Ebay-Kleinanzeige & Co.

Sind keine Horrorgeschichten. Jedenfalls nicht alle. An unserem früheren Wohnort kannte ich jemand, der wegen seinem Ca de Bou massiven Ärger mit Behörden hatte.
Der Hund hatte auch keine Papiere. Allerdings die Eltern hatten VDH-Papiere und nach vielem Hickhack wurde dann anerkannt, dass es kein illegaler "Kampfhund" war.
 
Die Fälle gibt es immer wieder. Und dann sind es die Leute selber schuld, wenn sie Hunde kaufen ohne anerkannte Papiere.

Und Leute wie de la Arena, de la Legion und Co. sind da auch nicht ganz so korrekt, da sie ihre Hunde in jedes Bundesland verkaufen und immer wieder darauf hinweisen, dass es keine Listenhunde sind. Aber verschweigen, dass ihre Papiere wertlos sind und wie es im schlimmsten Fall ausgehen kann.

Da kann man sich natürlich fragen, kann man denen das zum Vorwurf machen?
Ich denke, als engagierter Züchter sollte man zumindest auf diese Gefahr hinweisen oder manche Bundesländer ausschließen. Miniatur Bullterrier Züchter machen das jetzt ja auch bereits - eben weil sie verhindern wollen, dass die Knirpse irgendwann eingestuft und den Haltern entrissen werden.
 
Du, das ist der Unterschied zwischen seriösem Züchter und nicht seriösem ^^ wer sich für den unseriösen Züchter entscheidet, muss sich nicht wundern, wenn er damit auf die Nase fällt ...
 
Kann/sollte man da irgendwas machen oder haben solche Welpenstuben eine Erlaubnis mit Welpen zu handeln?
 



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