Es kann auch schon im März gefährlich werden... Hitze im Auto

Hä hä
Ich geh gleich mit zum Doc und Hund auch.
Obwohl der Doof schön zu Hause bleiben könnte, ist der erst zufrieden wenn ich die Leine nehme und sage ja Yacco kommt mit.
Und er kommt mit und freut sich wie
Boll e.
Wenn es aber sehr kalt/heiß ist bleibt er zu Hause.
Oder wenn Frauchen choppen will.
OPFER ich mich in meiner Großzügigkeit und setzte mich ( Spanien) mit ihm ans Meer, Café Eisdiele u.v.a.m
 
Gut, dass Du das sagst - dann werde ich wohl mal einen Arzt aufsuchen müssen. :rolleyes:

Da wir die Hunde generell immer mitnehmen, sind die auch mal längere Zeit im Auto. Wir könnten sie natürlich auch zu Hause lassen. Aber warum soll ich einen Hund, dessen Leidenschaft es ist, im Auto mitzufahren, 5 Stunden lang alleine zu Hause lassen, wenn er in dieser Zeit unterwegs was Interessantes sieht und auch mal raushopsen kann, um eine kleine Runde zu drehen?

Was bedeutet längere Zeit?

Hier gings um einen mehrstündigen Schwimmbadbesuch. Da war offensichtlich nichts mit "mal raushopsen" können und kleinen Runden die gedreht werden.
Wenn ich die Wahl hab ob Luke alleine 2h im Auto wartet oder 2h zuhause wartet wähl ich definitiv zuhause. Klar im ersten Moment fände er es besser mitzukommen aber ansonsten.
Von 3 - 4 oder gar 5 Stunden gar nicht erst zu sprechen. Da bringt es doch Luke nichts das er während der Fahrzeit bei mir war vor allem weil ich während der Fahrzeit eh nicht oder nur extrem eingeschränkt mit ihm interagieren kann.
 
Vorab,wenn ich sowas lese,könnte ich wirklich ****en-jedes Jahr,sobald es nur etwas wärmer wird ,das Gleiche :-(
Aber das Thema an sich hatten wir im Forum schon oft,deshalb tue ich Euch meine Meinung über Hundebesitzer,die ihre Hunde im Auto elendig verrecken lassen, nicht nochmal an-sonst haut mir Torsten doch irgendwann die Netiquette um die Ohren :-/
So früh im Jahr hatte ich noch nie etwas davon gelesen.

Ohne Frage, aber im März ist die Gefahr dafür idR noch nicht gegeben. Deshalb hatte ich das ja auch gepostet, weil ich es für März noch nie gelesen hatte.

Ich denke das kann man nicht am Datum festmachen.Es kommt immer auf die tatsächlichen Temperaturen,und die tatsächlichen Umstände an.
Ich weiss natürlich nicht,welche Umstände in dem verlinkten Fall gegeben waren...aber es braucht gar nicht soviele Umstände,die zusammen kommen müssen,dass ein Auto auch bei noch nicht wirklich so warmen Aussentemperaturen zur (Hitze-)Todesfalle werden kann...
...Temperaturen die plötzlich wärmer werden,oder eigentlich (für den Hund)schon zu warm sind,um im Auto zurück zu bleiben,dunkles Auto,in der direkten Sonne geparkt,ohne Frischluftzufuhr,der Hund ist so untergebracht,dass er sich nicht in den Schatten legen kann/sich bei Überhitzung nicht mal im Auto bewegen kann,der Hund hat sehr dickes Fell,ist allgemein hitzeempfindelich,krank,fühlt sich so schon nicht wohl beim Auto fahren/im Auto,bzw.kann nicht gut im Auto alleine bleiben,so dass das Herz-Kreislaufsystem und die Körpertemperatur vor Stress eh schon total hochgefahren sind,etc. ...und dann noch ein Herrchen/Frauchen,die den Hund unter diesen Umständen ein paar Stunden ins Auto sperrt,und schon ist es passiert :-/

Aber egal ob heiß, eiskalt oder angenehm. Seinen Hund stundenlang ins Auto zu sperren find ich so oder so nur krank!

