Erziehung von Sturköpfen

Oh ja ... und wenn es sein muss bitten auf der viel befahrenen Straße ...
Da "muss" ich zum Glück selten hin, also gehen wir die nur, wenn er das noch "kann"...

@weltbesde das mit dem Elektrozaun hat Judy noch immer nicht begriffen. Stattdessen denk sie, sie würde die Schläge von den Hühnern bekommen und macht seitdem einen Bogen um jeden Vogel. Coco wird dann immer ganz skeptisch angeschaut, wenn diese einen Vogel jagen will. 😅
Ich hatte da Glück, es waren keine Tiere auf der Weide und ich hab die Leine schnell genug losgelassen. War aber auch nicht viel Strom drauf, Murphy ist damals deutlich weiter gelaufen 😂

Es tut gut zu lesen, dass ich nicht den einzigen Dickschädel in der Runde habe :)
Einen Dickschädel hat ja jeder mal. Der eine mehr, der andere weniger... 😉 Dafür ist Enzo immer der Pausenclown in der HS. "Höh, was will die jetzt von mir?!" 🤭🙄

Ich denke aber es ist ein wichtiger Unterschied, ob man sich bewusst einen "sturen" Hund ausgesucht hat oder nicht. Ich hab mir die Eigenschaften bewusst ausgesucht und komme damit deshalb recht gut zurecht. Selbst das letzte Jahr voller Phasen war gefühlt nicht so schlimm, wie viele es immer erzählen. Einfach weil ich ja grob wusste was kommt und da von Anfang an vorarbeiten konnte.
Bei der "Gelassenheit" erwischt man sich dann hin und wieder mal und muss irgendwie über sich selbst lachen... Die Tage treffen wir wieder öfter einen Hunde-Kumpel mit Herrchen (normal gehen wir mit Frauchen) und ich höre mich doch ech sagen "du brauchst echt keine Angst vor Enzo zu haben, der rennt fast keinen mehr um" 🤭 (Anmerkung: Herrchen ist mitte 20 und definitiv super trainiert)
 
Von einem Mali (Paco, totales WTP) zu Charlie (Bracke, Eselmix) ist schon ne Herausforderung.
Charlie ist allerdings wahnsinnig freundlich und liebenswert. Lange böse kann ich ihm nicht sein und wenn es einen Tag mit dem gehorchen so gar nicht klappt, bleibt er halt an der Leine.
Bei Keko ist es schwieriger. Er hat viel WTP, allerdings auch ein super Näschen. Wenn ich bei ihm den richtigen Zeitpunkt nicht erwische, dass ich ihn nach dem Toben an die Leine nehme, geht er seiner Wege. Er dreht dann noch nnichtmal den Kopf, wenn ich ihn rufe. Ich sag immer: Nase an, Ohren aus ;)
 
Sturheit hat ja verschiedene Ursachen. Und bei manchen Rassen, ist es die angezüchtete Selbstständigkeit, die als stur empfunden wird.
.....
Habt ihr "sture Hunde"? (Herdenschutzhunde seien da ein Musterbeispiel, laut Buch.)

Mit einem Schmunzeln habe ich das Eingangsposting gelesen.

Denn der ganz oben zitierte Satz bringt es voll auf den Punkt: ....ist es die angezüchtete Selbstständigkeit, die als stur empfunden wird.


