Erfahrungen mit Tierheimen

Jedes Tierheim hat da auch andere Vorstellungen und Kriterien. Wir z.B. haben zwei Hunde aus dem Tierschutz.

Der Ersthund kam aus einem örtlichen Tierheim. Vorgestellt haben wir uns dort gemeinsam - meine Mutter, meine jüngere Schwester und ich - und Rex wurde uns tatsächlich gleich mitgegeben, ohne großartig weiter nachzufragen, was ich in seinem Fall auch legitim fand - ein junger, aufgeschlossener, Menschen gegenüber freundlicher Hund, den konnte man halt gut auch engagiert wirkenden Hundeanfängern mitgeben, die in der Stadt wohnen.
Ach ja, meine Mutter arbeitete damals Teilzeit 4 Tage die Woche, meine Schwester ging noch zur Schule und ich stand kurz vor dem Abschluss und ging danach an die Uni.

Hund Nummer zwei zog ein, als ich Vollzeit arbeitete, meine Mutter Teilzeit. Jasmin kommt aus dem Auslandstierschutz. Hier konnte ich mich schriftlich um sie bewerben und danach gab es auch noch ein Gespräch am Telefon mit der für sie zuständigen Mitarbeiterin, bei der sie mich nochmal über die Hunde aus dieser Beschlagnahmung, bei der auch Jasmin dabei gewesen war, aufklärte. Ich hatte zudem aber auch den Bonus, dass eine Freundin von mir die Vermittlerin bereits kannte und zwei Hunde aus demselben Verein hatte und darum nochmals ein gutes Wort für mich einlegte - nicht aus Gefälligkeit, sondern weil sie fand, dass ich für Jasmin wirklich geeignet sein würde.

Es gibt ja mehr als nur ein Tierheim, also durchaus die Möglichkeit, sich bei diversen Tierheimen vorzustellen.
 
Ganz blöde Frage gerade... hab gerade mit einer Kommilitonin telefoniert (machen das Praktikum zusammen) und sie hat mir ein Bild vom Fragebogen mit dem zu erfüllenden Voraussetzungen geschickt. Unser Tierheim vermittelt nur in 50 km Umkreis... ist das normal? War gerade verwirrt, würde auch erklären, wieso alle Interessenten immer nur aus der nächsten Stadt kommen.
 
Das ist nicht zwangsläufig unüblich.
Das TH, von dem wir unseren Hermann haben, vermittelt auch nur im Umkreis von 100 km.
 
Ich hab jetzt nur den Eingangspost gelesen und kann so viel dazu sagen:

ICh studiere Informatik im 3. Semester. Aus unserem örtlichen TH würde ich keinen Hund bekommen aus ähnlichen Gründen, wie bei dir, habe aber mittlerweile 3 eigene Hunde (1x "normaler" Züchter, 2x Musher), wovon 2 Arbeitshunde sind und der 3. auch in der Rettungshundestaffel ausgebildet wird. Also man sieht, dass es super funktioniert, jedoch würde ich eben aus ganz pauschalen Gründen keinen Hund hier ausm TH bekommen. Das sind so Sachen, die werde ich nie verstehen.

Nicht mal wir als Familie würden einen bekommen (meine Eltern arbeiten Vollzeit).
Wir werden aber demnächst vermutlich (wenn die Vorkontrolle positiv ausfällt, was aber sehr zu erwarten ist) eine Angst-Galga vom TS bekommen.
Das ist also bei weitem kein anspruchsloser, einfacher Hund, der einfach so mitlaufen wird. Dennoch vertrauen uns die, nach einem langen Gespräch mit der Pfelgestelle etc. vermutlich diese Hündin an.

Die Hündin sitzt übrigens fast 7 Stunden entfernt, also da wird nicht nur in einem bestimmten Umkreis vermittelt.
 