Naja, "egal ob heiss,oder kalt oder angenehm"ist so eine Sache...also ich finde es für den Hund wesentlich schlimmer,wenn er bei Hitze oder echter Kälte lange im Auto ist,als bei (für den Hund)angenehmer Temperatur.
Während er bei angenehmer Temperatur eben "nur"lange im Auto ist,ist er bei Hitze oder echter Kälte tot,oder trägt auf jeden Fall gesundheitliche Schäden davon :-/
Und wie definiert man jetzt "stundenlang"...und was das "ins Auto sperren"betrifft,kommt es mMn auch wieder auf den Hund an.
Für manche Hunde ist das allein sein im Auto sicherlich ein "dort eingesperrt sein",das sie nicht sonderlich mögen,für wieder andere ist das Auto ihr "rollendes Wohnzimmer",in dem sie wesentlich lieber alleine warten,als alleine zuhause zu bleiben,etc.
Also ich finde,so pauschal kann "einsperren"einfach nicht sagen.
Mein erster Hund z.B.blieb zwar problemlos alleine zuhause,aber hat es geliebt einfach dabei zu sein,dann im Auto zu warten,und die Umgebung draussen zu stalken ;-)Dementsprechend hat er es auch vorgezogen,alleine im Auto zu warten,anstatt alleine zuhause zu sein.
Darum haben wir ihm das,wenn es die Umstände und Temperaturen zuliessen,auch ermöglicht.
Da konnte es schonmal sein,dass er insgesamt (wobei ich jetzt aber betonen möchte,nie am Stück)bis zu drei Stunden im Auto war.
Alles andere wäre mir deutlich zu lange gewesen,obwohl er damit wohl kein Problem gehabt hätte.
Ich wüsste jetzt nicht,was daran krank war.
Im Gegenteil...zu dieser Zeit waren meine Eltern noch nicht in Rente,ich bin berufstätig,mein damaliger Partner ebenso,so dass mein erster Hund,jenachdem wie die Schichten waren,auch schonmal alleine zuhause war,und ich(er sowieso;)) fand es dann wesentlich besser,dass er in der Freizeit(wo man eben auch Dinge erledigen muss) dabei sein konnte,auch wenn das bedeutete,dass er mal länger im Auto warten musste.
Wobei ich aber sagen muss,natürlich haben wir gemanagt,so dass er im Normalfall höchstens einmal am Tag(nicht jeden Tag) alleine war,je nach Umständen und Temperaturen entweder Zuhause oder im Auto.Gar nicht alleine ging eben nicht.Also haben wir es bestmöglich gemacht.


Lange Rede ,kurzer Sinn(wie immer ;)),was ich damit sagen will ist,dass man das einfach nicht pauschalisieren sollte...dass man einen Hund bei zu warmen bzw.zu kalten Temperaturen überhaupt nicht alleine im Auto lassen sollte,ist ja klar.Und natürlich auch bei (für den Hund)angenehmen Temperaturen nicht jeden Tag ewig lange...aber wenn ein Hund lieber dabei ist,und lieber im Auto wartet,und es die Umstände und Temperaturen zulassen,finde ich es jetzt nicht wild,wenn es auch mal etwas länger ist.
 
Aber egal ob heiß, eiskalt oder angenehm. Seinen Hund stundenlang ins Auto zu sperren find ich so oder so nur krank!

Dann wäre meine ganze Staffel krank...

