Drittes Wuff?

Ich musste bei deiner Beschreibung direkt an den Tibet Terrier denken :)
 
Ich würde bei der Gruppe der Begleithunde gucken.
Vor allem der Bolonka Zwetna fällt mir sofort sein.
Sie sind zwar "nur" so um die 26 cm, aber lebhaft mit Lust auf Abenteuer.
Ich kenne einige Bolonkas, sie sind alle unerschrocken vor Neuem und lernfreudig.
Sie sind zwar von der FCI noch nicht anerkannt, haben aber die vorläufige Anerkennung vom VDH.

Tibet Terrier würden zwar zu deinen Vorstellungen pasen, aber da du wegen fehlender Erfahrung was "einfaches" möchtest, würde ich persönlich dann eher abraten.
Beim Tibet Terrier muss man sich darauf einstellen, dass die Erziehung Höhen und Tiefen haben kann. Sie wissen eben, was sie wollen und Unsicherheit des Besitzers nutzen sie schamlos aus.
Man muss sich eben einfach bewusst machen, dass man da unter Umständen mehr und intensivere Arbeit (mit Trainerhilfe) reinstecken muss. Wenn du dich darauf aber einstellen kannst, wäre das eine gute Rasse.

Und dann wären da noch die Elos, die gibt es in den verschiedensten Größen.
Ich kenne nicht viele, aber sie sollen sehr familiengeeignet sein.
 
Tibet Terrier können durchaus auch dickköpfig sein, aber im Großen und Ganzen sind die sicherlich passend. Das Fell nimmt halt viel Pflege in Anspruch, aber zu kurz wird es gewiss nicht sein ;)
Also, ja, ich denke auch, dass ein Tibet Terrier keine schlechte Wahl wäre.
 
Wie wäre es mit einem Papillon oder ist der dir zu klein? Sonst würde ich auch im Tierheim gucken. Manchmal sind da ja auch kleine bis mittelgroße Hunde.
 
So, übers Wochenende habe ich nun sämtliche Rassebeschreibungen durchgelesen. Was für Rassen es nicht alles gibt ... :eek:

Wie wäre es mit einem Papillon oder ist der dir zu klein? Sonst würde ich auch im Tierheim gucken. Manchmal sind da ja auch kleine bis mittelgroße Hunde.

Tendenziell ja. Wenn ich an unsere Wanderungen denke, da hat das arme Tier mit den kurzen Beinchen vermutlich zu kämpfen ....
Tierheim sowieso. Da behalte ich ein Auge drauf ;)

Mir würde spontan noch der Havaneser einfallen...oder eben im nächsten Tierheim nach dem passenden Hund schauen ;)
Die sind in der engeren Auswahl. Die scheinen gut zu Judy zu passen, von der Charackterbeschreibung her. In Passau sitzen derzeit 13 Malteser Welpen aus einer Beschlagnahme.

Tibet Terrier können durchaus auch dickköpfig sein, ...

Schlimmer als mein Pinschertier kann es kaum werden. Judy hat schon mehrere Hundetrainer zur Verzweiflung gebracht. Wenn der Hund nicht will, dann will es nicht. Ich mag diese Eigenschaft. Sie erinnert ein bisschen an meine Katzen von früher :oops: Manchmal genieße ich aber auch einfach Cocos bedingungslosen Gehorsam. Nur ein kleiner Soldat wie ein Schäferhund, das wäre mir zu langweilg auf Dauer.

Ich würde bei der Gruppe der Begleithunde gucken.
Vor allem der Bolonka Zwetna fällt mir sofort sein.
Sie sind zwar "nur" so um die 26 cm, aber lebhaft mit Lust auf Abenteuer.
Ich kenne einige Bolonkas, sie sind alle unerschrocken vor Neuem und lernfreudig.
Sie sind zwar von der FCI noch nicht anerkannt, haben aber die vorläufige Anerkennung vom VDH.

