Erfahrungen von REICO Zeckenschutz

Das von REICO ist doch auch natürlich, sagen sie auf jeden Fall

Zusammensetzung: Melaleuca alternifolia, Neem, Thuya, Lavendel, Zeder.

Das erste kenne ich aber nicht, aber werde gleich mal googeln 😘
Nachtrag : ist australisches Teebaumöl 😘
 
Erfahrungen nein, nur Jemanden im Bekanntenkreis, der es jetzt aktuell ausprobieren möchte. Würde mich aber auch sehr interessieren! Habe in den letzten 3 Tagen zich Zecken aus dem Hund gezogen... wohnen halt am Wald...
 
Das von REICO ist doch auch natürlich, sagen sie auf jeden Fall

Zusammensetzung: Melaleuca alternifolia, Neem, Thuya, Lavendel, Zeder.

Das erste kenne ich aber nicht, aber werde gleich mal googeln 😘
Nachtrag : ist australisches Teebaumöl 😘
sorry man konnte meinen Text missverstehen.
Hab schon gesehen, dass das Reico natürlich ist, wollte damit nur sagen, dass wir auch lieber sowas natürliches der Chemie vorziehen.
Wie gesagt Erfahrung hab ich damit nicht.
Nur mit dem von mir verlinkten und das wirkt sehr gut!
 
Wenn Hunde häufig von Zecken befallen werden , ist dieses nicht ganz ungefährlich .
Das Problem ist , wenn Krankheiten wie die Lyme-Borreliose ,Anaplasmose, oder Babesiose durch Zecken
übertragen werden .
Ich hatte eine Hündin , die mit 9 Jahren an Anämie und Leukopenie gestorben ist , welche wahrscheinlich die folge
einer Infektion von Anaplasmose, oder Babesiose gewesen ist , diese wurden durch eine Titerbestimmung nachgewiesen.

Ich denke , man sollte zur Zecken -bekämpfung schon die wirksamsten Mittel einsetzen , auch wenn diese nicht natürlich sind.
 
Ich denke , man sollte zur Zecken -bekämpfung schon die wirksamsten Mittel einsetzen , auch wenn diese nicht natürlich sind.
Also mit starken Gift bekämpfen? Dass ist aber nicht nur für Zecken Starkgift, sondern auch für den Hund und den Menschen. Nerven- und Organschäden sind die Folge. Ebenso wird die Umwelt und das Wasser vergiftet. So greift eins ins andere.
Mal eine Frage: Verbreiten Zecken eigentlich erst seit den letzten Jahren Krankheiten oder schon immer? Was hat man früher gegen Zecken getan? Also alte Hausmittel?
 
Zecken verbreiten schon immer Krankheiten. Bei Ötzi wurde ja auch Borreliose nachgewiesen.Und jede weibliche Zecke gibt die Borrelien auch an ihre Eier weiter. So ist die Verbreitung gesichert.ABER: Früher gab es noch nicht so viele Zecken wie heute,weil viele Tiere die die Zecken fressen,bzw. ihre Vermehrung stoppen nicht mehr da sind...vernichtet durch Instekizide etc..Und wir schwächen unser Immunsystem durch diese Gifte ebenfalls und treiben damit den Teufel mit dem Beelzebub aus.
Ich bin ja selbst chronisch von Borreliose betroffen,aber Gifte wie Bravecto u..ä. kommen mir nicht an den Hund.
Hausmittel gegen Zecken sind mir keine bekannt. Früher hat man die rausgerupft und fertig.
 
Nun, ich kenne auch viele Menschen in meiner Umgebung , die stark durch die Folgen von Borreliose betroffen sind,
die durch Zecken übertragen wurden .
Ich habe den Eindruck , das die Gefährlichkeit der Zecken noch nicht richtig bei den meisten Menschen angekommen ist,
rund jede 4. Zecke, kann Überträger von Borreliose sein .
Auch Ärzte scheinen dieses häufig zu unterschätzen, sonst müsste man nicht, nach einem Zeckenstich oft selber aktiv auf weitere Untersuchungen drängen .
Wenn man sich nicht vor den Zecken schützen kann ,oder diese Tiere möglichst schnell aus der Haut entfernt ,
gibt leider es aber derzeit noch kein Mittel , welches vorbeugend gegen Borrreliose eingesetzt werden könnte
 
Zuletzt bearbeitet:
Ich schreibe es nun doch, bloß als Idee.
Wer natürlich gegen Borreliose vorgehen möchte, könnte sich eventuell über die wilde Karde informieren.
Ich habe mir das Buch von Wolf-Dieter Storl "Borreliose natürlich heilen" geleistet.
Zumal ich die Karde hier vor Ort habe.
 



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