Unsere Hunde kennen es aber auch gar nicht anders... Es ginge eben auch nicht anders im Training. Die meisten Hunde kommen zwar logischerweise im Training immer wieder mal raus, aber z.B. der Mantrailer kommt meist erst zum Schluss (nach 4-6 Stunden) mal raus, oder auch die "Nicht-Rettungshunde", die mit dabei sind. Die kommen nur zur Mittagspause raus. Im Sommer stehen aber alle Türen der Autos offen (inkl. Kofferraumdeckel) und im Winter läuft bei den Meisten die Heizung.
Bis jetzt ist noch nie was passiert. Wir sind aber natürlich die meiste Zeit in der Nähe der Autos. Wobei bei uns die meisten auch, so wie Hanca, die Hunde immer überall dabei haben und dann warten die Hunde eben im Auto.
 
Natürlich muss die Sicherheit immer im Blick behalten werden. Sowohl was die Temperaturen wie auch die Einflüsse von Außen angeht. Aber ganz generell zum Thema warten im Auto vs. daheim lassen mal ein Gedanke:

Oft hat man beim Gedanken, dass der Hund daheim bleibt, ein Bild von viel Platz und entspanntem Hund vor Augen. Aber trifft das auch wirklich generell so zu? Es gibt nicht gerade wenige Hunde, die allein daheim deutlich gestresster sind als im Auto. Und andere - was mich noch viel nachdenklicher stimmt - die sich dort massiv langweilen. Mal so gesagt: Völlig zu recht wird eine Hundehaltung kritisiert, die dem Hund zu wenig Anregung und Reize bietet. Aber welche Reize bieten sich einem Hund, der allein im bekannten Zuhause ist? Da drinnen bewegt sich in Abwesenheit der sonstigen Bewohner ja im wahrsten Sinne des Wortes rein gar nix. Man könnte sogar ganz ketzerisch sagen, selbst in einem Gartenzwinger sieht der Hund noch mal Vögel vorbeifliegen, ein Eichhörnchen flitzen, Nachbars Katze rumschleichen... Während er in der Wohnung nur die immer gleichen Wände angucken kann.

Bitte nicht falsch verstehen: Ich denke durchaus, dass es oft für einen Hund besser ist, wenn er im vertrauten Zuhause bleibt statt auf Biegen und Brechen mitgeschleppt zu werden. Aber halt nicht pauschal und generell.
 
Naja, "egal ob heiss,oder kalt oder angenehm"ist so eine Sache...also ich finde es für den Hund wesentlich schlimmer,wenn er bei Hitze oder echter Kälte lange im Auto ist,als bei (für den Hund)angenehmer Temperatur.
Während er bei angenehmer Temperatur eben "nur"lange im Auto ist,ist er bei Hitze oder echter Kälte tot,oder trägt auf jeden Fall gesundheitliche Schäden davon :-/
Und wie definiert man jetzt "stundenlang"...und was das "ins Auto sperren"betrifft,kommt es mMn auch wieder auf den Hund an.
Für manche Hunde ist das allein sein im Auto sicherlich ein "dort eingesperrt sein",das sie nicht sonderlich mögen,für wieder andere ist das Auto ihr "rollendes Wohnzimmer",in dem sie wesentlich lieber alleine warten,als alleine zuhause zu bleiben,etc.
Also ich finde,so pauschal kann "einsperren"einfach nicht sagen.
Mein erster Hund z.B.blieb zwar problemlos alleine zuhause,aber hat es geliebt einfach dabei zu sein,dann im Auto zu warten,und die Umgebung draussen zu stalken ;-)Dementsprechend hat er es auch vorgezogen,alleine im Auto zu warten,anstatt alleine zuhause zu sein.

Nun ich meine bei "stundenlang" einen Zeitraum von minimum 1 Stunde (darunter wäre ja minutenlang) aber tendenziell eher über 2 Stunden. Das ist für mich stundenlang.

