Erfahrungen mit Hanföl (CBD Öl) bei Hunden

Mittlerweile ist das CBD bei meiner Mutter an seine Grenzen gestoßen. Es lindert noch immer, allerdings in deutlich höherer Dosierung und ganz schmerzfrei ist sie nicht mehr. Die Schübe der letzten Wochen waren einfach zu heftig.

In meine Katzen habe ich das CBD nicht bekommen. Die Reaktion war ungefähr so, als hätte ich ihnen ätzende Flüssigkeit auf die Zunge geträufelt, nach 2 Tagen suchten sie ihr Heil in der Flucht, wenn ich mit entsprechender Pipette ankam 🙄

Allerdings kam es in der Anfangszeit bei Hermann zum Einsatz.
Er war ja sehr sehr nervös und hibbelig und wenn es ganz arg war, dann war er absolut drüber. Knispelte am linken Knie, knispelte am rechten Knie, dreht sich, knispelte, schnatterte mit den Zähnen, das Alles in hektischer Dauerschleife. Der ganze Hund ein Nervenbündel.
Um diesen Kreislauf (er wurde immer nervöser und hibbeliger und fand da irgendwie gar nicht mehr raus) zu unterbrechen bekam er 2 Tropfen. Innerhalb von 20 Minuten war er eingeschlafen, die Hibbelei war wohl wirklich anstrengend und durch die beruhigende Wirkung fuhr er langsam runter und schlief ein.
Bevor jetzt jemand denkt, wir hätten den Hund x-Male sediert: nein, das war exakt 3 Mal der Fall, dass er die Tropfen bekam. Jedesmal halfen sie ihm. "Normale Nervositäten" (hat er schon mal, lässt sich aber mittlerweile gut stimmlich beeinflussen) hält und hielt er so aus. Aber das war damals echt nicht anzuschauen.... ☹
 



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