„Emissionssteuer“ für den Hund

Neun Euro müssen Hundebesitzer in der Großgemeinde Schonungen künftig mehr zahlen als bisher. Mit dieser Erhöhung traf sich der Gemeinderat in der Mitte. Das Thema wurde ausführlich diskutiert. Allein fünf Beschlussvorlagen hatte der Gemeinderat bei der Beratung über die Erhöhung der Hundesteuer zum 1. Januar 2013 auf dem Tisch.

„Emissionssteuer“ für den Hund
 
Ganz auf diese Steuer verzichten sollte die Gemeinde nach Klaus Reimann (SPD). Er habe recherchiert, dass die Hundesteuer als „Reichensteuer“ eingeführt worden sei.

Da hätte er mal noch weiter recherchieren sollen, inzwischen ist diese Steuer eine "Lenkungsstuer"-
Wurde allerdings auch Zeit, DASS er mal recherchiert hat, wenn er sich mit einer Erhöhung befassen muss.

Durch Gebell und sonstige Hinterlassenschaften belaste ein Hund Bürger und den gemeindlichen Bauhof.

Das mit dem Gebell ist ja nun wirklich nur fiktiv. Oder hat er die Bürger befragt?
Außerdem gibt es ja auch "Richtlinien", wann der Hund nicht Bellen darf.

Und: „Wir haben kein Geld“, so Merz mit Blick auf die Gemeindefinanzen.
An was das nun liegt?

Auf der einen Seite wollen die Gemeinden keine Hunde mehr (Lenkungssteuer, damit Hunde nicht überhand nehmen), auf der anderen Seite wollen die Gemeinden sich mit an der Hundesteuer "gesund stoßen".

Es möge doch mal der Tag kommen, wo Damen und Herren in der Politik für ihre Mißwirtschaft zur Rechenschaft gezogen werden können!
Die Hoffnung stirbt zuletzt :denken24:
 



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