Ja, ich habe einen Herdenschutzhund. Sie ist nicht die Erste dieser Rasse in meinem Haus, und ich liebe diese Selbstständigkeit an ihr, empfinde sie überhaupt nicht als stur, denn sie ist ein sehr sensibler, intelligenter Hund, sehr leicht erziehbar, welcher auf kleinsten Fingerzeig reagiert und verschiedene Situationen selbstständig ausgesprochen gut einschätzen kann.
(Noch nicht alle, aber es wird immer besser, je mehr/öfter sie mit mir unterwegs ist)
Durch ihre große Anhänglichkeit, verbunden mit dem angezüchteten Schutztrieb, fällt es ihr in der Hundeschule und auch sonst unglaublich schwer, das Kommando "bleib" zu befolgen. Sie kennt es, kann es - kommt aber trotzdem nach spätestens fünf Metern Abstand auf dem Bauch angekrochen 😁
Ich mache mir einfach nichts mehr draus - das wird nix mehr und fertig. Muß ja nicht.
Dafür kann sie viele andere Sachen, die andere in ihrem Alter noch nicht können.
Und wenn sie angebunden wird, funktioniert das Kommando "bleib" ganz wunderbar: kein Reißen an der Leine, kein Jaulen/Bellen, nein - dann akzeptiert sie diese vorübergehende Situation mit aufmerksamer Contenance. An durchhängender Leine.
Zuhause auch ohne Leine.
Bloß nicht auf fremdem Terrain, selbst, wenn es "bekanntes" Terrain ist.

Was in ihrem Kopf dabei vorgeht, kann man nur erahnen.
Meine Erklärung ist: sofern es irgendwie geht, gilt es, bei Frauchen zu bleiben und diese zu beschützen. Das geht nur, indem Hund nah bei Frauchen ist.
Alternative wäre natürlich: sie versucht dem Leckerlie hinterher zu kriechen 🤪
Deshalb üben wir mittlerweile OHNE Leckerlie, auch in der Hundeschule, die nehmen wir nur, wenn etwas Neues dazu kommt.

Wie geht ihr mit der Sturheit eurer Hunde um?

Hättet ihr / habt ihr Erziehungstipps?

Mit ihrer angeblichen Sturheit - z. B. dem Aufzeigen von "nein ich komme jetzt trotz Ruf nicht ins Haus, weil ich noch draußen bleiben möchte" gehe ich sehr gelassen um. Gestehe ihr das Recht zu, eine eigene Meinung zu haben und diese auch zu äußern.
Sie muß dann zwar erstmal kurz reinkommen, darf dann aber gleich wieder auf Kommando raus.

Grundsätzlich "arbeite" ich mit ihr mit absoluter Konsequenz, aber immer ruhig, liebevoll, verständnisvoll und eben auch dem Alter angemessen.
Sie ist noch sehr welpig im Kopf, benimmt sich manchmal vor Freude total ausgelassen, tobend, freudig herumspringend - und versteht gar nicht, wieso sie jetzt grad auf irgendwas hören soll.
Außerdem nutzen wir ganz viel Mimik, Gestik, Körpersprache.
Somit sind die verbalen Kommandos meist zweitrangig, wenn sie eine Übung "kann".

Das Wichtigste bei so einem (selbstständigen) Hund ist sicherlich, eine starke Bindung zu ihm zu haben, die auf Gegenseitigkeit beruht.
Und eben auch, niemals das Vertrauen des Hundes zu enttäuschen. Denn je öfter man dieses, meist ja unbewußt/ungewollt, tut, desto "sturer" wird der Hund ;-)


Was mir auch noch wichtig zu sagen ist: Sturheit ist meist negativ besetzt.
Daher nenne ich es "erwünschte Selbstständigkeit, die kontrollierbar ist".

Und so kommen wir beide prima miteinander aus 😍
Schon seit dem allerersten Tag.
 
Hm, mir ist das nie so aufgefallen. Ich habe meine Kindheit und Jugend aber mit Hovawarts verbracht.
Ein Hund, der mich ständig fragen würde, was er für mich tun kann, wäre mir seltsam vorgekommen.
 
Im Wörterbuch ist neben dem Wort stur ein Bild von Balou abgebildet wobei ich mich ja nicht wundern darf, dass er sich als vermutlicher Dackel/Beagle-Mix so verhält.

Ich gehe ja viel in die Hundeschule mit den Jungs und als wir noch in Erziehungkursen mit Balou waren da war es nicht so einfach mit ihm denn da gab es keine Wahl und selbständige Entscheidungen sondern ein "sitz" ist ein "sitz". Und was ich wirklich gut kann und was uns in der Huschu immer wieder eingetrichtet wurde war Konsequenz.