Zuletzt bearbeitet:
Ganz ehrlich, total treffende und schön geschriebene Antwort.
Mit dem Fragebogen-Prinzip triffst du genau meinen Kritikpunkt. Es werden nur ein paar Punkte abgefragt und dann kommt das Urteil. Ich würde Entscheidungen, so wie du sie getroffen hast und sie für mich eigentlich sein sollten, sofort akzeptieren. Wenn mir jemand sagt, dass Hund xy für mich zu aktiv ist oder doch mehr Erfahrung nötig ist, würde ich die Entscheidung sofort akzeptieren. Ich wäre vielleicht enttäuscht, könnte es aber nachvollziehen.

Mir ging es bei meiner Anfangsfrage vor allem darum, ob alle Tierheime nach einem solchen Fragebogen-Prinzip handeln. Besonders ob sie die Lage immer nur so schwarz-weiß sehen.
Sicher bin ich nie die erste Wahl für ein Tierheim, einfach weil ich auf dem Papier unpassende Voraussetzungen habe, aber mir ging es vor allem um die Frage, ob es für Tierheime generell so egal ist, wie die Einstellung, der Charakter etc einer Person ist. Einfach die Antwort, dass ich mir als junge alleinstehende Studentin niemals einen Hund dort vermitteln bekommen werde, fand ich einfach sehr vorschnell.

Was ich in den letzten Wochen mitbekommen habe, war eigentlich immer dasselbe, wenn man die Voraussetzungen erfüllt, bekommt man den Hund, den man sich aussucht. Sonst kann man bitte wieder gehen und gerne dem Tierheim regelmäßig Spenden überweisen. Hört sich jetzt total blöd an, aber darauf, ob ein Mensch zum Hund passt wurde nie geachtet. Als ein Interessent kam, wurde ich als Praktikantin gleich mal vorgeschickt, um zu fragen, ob er verheiratet ist usw. Negatives Ergebnis, der Herr war Freiberufler mit einer großen Stadtwohnung und bereits einem Hund aus dem Tierschutz. Sprich, ich sollte den Herrn gefälligst wegschicken, da er die Voraussetzungen nicht erfüllt.

Ich hab heute übrigens mal nachgefragt und zuständig für alle Regelungen und so weiter ist bei uns der Tierschutzverein, zu dem das Tierheim gehört. Leider ist unser Tierheim, das einzige direkt an der Grenze und läuft folglich vor allem mit geschmuggelten Hunden über. Die anderen Tierheime des Vereins hingegen sind laut einer Kollegin nur normal besetzt und können es sich leisten nur auf dem Papier perfekte Halter in Erwägung zu ziehen. Die Vorgehensweise lässt sich zwar anzweifeln, aber führt eben nur bei uns zu Problemen im Tierheim, weil man zu wenig Hunde vermitteln kann, obwohl viele Leute für meine Kollegen durchaus geeignet wären, aber eben meistens in irgendeinem kleinen Punkt nicht ideal sind...

Danke für die Erfahrungen und Meinungen eurerseits, ich hatte mit Tierheimen echt noch keine Erfahrungen und war dadurch dann etwas verwirrt. Zum Teil meiner Meinung auch etwas berechtigt.

