das ist jetzt total offtopic, da es nicht um den Hund geht, aber ich fand es sehr interessant, deshalb stell ich es mal ein:
hab neulich einen Artikel gelesen über einen Menschen, der in den Dschungel gegangen ist zu den Ureinwohnern. Dort hat er dann deren Hinterlassenschaften untersucht. (also: ein toller Job :denken24: ).
Heraus kam, dass die die da alle irgendwelche Würmer im Körper hatten, aber eben nicht an so Krankheiten leiden wie wir. Und dass es wohl gut ist, so ein paar Würmer im Körper zu haben, da die auch irgendwelche Aufgaben übernehmen. Symbiosetechnisch und so.
Der hat sich dann aus deren Hinterlassenschaften irgendwas zusammengebraut, um sich das dann selber in den Darm einzuführen (ja eklig), weil er wollte das sich sein durch die Zivilisation geschädigter Darm (durch das Fast Food und Fertigfutter und Konservierungsstoffe und was wir alles essen) quasi eine neue Flora erhält, um wieder gesünder zu werden.
Anscheinend (wenn ich mich jetzt richtig dran erinnere) wird das wohl auch gemacht, wenn Leute einen kranken Darm haben.
Bin jetzt kein TA, aber ich könnte mir vorstellen dass wohl auch ein Hund vielleicht so ein paar Würmer in sich hat, aber falls man diese GEschichte übertragen könnte (?), dann wäre es ja eigentlich schlecht so alle drei Monate zu entwurmen, weil man ja auch alles abtötet, was da evtl auch hingehört?
Klar, wenn jetzt der Hudn vor Würmern strotzt, dann muss man was machen. Aber so regelmäßig weil wieder drei Monate rum sind? Weiss net.