In dem Buch steht dazu folgendes:

- Der Bindungspartner Mensch soll aktraktiv sein für den Hund.
- er muss wissen was er tut
- Schutz im täglichen Leben bieten
- klar die Leitung übernehmen KÖNNEN
- Klare Grenzsetzung
- Aufstellen und Einhalten von Regeln (das ist mein Minuspunkt. Thema Konsequenz...)
- etablieren von Routinen (besonders bei unsicheren Hunden)

Bindung und Beziehung geht vor Erziehung und Kommandos. Druck erzeugt Gegendruck - daher Druck vermeiden! (finde ich echt gut was (ich finde es nciht mehr :-( )geschrieben hat: zur Aktion einladen statt Druck aufbauen

Die Leitung übernehmen können, klare Grenzsetzung und das Aufstellen und Einhalten von Regeln kann ich gut und ich weiß immer was ich tue. Mein Schwachpunkt ist, dass Balou nicht der Meinung ist, dass ich ihm Schutz biete und er ist absolut resistent was Druck angeht z.B. wenn er reingehen soll. Das diskutiere ich dann mit ihm aus und wenn ich es dreimal sagen muss. Es dauert alles bei ihm lange bis er versteht, dass er nicht die Wahl hat und mittlerweile (er ist ja auch schon 8 Jahre alt und bei mir seitdem er 12 Wochen alt ist bei mir) geht er beim ersten "rein" auch ins Haus.

Womit ich mich unheimlich schwer tue ist die Einstellung den Hund selbständig entscheiden zu lassen. Wenn wir im Restaurant/Café sitzen dürfen meine Hunde auch selbständig entscheiden ob sie sitzen, liegen oder stehen möchten aber dann sage ich gar nichts sondern setze mich auf die Leine und die Hunde können entscheiden was sie mit der Leinenlänge machen die ihnen zur Verfügung steht. Wenn Balou anfängt das Tischbein abzulecken sage ich ihm, dass Tischbein ablecken nicht erlaubt ist und eine Alternative aber wenn er platz bequemer als sitz findet dann kann er sich auch hinlegen. Aber sonst möchte ich nicht, dass meine Hunde selbständig entscheiden weil ich nicht möchte, dass sie wissen dass sitz sitz heißt und nicht steh oder platz.

@Hermelin: Du gehst doch mit deinen Hunden zu RO-Turnieren. Dort können sie doch nicht entscheiden was sie tun möchten sondern müssen das tun was auf den Schildern steht. Oder gilt die Entscheidungsfreiheit nur wenn du nichts sagst wie ich im Restaurant?

Mogli als Terrier ist gegenüber Balou leichtführig, ich kenne es aber dass ich absolut Konsequent sein muss und bin es bei allen meinen Hunden wobei Hermann sensibel ist und bei Druck gar nichts mehr macht aber er macht auch ohne diskutieren das richtige bzw. wenn er er sich in der Huschu nicht hinlegen möchte weiß ich, dass er nicht mit seinem Bauch Bodenkontakt haben möchte und mit Unterlage funktioniert es dann.
 
Womit ich mich unheimlich schwer tue ist die Einstellung den Hund selbständig entscheiden zu lassen.

Nicht persönlich nehmen, ich will Dich nicht angreifen. Aber ich glaube, so aus Deinen Beiträgen, Dir fehlt etwas Vertrauen in Deine Hunde. Du willst alles immer unter Kontrolle haben und traust Deinen Hunden nicht immer zu, einfach auch eigenständig mal was Richtiges zu entscheiden.

Ich habe, einige wenige, Komandos, die ich durchsetze. Immer und überall. Und da werde ich auch grantig, wenns ignoriert wird. "Hier"ist das wichtigste davon. Und "Halt".
Ansonsten habe ich eher Einladungen. "Komm wir gehen weiter". Wenn nicht, wenn Hund noch schnüffelt, dann ist das so, ich geh dann einfach. Die kommen schon nach und passen auf, das sie nicht den Anschluß verlieren.
Oder als wir noch das Haus mit Garten hatten. "Komm rein" Wenn nicht, dann nicht. Konsequenz ist: Tür zu. Die Hunde melden sich dann schon. Dann springe ich aber auch nicht gleich.