Ein Hund welcher die Umgebung "stalkt" oder sagen wir ununterbrochen beobachtet wäre für mich ein Kandidat den ich gerade NICHT ins Auto sperren würde. Dieses dauerhaft und unterbrochen alles beobachten wirkt mir persönlich stets wie eine Mischung aus alles dauerfixieren und gestresst aufs Frauchen/Herrchen warten.
Getopt wird das für mich nur von den Hunden die dann auch noch mit Gekläffe auf jede Form der Bewegung reagieren.

Ihm das zu "ermöglichen" erinnert mich an die Besitzer von Balljunkies die es ihrem Hund "ermöglichen" ab und zu seinem ach so geliebten Hobby nachzukommen.

Luke war in seinem bisherigen Leben noch nie länger als ich denke ca. 20min am Stück alleine im Auto wenn überhaupt. Die letzten 5-7 Jahre allerdings nicht einmal für solch "kurze" Zeitspannen.
Damals entsprach sein Verhalten der ganzen Bandbreite. Von schlafen über beobachten bishin zu auch mal kläffen. Letzteres, wenn es vorkam, insbesondere beim vom Auto weglaufen bzw. wenn er dann irgendwann das Gefühl hatte jetzt ist genug oder er uns kommen sah.

Wie überall gibt es natürlich Ausnahmen. Diese seh ich beispielweise auf dem Hundeplatz wenn mit mehr als einem Hund gearbeitet wird oder der Trainer seinen Hund mit bei hat und wirklich zwischen den Gruppen sich mal um seinen Hund kümmern kann. Ebenso bei Hunden die auf Arbeit sind. Jagdhunde, Polizeihunde usw. oder auf Turnieren.
Aber im normalen Alltag zum einkaufen, ins Schwimmbad oder einen Freizeitpark gehen oder bei einem Stadtbummel da bleib ich bei da gibt es bessere Möglichkeiten (Inbesondere meine ich damit den Verzicht darauf. Ich bin seit Jahren nicht ins Schwimmbad weil die einzige Zeit die ich kann ist außerhalb der Arbeit und da muss ich einfach für Luke da sein das ist die Wahl die ich getroffen hab. Wobei das Schwimmbad nur eine Sache ist auf die ich, von mir freiwillig gewählt, verzichte).
 
Dann wäre meine ganze Staffel krank...

Unsere Hunde kennen es aber auch gar nicht anders... Es ginge eben auch nicht anders im Training. Die meisten Hunde kommen zwar logischerweise im Training immer wieder mal raus, aber z.B. der Mantrailer kommt meist erst zum Schluss (nach 4-6 Stunden) mal raus, oder auch die "Nicht-Rettungshunde", die mit dabei sind. Die kommen nur zur Mittagspause raus. Im Sommer stehen aber alle Türen der Autos offen (inkl. Kofferraumdeckel) und im Winter läuft bei den Meisten die Heizung.
Bis jetzt ist noch nie was passiert. Wir sind aber natürlich die meiste Zeit in der Nähe der Autos. Wobei bei uns die meisten auch, so wie Hanca, die Hunde immer überall dabei haben und dann warten die Hunde eben im Auto.

Du kamst mir zuvor, diese Ausnahme habe ich eben namentlich als solche benannt. Wie du aber sagst man ist da, so wie ich das einschätze, häufig auch im Sicht- und/oder Hörbereich in einem für die normale Öffentlichkeit nicht zugänglichen Bereich. Ganz anderer Fall.
 
Ein Hund welcher die Umgebung "stalkt" oder sagen wir ununterbrochen beobachtet wäre für mich ein Kandidat den ich gerade NICHT ins Auto sperren würde. Dieses dauerhaft und unterbrochen alles beobachten wirkt mir persönlich stets wie eine Mischung aus alles dauerfixieren und gestresst aufs Frauchen/Herrchen warten.