Die Sache mit dem Fragebogen ist auch zweifelhaft, wobei ich durchaus verstehe, warum es die Fragebögen gibt.
Ich war in meinem Tierheim mit damals 32 Jahren fast die älteste Mitarbeiterin (wir hatten noch eine Betreuerin im Katzenbereich, die knapp 50 war, aber sonst waren die meisten um die 25, manche auch erst 21) und quasi die einzige, die mit Vorerfahrung in der Tierschutzarbeit dort ankam. Ich durfte im Verhältnis zu Kollegen sehr schnell Vermittlungsentscheidungen treffen, konnte meine Entscheidungen argumentieren und hatte auch eine Idee, worauf ich für mich schauen wollte. Wenn du als Chef im Tierheim auf Grund diverser Umstände (fehlende Ressourcen an erster Stelle) vorwiegend junge, unerfahrene Mitarbeiter hast, die zwar ihr Bestes geben, aber halt auch nur ihm Rahmen ihrer Fähigkeiten arbeiten können, musst du irgendwie Richtlinien aufbauen, an die sich gehalten werden kann. Und da ist so ein Fragebogen als Grundlage besser als nichts. Damit will ich nicht mal groß alles unterstützen, das ich bei uns im Tierheim gesehen habe. Gerade was Vermittlungen anging, war schon viel Pauschaldenken und vor allem viel Emotionalität in der Chefetage da. Aber das ist ein Problem, das man in der Hundewelt überall hat. Jeder glaubt seine Weisheit sei die einzig Wahre und jeder, der es anders sieht, macht es halt einfach falsch. Ich finde wenig verkehrt daran, jemandem in einer Stadtwohnung einen Hund zu geben, vorausgesetzt der Hund bekommt dort was er braucht und kommt mit dem Stadtleben zurecht, andere sehen das anders - wer da jetzt recht hat, naja, schwierige Frage... Noch schwieriger wird es wenn man einschätzen soll: kommt dieser spezielle Hund damit zurecht oder evtl. doch nicht. Da verstehe ich den Hintergedanken schon, wenn teilweise eher zu streng gerichtet wird, als zu lasch. Und das kann man dann für jedes Kriterium durchspielen. Andererseits habe ich auch gesehen, wie auch unsere Chefinnen bei guter Argumentation bereit waren auch mal einen Fehler einzugestehen oder umzudenken. Nicht so oft, wie ich es gerne gehabt hätte, aber doch. Insofern muss man auch Menschen in Tierheimen zugestehen, dass sie Menschen sind, ihre Erfahrungen gemacht haben und nunmal nur nach ihren besten Möglichkeiten handeln können. Und während ich Menschen und Hunde recht intuitiv einschätze und damit auch wirklich über Jahre sehr gut gefahren bin, habe ich lernen dürfen, dass viele meiner KollegInnen damit Probleme hatten. Den Satz "Ingrid, was du alles siehst" habe ich tatsächlich oft gehört. Ich hab' recht oft schnell mal Interessenten angeschaut, kurz mit ihnen geplaudert und gesagt "passt" oder "passt nicht". Den obligatorischen Fragebogen fand ich oft hinderlich, weil er vom Wesentlichen abgelenkt hat. Aber ich durfte lernen, dass es nicht jedem so geht. Wenn die Sache mit der Intuition für manche Leute also schwer ist, hilft ein Fragebogen als Richtlinie ungemein - denn woran sollte man sonst festmachen, ob Mensch und Hund zusammenpassen oder nicht? Ich glaube nicht, dass es da die perfekte Lösung gibt und sicherlich auch niemanden, der die alleinige Wahrheit für sich gepachtet hat.

Was ich persönlich unprofessionell finde ist dich als Praktikantin in Alleinverantwortung zu Interessentengesprächen zu schicken und dann evtl. auch noch die schlechte Nachricht überbringen zu lassen. Das muss wirklich nicht sein.

Ganz blöde Frage gerade... hab gerade mit einer Kommilitonin telefoniert (machen das Praktikum zusammen) und sie hat mir ein Bild vom Fragebogen mit dem zu erfüllenden Voraussetzungen geschickt. Unser Tierheim vermittelt nur in 50 km Umkreis... ist das normal? War gerade verwirrt, würde auch erklären, wieso alle Interessenten immer nur aus der nächsten Stadt kommen.

Es ist nicht unüblich, dass Tierheim vorwiegend in der Umgebung vermitteln. Zum Teil ist das auch verständlich, vor allem wenn Vorkontrollen gemacht werden ist es auch eine Frage der Ressourcen. Wir haben im Tierheim auch lieber in der Umgebung vermittelt, wobei mit ein wenige Argumentation auch Vermittlungen auf größere Distanzen gemacht wurden. Vor allem bei Hunden, die nicht so gute Chancen hatten, war das einfacher, wenn ein Hunde vermutlich ohnehin schnell vermittelt wird, kann man sich natürlich ganz praktisch gesehen auch überlegen, ob man sich die Ressource Arbeitszeit nicht auch sparen will. Mag komisch klingen, aber im Grunde ist es verständlich.