Wobei ich den Hunden, die einen selbstsicheren Charakter hatten/haben, mehr Entscheidungsfreiheiten lasse, als den eher unsicheren. Meine Cora und auch jetzt Rosie brauchen einfach mehr Halt, Struktur und Anweisung. Die sind eher überfordert mit zuviel Selbständigkeit.
Und ich schätze halt die Fähigkeit zu eigenen Entscheidungen bei charkaterfesten Hunden. Bspw. auch den Schutztrieb. Das mein Hund erkennt, wenn die Lage brenzlig ist und dann auch handelt, wenn ich es vllt. nicht mehr kann. Der Hund sollte aber eben auch erkennen, wenn keine Gefahr ist, sondern etwas vllt. nur ungewöhnlich und sich dann neutral verhalten. Was bei unseren Staffs immer gut geklappt hat.

Wirklich konsequent bin ich eigentlich nur bei ganz wichtigen Dingen. Alles andere läuft unter leben und leben lassen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Die kommen schon nach und passen auf, das sie nicht den Anschluß verlieren.
Genau das ist mein Problem mit Keko.
Wenn Charlie irgendwo zurückbleibt, oder vorgeht und ich einen anderen Weg einschlage kann ich mich zu 100 % darauf verlassen, dass er mir nachkommt. Er ist einmal über einen Bach gesprungen und dann an der anderen Seite weiter "neben" mir her gelaufen. Dann machte der Weg einen Abzweig, der Bach ging weiter gerade aus. An der Stelle war das Ufer zu stark bewachsen als dass Charlie zu mir kommen konnte. Er war total verzweifelt, dass er nicht zu mir kommen konnte. Ich hab natürlich auf ihn gewartet. Er ist immer hin und her gerannt, hat gebellt und gejault. Irgendwann ist er dann den ganze Weg zurückgerannt, an der gleichen Stelle wieder auf die richtige Seite gesprungen und kam angerannt, nein, war schon eher geflogen. Danach hat er sich keinen Meter von mir wegbewegt.
Bei Keko ist es so, sobald ich seine Aufmerksamkeit verliere, und das passiert völlig zusammenhanglos plötzlich, geht er seiner Wege. Noch spielt er mit Charlie, kommt zu mir, wenn ich ihn rufe, holt sich sein "verdientes" Leckerchen und zack, Schalter umgestellt, Nase an, Ohren aus und weg ist er.
Er ist dann in seiner eigenen Welt. Es ist nicht so, dass er wegrennt, er geht halt nur der Nase nach. Da kann ich rufen wie ich will. Charlie rennt dann immer hin und versucht ihn zu holen, aber das hilft alles nix. Irgendwann erinnert er sich dann wieder an uns und kommt zurück. Nicht geduckt oder so, er kommt nach dem Motto: Tataaaa hier bin ich wieder, freu dich.............. warum guckste denn so böse?

Das macht mich echt kirre
 
Nicht persönlich nehmen, ich will Dich nicht angreifen. Aber ich glaube, so aus Deinen Beiträgen, Dir fehlt etwas Vertrauen in Deine Hunde. Du willst alles immer unter Kontrolle haben und traust Deinen Hunden nicht immer zu, einfach auch eigenständig mal was Richtiges zu entscheiden.
Ich muss gestehen, ich sehe das auch so... Aber auch, dass @Wautzi das weiß 😉 😅

holt sich sein "verdientes" Leckerchen und zack, Schalter umgestellt, Nase an, Ohren aus und weg ist er.
Er ist dann in seiner eigenen Welt.
Bei Enzo habe ich genau sowas so Wurf-Discs... WEnn die auf den Boden Fallen ist er wieder bei mir, weil er weiß, dass er sonst in die Hölle einfährt. Es Hat in ziemlich genau die Wirkung, wie wenn man die Zeitung rollt. Der innere "Groll" reicht vollkommen aus, dass der Hund dann doch lieber wieder zu mir aufmerksam ist...

