- Erster Hund
- Motte 2000-2017
- Zweiter Hund
- Dina *2009
Aber doch nicht in der Anwendungsphase. Solche Tests sollte der Anbieter doch tunlichst vorher gemacht haben.Gerade Hunde, von denen man weiß, was in ihnen steckt sind für die Testanbieter natürlich total interessant, weil sie dmait ja überprüfen können, ob die Zuordnung passt. Das klappt ja nur, wenn schon entsprechende Daten vorliegen.
Das stört mich übrigens an allen Mischlingstests: Die veröffentlichen nichts darüber, wie die Analysen durchgeführt werden, welche Berechnungsmodelle sie verwenden und wie die Genauigkeit und Trefferquote bei den Modellen ist. Es scheint unmöglich zu sein, die Trainings- und Validierungsdaten der Berechnungsmodelle und die daraus notwendigerweise zu ermittelnden Schwellenwerte für die Wahrscheinlichkeiten zu erfahren. Ohne diese Zahlen kann man aber die Ergebnise nicht vernüftig auswerten.
Bei Ace kann man immerhin davon ausgehen, dass der Border Collie stimmt. Die 10% für den Schäferhund dagegen halte ich für total im Nebel gestochert, die würde ich komplett ignorieren.
PS:
Meine Skepsis bezieht sich nur auf den Mischlingstest. Die anderen Tests suchen nach konkreten Sequenzen und wenn diese Sequenzen gefunden werden, dann ist das Gen auch da. Das ist viel klarer und dadurch zuverlässiger.