Ich selbst habe für Pflegehunde durchaus auch schon größere Distanzen in Kauf genommen. Aber das ist auch meine Entscheidung über meine Freizeit und somit irgendwie auch was anderes 😉
 
In den hier örtlichen Tierheimen würden wir keinen Hund bekommen. Vor 7 Jahren, bevor Flash einzog haben wir uns gemeinsam als Familie in einem Tierheim um einen Welpen beworben. Damals hab ich noch Zuhause gewohnt, zudem hab ich drei jüngere Geschwister und meine Mutter war Vollzeit Zuhause, außerdem Haus mit Garten vorhanden. Wurde abgelehnt. Meine kleine Schwester war mit 4 Jahren zu jung. Außerdem hieß es, dass meine Mutter ja sicher wieder anfangen würde zu arbeiten und dann sei der Hund ja immer allein.
Wir wurden von den beiden örtlichen Tierheimen auch abgelehnt. In einem Tierheim war der Grund die Mietwohnung und ich mit 23 Jahren zu jung, weiter ging das Gespräch nicht. Im anderen Tierheim waren Gründe die Mietwohnung, nicht verheiratet und beide Vollzeit. Es war irrelevant, dass ich Gleitzeit mit Tendenz zum HomeOffice arbeite und mein Mann Schicht. Man hat dann gar nicht mehr zugehört. In Tierheim drei war schon nach dem Wort "Mietwohnung" Schluss. Es ging gar nie um einen speziellen Hund, wir wollten jeweils nur allgemein Anfragen und auf einen passenden Hund warten. Man hat uns aber überhaupt gar nicht in die Auswahl aufgenommen 🤷‍♀️
 
Ich habe ja selber etliche Jahre im örtlichen TH gearbeitet und auch Hunde vermittelt. Nach "bestem Wissen und Gewissen" und immer mit Blick auf das Bestmögliche für den Hund. Aber ohne pauschale Fragebögen. DAfür mit viel Zeit für Gespräche und einfach schauen, wie geht der Interessent mit dem Hund um.
Leider kann man den Leuten auch nur vor den Kopf schauen und ich hatte, wenn auch selten, auch mal den "Griff ins Klo" und der Hund kam zurück oder ich habe ihn zurückgeholt. Ich hab ja auch Nachkontrollen gemacht.
Hatte leider aber auch Kollegen, die nicht so viel Sorgfalt auf die Vermittlung gelegt haben, sondern lieber "Hauptsache weg".
Wir haben bundesweit vermittelt und in Einzelfällen auch ins Ausland. Für Nachkontrollen wurden dann örtliche TSV um "Amtshilfe" gebeten. Wir haben das auch für andere Vereine gemacht, wenn die in unsere Gegend vermittelt haben.
Ist aber alles schon ein paar Jahre her, Ich glaube, jetzt läuft insgesamt im Tierschutz/Tierheimen vieles doch anders.

Drei meiner TH-Hunde kamen auch während der Zeit, wo ich dort gearbeitet habe, zu mir. Von daher gabs auch keine Vermittlungsgespräche, sondern eher "wenn Du den willst, kannste ihn haben, den nimmt wahrscheinlich sonst eh keiner".

Später habe ich aus einem anderen TH, ca. 300km von meinem Wohnort weg, einen Hund bekommen. Nach längerem Telefongespräch, wo schon mal alles wichtige abgeklärt wurde. Die letzte Entscheidung behielt sich die Chefin nach persönlichem kennenlernen vor.
Die waren wirklich sehr besorgt, das der Hund auch gut aufgehoben ist. Obwohl er aufgrund seiner Rasse und seines Alters schon als schwer vermittelbar galt und man anderswo vllt. froh gewesen wäre, ihn überhaupt los zu werden.
Ich fand dieses Vermittlungsgespräch einfach gut und engagiert im Sinne des Hundes. Wobei weder die Wohnsituation noch die finanzielle Situation eine große Rolle gespielt haben.
Ich hätte den Hund bspw. auch in eine Stadtwohnung mitbekommen, solange die Eraubnis des Vermieters vorgelegen hätte.