Ich habe, einige wenige, Komandos, die ich durchsetze. Immer und überall. Und da werde ich auch grantig, wenns ignoriert wird. "Hier"ist das wichtigste davon. Und "Halt".
Ansonsten habe ich eher Einladungen. "Komm wir gehen weiter". Wenn nicht, wenn Hund noch schnüffelt, dann ist das so, ich geh dann einfach. Die kommen schon nach und passen auf, das sie nicht den Anschluß verlieren.
Oder als wir noch das Haus mit Garten hatten. "Komm rein" Wenn nicht, dann nicht. Konsequenz ist: Tür zu. Die Hunde melden sich dann schon. Dann springe ich aber auch nicht gleich.
So läuft das hier auch. Enzo sollte eigentlich so max. 10 Meter vor oder hinter mir sein. Hat nie richtig geklappt. Bei 20 Metern fühlt er sich wohl, schaut öfter zu mir, holt auf oder wartet - ohne das ich was sagen muss. Also machen wir wo immer es geht 20 Meter.

Oder Wiesen mit hohem Gras/Felder. Alles, was noch nicht gemäht ist, ist bei mir verboten. Gemähte Wiesen habe ich dann freigegeben.
Was macht Enzo:
Wenn er durch das hohe Gras laufen möchte (irgendwie steht er da drauf) dann macht er das am Wegrand. Ich muss keine Bedenken haben, dass er in die Wiese rein läuft. Gemähte Wiesen werden einfach gestürmt und ich werde zum Spielen eingeladen.

An der Brücke geht er in die Bach. Ob er an der Brücke wieder raus kommt oder den Rest zum Ort im Bach käuft ist mir egal. Wenn ich am Ortsrand bin muss er wieder bei mir sein.
 
@Hermelin: Du gehst doch mit deinen Hunden zu RO-Turnieren. Dort können sie doch nicht entscheiden was sie tun möchten sondern müssen das tun was auf den Schildern steht. Oder gilt die Entscheidungsfreiheit nur wenn du nichts sagst wie ich im Restaurant?
*hüstel, räusper* äh ja, genau, im Parcours darf er natürlich nicht selbst entscheiden, was er gerade macht, wo kämen wir denn da hin? 🤣
Nee aber das ist ja Sport und eine ganz anderer Rahmen. Dazu gehört aber auch, dass ich meinen Hund im Vorfeld motiviere und in eine kooperationsbereite Haltung versetze und er hat ja auch gelernt, dass es durchaus Spaß machen kann, mit Frauchen diese Aufgaben zu bewältigen.
Schaffe ich es im Vorfeld aber nicht, ihn zu überzeugen, dass jetzt Zeit zum Arbeiten ist, dann kann er mich im Parcours auch im Stich lassen. Ist halt kein Hund der es einfach macht, weil ich nett bitte sage.

Aber ist ja wie bei uns Menschen auch. Mir macht RO Spaß und da möchte ich exakt laufen und mach auch Aufgaben die ich nicht so prall finde :D
Aber wenn ich mir vorstelle, mein ganzes Leben wäre mit RO-Schildern gepflastert und überall müsste ich Anweisungen befolgen und exakt laufen und tun... das würde mich anöden. Und genauso macht dem Hermes das Arbeiten beim RO schon auch meistens Spaß, aber außerhalb des Sports will er dann doch bitte seine Ruhe haben :)
 
Bei Enzo habe ich genau sowas so Wurf-Discs.
Ich hab Wurfketten, ich lass die aber nicht nur auf den Boden fallen ;), wenn er nicht im Schnüffelmodus ist wirken die echt gut. Im Schnüffelmodus wirkt nix!
Darum lass ich ihn meist nur da frei, wo nix passieren kann und ich hab in fast ununterbrochen im Blick. Meistens klappt das rechtzeitige Anleinen auch. Manchmal halt nicht. Da wo ich ihn meistens toben lass ist das nicht ganz so schlimm. Ärgern tuts mich total
 



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