Ihm das zu "ermöglichen" erinnert mich an die Besitzer von Balljunkies die es ihrem Hund "ermöglichen" ab und zu seinem ach so geliebten Hobby nachzukommen.
Das "stalken"habe ich lediglich geschrieben,weil er ,solange er gesund war,ein unheimlich wacher Hund war,der immer an seiner Umwelt interessiert war,und unheimlich gerne immer alles sehen und mitbekommen wollte.
Ich kann Dir versichern,er war dabei weder gestresst,noch hat er irgendwas dauerfixiert oder sonstwas.Im Gegenteil.
Es hat sich im Auto einfach pudelwohl und sicher gefühlt,und es hat ihm Spas gemacht,seine Umwelt zu beobachten.
Glaub´s mir,ich bin am Anfang ständig an der Glasscheibe vom Laden gestanden und habe geschaut.
Was das beobachten angeht:Er konnte zuhause auch stundenlang den Vögelchen vom geöffneten Fenster aus zusehen,oder ist an der Terassentür gelegen,und hat die Eichhörnchen draussen beobachtet.Weder gestresst,noch darauf fixiert,noch sonst was,sondern einfach weil es ihm Spass gemacht hat,ganz entspannt auf seinem Kissen.
Und ich möchte nochmal kurz anmerken,ich habe ihn nicht ins Auto gesperrt,sondern er hat es geliebt,wenn er mit durfte,und seine Umwelt aus einem für ihn sicheren Raum beobachten durfte.
Den Vergleich mit dem Balljunkie kapier ich nicht-Balljunkies stressen ihren Hund mit dem dauernden Gewerfe einfach nur,und sind noch froh wenn er müde ist...ich habe meinen Hund weder gestresst-noch war er hinterher müde.Im Gegenteil ;)

Es mag natürlich Hunde geben,die im Auto zurück gelassen,so sind,wie Du es im oben zitierten Post beschrieben hast-aber ich kann Dir versichern,meiner war keiner davon.
Du machst gerade wieder das,was Du vorher schon gemacht hast-pauschalisieren...:rolleyes:
 
Luke war in seinem bisherigen Leben noch nie länger als ich denke ca. 20min am Stück alleine im Auto wenn überhaupt. Die letzten 5-7 Jahre allerdings nicht einmal für solch "kurze" Zeitspannen.

Damals entsprach sein Verhalten der ganzen Bandbreite. Von schlafen über beobachten bishin zu auch mal kläffen. Letzteres, wenn es vorkam, insbesondere beim vom Auto weglaufen bzw. wenn er dann irgendwann das Gefühl hatte jetzt ist genug oder er uns kommen sah.
Nun,dann ist Luke aber offensichtlich auch kein Hund,der gerne,oder gut im Auto bleibt...so mein Eindruck von Deiner Beschreibung her...so einen Hund würde ich auch nicht lange im Auto lassen.
Einen Hund der so krank ist wie Luke würde ich ,wie Du mittlerweile auch,gar nicht alleine im Auto lassen.
Ganz anderer Fall...
 
Aber im normalen Alltag zum einkaufen, ins Schwimmbad oder einen Freizeitpark gehen oder bei einem Stadtbummel da bleib ich bei da gibt es bessere Möglichkeiten (Inbesondere meine ich damit den Verzicht darauf. Ich bin seit Jahren nicht ins Schwimmbad weil die einzige Zeit die ich kann ist außerhalb der Arbeit und da muss ich einfach für Luke da sein das ist die Wahl die ich getroffen hab. Wobei das Schwimmbad nur eine Sache ist auf die ich, von mir freiwillig gewählt, verzichte).
Was die Freizeitbeschäftigung angeht,da bin ich bei voll Dir...aber was isst Du,wenn Du auf den Einkauf verzichtest?
Von woher bekommst Du Medikamente wenn Du nicht zum Arzt gehst ?
Usw.
Ich hatte es in meinem Post auch nur von den Dingen,die man erledigen muss.
Und gerade,weil ich die erledigen musste,und ich ausserhalb von meiner Arbeit für meinen damaligen Hund da sein wollte,habe ich ihn mitgenommen.
 



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