Ebay-Kleinanzeige & Co.

Wir hatten mal eine Abgabe im TH, da bekam der HB vom Arbeitsamt einen Job auf Montage zugewiesen. 3 Wochen Montage, eine Woche Urlaub. Den Hund durfte er nicht mitnehmen. Hätte er abgelehnt, hätte er kein Geld mehr bekommen.Der Mann hatte bei der Abgabe einen Nervenzusammenbruch bekommen.Der Hund war alles, was er hatte. Der Hund saß dann fast 2 Jahre im TH.Dass war aber kein Einzelfall.Viele Hunde werden wegen Montage oder Jobs im Ausland abgegeben.Ist dann keine Familie da,müssen die Hunde abgegeben werden.
 
Wer hat Lust auf ein Energiebündel?

Die Mama ist eine reinrassige Dalmatinerhündin, der Papa ein Australian Shepherd - Border Collie Mischling. Beide Elternteile sind richtige Sportskanonen, deshalb werden sich die kleinen Räuber auch zu sehr sportlichen und temperamentvollen Hunden entwickeln, die bestens für alle Fun-Hundesportarten geeignet sind. Deshalb eignen sich unsere Welpchen sehr für sportliche Leute oder solche, die es werden wollen.

Weiterer Text und Quelle: https://www.ebay-kleinanzeigen.de/s...shepherd-welpen-abzugeben/672304120-134-19809
 
Na ja, da macht man schnell mal mit seinen Mischlingen 6500,- € so ganz nebenbei. der Vorteil dabei ist, sie sehen auch noch später 100% nach Mischling aus. Nichts vom Dalmi und nichts vom Border oder Australian.
 
Naja, mit der Aufzucht scheinen sie sich zumindest Mühe zu geben. Da gibts bei Rassehunden mit Papieren zum doppelten Preis schlechteres.
 

Dunkelgrün und schwarz <3
Eine Mischung die mich schon faszinierend könnte wenn ich ehrlich bin. Außer halt das sie nichts für mich wäre. :rolleyes:


Na ja, da macht man schnell mal mit seinen Mischlingen 6500,- € so ganz nebenbei. der Vorteil dabei ist, sie sehen auch noch später 100% nach Mischling aus. Nichts vom Dalmi und nichts vom Border oder Australian.

Naja also das Wort "nebenbei" schließt sich bei 10 Welpen so ziemlich aus. 10 Welpen sind, zumindest wenn man sich Mühe gibt und danach sieht es stark aus, sehr viel Arbeit und sehr anstrengend. Einzig was mich wundert ob wirklich noch alle 10 Welpen zu haben sind. Man fängt ja meist früher an mit der Vermittlung.
9 Wochen bis zur Vermittlung zu warten deutet auch nicht auf nebenbei hin. Nebenbei dann sind sie mit 7-8 Wochen spätestens ausgezogen. Außerdem bringt ein Wurf nicht nur Geld, selbst ein Mischlingswurf kostet nämlich auch eine ganze Stange. Bei Lukes Wurf weiß ich es zufällig da waren es 400 pro Welpe. Macht hier immer noch 2500 + aber mit wie gesagt mit viel Arbeit und einigem Risiko verbunden.
 
"Crime, post: 873329, member: 12790"]:rolleyes:
Außerdem bringt ein Wurf nicht nur Geld, selbst ein Mischlingswurf kostet nämlich auch eine ganze Stange. Bei Lukes Wurf weiß ich es zufällig da waren es 400 pro Welpe. Macht hier immer noch 2500 + aber mit wie gesagt mit viel Arbeit und einigem Risiko verbunden
400,- € für einen Mischling wären bei mir die absolute Obergrenze. Da müßte man aber auch was von einer Rasse sehen. Hier sieht man nicht mal andeutungsweise etwas von einer Rasse. Nein, 650,-€ würde ich auf keinen Fall zahlen. Für 650,- € bekommt man schon verschiedene Rassehunde mit anerkannten Papieren. Da das Geld für Mischlinge so locker in manchen Taschen steckt, wundert es mich überhaupt nicht mehr, dass die Vermehrerei solche Blüten trägt. Auch bei 400,- € lohnt es sich noch immer so richtig zu vermehren. Solange Käufer bereit sind hohe Preise für Mischlinge zu zahlen, so lange wird die Vermehrerei kein Ende nehmen. Und mal so ganz nebenbei, wer sagt mir, dass die Aufzucht wirklich so Gewissenhaft war, wie es in den Anzeigen steht? Viel Arbeit und eigenes Risiko? Wenn die Schwarzzüchter und Vermehrer von ihren Würfen nichts oder nicht viel hätten, würden sie sich dass doch auch nicht antun. Da hält sich mein Mitleid in Grenzen. Selbst bei 2500,- € + pro Wurf lohnt es sich immer noch so richtig für den Vermehrer. Ist es ihm zu wenig, kann er es ja lassen.
 