Ich war ja mit Mann und unserer Hündin dort zum kennenlernen. Und da nach Meinung des TH alles gepaßt hat, durften wir ihn dann auch gleich mitnehmen.

Vorher hatte ich mich in einem anderen TH um einen Hund beworben. Und wurde abgeschmettert, weil ich nicht bereit war, einige Male etliche 100km zu fahren, um 1 Std. mit dem Hund Gassi zu gehen.
Wobei dieser Hund auch kein Problemhund war, nur etwas unsicher.
Aber bei denen war es halt so üblich, Bewerber für einen Hund hatten mehrmals zu kommen. Punkt. Keine Diskussionen, keine Ausnahmen.
Der Hund saß übrigens noch Jahre dort, ich habe ab und an auf die Website geschaut und er tat mir so leid.
 
Hallo,
nun habe ich noch keinen Hund , welcher aus dem TH , oder T.Schutz kam ,
habe aber einen Bekannten , für den ich vor kurzen nach einem passenden Hund gesucht habe
und mich darum bei Vermittlungsstellen , TH und in Anzeigen umsehen mußte .

Dabei konnte ich feststellen , dass es hier einen fast unübersichtlichen Markt von Organisationen und Anbietern gibt .
Mit wechselnden Pflegestelle und Annoncen, mit schönen Hundebildern , aus In- und Ausland , die zur Vermittlung standen ,
doch überhaupt nicht mehr vorhanden waren .
Oder es wurden am Telefon Hundegeschichten erzählt ,welche, wenn man Vorort diese Hunde ansehen wollte ,kaum zu trafen,
manchmal waren es Hunde , die noch im Ausland weilten . In den örtlichen TH gab es überwiegend große , oder Problem-Hunde .

Es scheint auch zur Zeit einen starken Andrang von Interessenten zu geben, was es nicht leicht macht, irgendwo fündig zu werden .

Nun hat mein Bekannter natürlich seine Vorstellungen , was für einen Hund er haben möchte , doch es scheint fast unmöglich , den passenden Hund zu bekommen . Hauptsächlich gibt es schon altersschwache Tiere im Inland , oder unbekannte Vermittlungen aus dem Ausland .
Wenn jetzt noch der Eignungstest , wie die Beurteilung von irgendwelchen Organisatoren, die Anschaffung eines Hundes komplizierter macht ,
kann man leicht zu dem Schluss kommen , sich den Aufwand und die Demütigung zu ersparen,
um dann lieber sein Glück bei einen guten Hunde-Züchter zu suchen , bei dem die Art und Qualität der Hunde leichter vorhersehbar ist .

Sollen doch diese Hunderetter , ihre Hunde selber behalten !

Hermann.
 
Zuletzt bearbeitet:
Hallo,
ein interessanter Film :

HUNDELEBEN - Der Film (Version für Deutschland)​



Hier geht es um Straßenhunde in Osteuropa und das Management dieser Problematik , Korruption und dem Einsatz der Tierfreunde .

Hier kann man sehen , welchen Gegensatz es gibt ,
zwischen den Stellen , welche bei uns die Hunde an Interessenten abgeben wollen , aber viele Menschen abweisen ,
weil sie vielleicht den hohen Ansprüchen nicht genügen könnten und den Zusenden in den Heimatländern solcher Hunde .

Ich denke , hier wird , wie man so sagt , das Kind mit dem Bade aus gekippt .

Eigentlich könnte, sollte man doch froh sein , wenn sich hier viele Menschen um einen Hund bemühen , den sie aufnehmen wollen
und nicht wegen großen Grundsetzen der Moral darauf verzichten, diese armen Geschöpfe zu retten und hier einigermaßen gut unterzubringen ?

Hermann.

 



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