- Erster Hund
- Arek 7J.
Moin,
ich habe auf facebook neulich einen Beitrag in der Hundegruppe gelesen.
Jemand schrieb, ein Welpe bekommt in den ersten Wochen bei Mutter und Geschwistern alles mit, was er im sozialen Umgang können muss. (Im Normalfall - "Vermehrer-Welpen" ausgenommen).
Der Welpe muss diese sozialen Fähigkeiten nach Umzug zum Halter (als Einzelhund) nicht weiter schulen - er kann alles.
Festgemacht hat der Schreiber das an dem Hund seiner Eltern. Der kam als Welpe in eine sehr hundearme Gegend, lebt dort auf Hof+Haus mit allem was Hund so braucht. Aber eben seit Welpenbeien an sehr wenige Sozialkontakte.
Und wenn der Schreiber mal seine Eltern mit seinen 2 Hunden besucht. Dann zeigt der (mittlerweile erwachsene) Hund der Eltern ein sehr gutes Sozialverhalten im Umgang mit den 2 Hunden des Schreibers.
Das ist die komplette Gegenteilige Meinung von dem, was sonst so im Welpenalter empfohlen wird (Sozialkontakte, Sozialkontakte, Sozialkontakte!!)
Wie seht ihr das?
Ist da was dran? bekommen Welpen wirklich alles mit was sie brauchen und macht man sich durch zuviel "organisierten Kontakt" einfach eher was kaputt?
Oder hat der Schreiber einfach nur Glück dass der Welpe trotz wenig Hundekontakt zu einem sozialen erwachsenen Hund wurde?
ich habe auf facebook neulich einen Beitrag in der Hundegruppe gelesen.
Jemand schrieb, ein Welpe bekommt in den ersten Wochen bei Mutter und Geschwistern alles mit, was er im sozialen Umgang können muss. (Im Normalfall - "Vermehrer-Welpen" ausgenommen).
Der Welpe muss diese sozialen Fähigkeiten nach Umzug zum Halter (als Einzelhund) nicht weiter schulen - er kann alles.
Festgemacht hat der Schreiber das an dem Hund seiner Eltern. Der kam als Welpe in eine sehr hundearme Gegend, lebt dort auf Hof+Haus mit allem was Hund so braucht. Aber eben seit Welpenbeien an sehr wenige Sozialkontakte.
Und wenn der Schreiber mal seine Eltern mit seinen 2 Hunden besucht. Dann zeigt der (mittlerweile erwachsene) Hund der Eltern ein sehr gutes Sozialverhalten im Umgang mit den 2 Hunden des Schreibers.
Das ist die komplette Gegenteilige Meinung von dem, was sonst so im Welpenalter empfohlen wird (Sozialkontakte, Sozialkontakte, Sozialkontakte!!)
Wie seht ihr das?
Ist da was dran? bekommen Welpen wirklich alles mit was sie brauchen und macht man sich durch zuviel "organisierten Kontakt" einfach eher was kaputt?
Oder hat der Schreiber einfach nur Glück dass der Welpe trotz wenig Hundekontakt zu einem sozialen erwachsenen Hund wurde?