomie. Und dennoch wäre ich noch nie auf die Idee gekommen deshalb keinen Hund mehr zu wollen - nur evtl. mal für die nächsten Jahre keine völligen Wahnsinnsaktionen mehr :D
 



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