Abgesehen davon, dass ich die Mischung auch speziell finde (sicherlich tolle Hunde aber eben nicht für jedermann) , steht hier ja nirgends etwas über gesundheitliche Untersuchungen - beide Rassen sind da ja nicht ohne.
Beide Rassen aus einer Bauernhofzucht - das wäre mir zu heikel.
 
Jetzt vergleichst aber Äpfel mit Birnen.

Ein Vermehrer hat von 400€ sicherlich deutlich mehr verdient als ein solcher Mischlingszüchter von 650€. Am Preis lässt sich das also nicht mal Ansatzweise festmachen. Ob die Aufzucht gewissenhaft war siehst du aber bei einem Rassehund im vierstelligen Bereich auch nicht. Zumindest nicht nachdem was man schon gehört hat und auch bei Rassehunden in seriösen Vereinen ist ist keinsterleiweise garantiert das der Hund gesund bleibt und lange lebt.

@LueLa ja stimmt das fehlt in der Tat.
 
Na ja, da macht man schnell mal mit seinen Mischlingen 6500,- € so ganz nebenbei. der Vorteil dabei ist, sie sehen auch noch später 100% nach Mischling aus. Nichts vom Dalmi und nichts vom Border oder Australian.

Das Aller Nebensächlichste an einem Hund ist für mich, ob er nach "Rasse" aussieht oder nicht.
Ich finde viele Mischlinge sogar deutlich hübscher als die reinrassigen Hunde.
Der absolut einzige Grund, der für mich für einen Rassehund spricht sind die vorgeschriebenen Gesundheitsuntersuchungen der Eltern.

Wenn sich ansonsten jemand wirklich Mühe mit seinen Welpen gibt, sie ordentlich aufzieht und die Mama nicht ständig werfen lässt, dann finde ich auch Mischlingswelpen von den eigenen Hunden in Ordnung. Und in diesem Inserat sagt der Ersteller ja auch deutlich, dass die Hunde ausgelastet werden müssen und nur für sportliche Menschen geeignet sind.

Und 650 Euro finde ich vollkommen in Ordnung, wenn sie so aufgezogen werden wie er angibt und ja auch erst mit frühestens 9-10 Wochen ausziehen.
Das einzige Fragezeichen ist die Gesundheit der Eltern, da würde ich als Welpenkäufer schon nachhaken.

400,- € für einen Mischling wären bei mir die absolute Obergrenze. Da müßte man aber auch was von einer Rasse sehen. Hier sieht man nicht mal andeutungsweise etwas von einer Rasse..

Was ich vollkommen unwichtig finde. Nach meiner Meinung kommt es darauf an, dass der Hund vom Wesen her zu einem passt, dass er möglichst gesund ist und so gut als möglich aufgezogen und auf die Umwelt geprägt wird.
Und das wäre mir definitiv 650 Euro wert. Ich bewundere wirklich jeden, egal ob Hobbyzüchter oder seriösen Züchter, der sich diese Arbeit und Verantwortung antut. Ich würde das für kein Geld der Welt tun wollen.
 
Ich vergleiche hier keine Äpfel mit Birnen und es gibt auch keine "Mischlingszüchter". Es sind und bleiben einfach nur Vermehrer, egal, wie die Welpen angeblich aufgezogen werden. Ob Dein Hund gesund bleibt und lange lebt, liegt in erster Linie an Dir selbst.Dafür bist DU verantwortlich. Ordentliches, gesundes Futter und eine gute Gesundheitsvorsorge und Behandlung liegen in Deinen Händen. Entsprechende Vorsorge in Form von Zuchtuntersuchungen, guter Zuchtplanung und eine saubere und gewissenhafte Aufzucht der Welpen und gesunde und saubere Haltung der Elterntiere in den Händen der Züchter. Aber, ich glaube, über das Thema "Züchter" und "Vermehrer" brauchen wir uns hier, an dieser Stelle nicht zu unterhalten. Dazu gibt es schon eine Menge hier im Forum zu lesen. Reicht dass noch nicht, kann man auch ein extra Thema aufmachen. Ich glaube, hier ist es fehl am Platz.
 



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