Tibet Terrier würden zwar zu deinen Vorstellungen pasen, aber da du wegen fehlender Erfahrung was "einfaches" möchtest, würde ich persönlich dann eher abraten.
Beim Tibet Terrier muss man sich darauf einstellen, dass die Erziehung Höhen und Tiefen haben kann. Sie wissen eben, was sie wollen und Unsicherheit des Besitzers nutzen sie schamlos aus.
Man muss sich eben einfach bewusst machen, dass man da unter Umständen mehr und intensivere Arbeit (mit Trainerhilfe) reinstecken muss. Wenn du dich darauf aber einstellen kannst, wäre das eine gute Rasse.

Und dann wären da noch die Elos, die gibt es in den verschiedensten Größen.
Ich kenne nicht viele, aber sie sollen sehr familiengeeignet sein.

Bei den Begleithunden scheine ich richtig zu sein. :cool:

Elos wirken etwas langweilig auf mich, sind aber schöne Hunde. Wirken etwas wie die neuen Goldenrettriver.
Bolonkas klingen auch recht nett.
Meine Favouriten sind derzeit die Tibet Terrier.

Gestern sind wir drei Hunden begegnet: einem Westrüden, einer Mischung aus Malteser und Pudel Dame und einem deutschen Rauhaar (heißen die so?). Judy fand den Westi noch ganz nett. Die Dame wurde von beiden ignoriert. Coco interessierte sich kaum für den Westi.
Bei dem Jagdhund blieb Judy entspannt neben mir sitzen und bellte immer mal wieder einmal kurz. Coco ... forderte ihn zum Spielen auf. Tanzte um ihn rum, fand ihn ganz toll .... Er hat sie angesehen wie: was will das kleine Ding von mir?

Ich denke, wenn Coco noch da ist wird es eher ein Tibet Terrier oder doch ein Elo. Einfach wegen der Größe.
Wenn Judy alleine sein sollte (dann), wird es wohl ein Havaneser / Malteser oder ein Bolonka werden. Die scheinen genauso Couchpotatos zu sein.
 
Räumlich - 80qm mit Balkon ist zu wenig für einen großen Hund.

Definitiv nicht ;).
Wir haben knapp 60 qm und Charlie ist nicht gerade der kleinste. Meine Hunde spielen nicht in der Wohnung (na mal ein bisschen zerren ausgenommen)
Gespielt, gerannt und getobt wird draussen. In der Wohnung wird geschlafen, geschmust und "rumgelegen" :). Da würden 20 qm reichen.
 
Sehe ich jetzt nicht so. Wir hatten auf knapp 70qm drei Hunde von mit 50-60cm SH. Drinnen sind die ruhig, bei genügend Auslastung draußen. Da beschränken die sich in der Wohnung auf dekoratives rumliegen.:D
Unsre jetzige Wohnung hat 58qm. Und Ali ist auch ein relativ großer Hund. Paßt.

Aber ist natürlich auch Ansichtssache.

Ich denke, es kommt eher auf den "Schnitt" der Wohnung etc. an: Wir haben 70qm, davon ca. 20qm, wo Enzo nicht rein soll (Schlafzimmmer & Bad). Die restlichen Räume (Flur, Küche, Wohnzimmer) sind komplett offen. Hier könnte ich auch die Durchgänge nicht mit einem Gitter einfach mal trennen.

Die Möglichkeit aber auch mal trennen zu können (durch ein Kindergitter oder so) wäre mir aber am Anfang lieber, gerade wenn ggf. ein kranker/verrletzer Hund seine Ruhe benötigt.
 
Nur mal so. Papillons sind im Verhältnis zu ihrer Größe keineswegs kurzbeinig.;)

Und wenn sie nicht grad zum Sofahund degradiert werden, sind es ausgesprochen sportliche, ausdauernde Hunde. Die machen auch längere Wanderungen mit.
Übrigens auch die wirklichen "Kurzbeiner". Dackel können ausdauernd laufen. Die kriegst Du nicht so schnell "kaputt".
 
Wieder was dazu gelernt. :)

Aber können die wirklich 10-15km laufen? Da kämpfen meine zwei teilweise schon.
 



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