Ich habe selber eine Dobi-mischung. Und laut dem was du erzählst wird das nichts =/
Unser kurzer hechelt jedem Training hinterher. Er liebt es mit seinem Kopf zu arbeiten. Er braucht im Augenblick gar nicht soo die großen Spaziergänge, weil wir wieder mehr Kopftraining mit ihm machen.
Wenn man es mal hart beschreiben würde, wir Trainieren mit ihm immer. Außer wenn er schläft
Beim Spazieren gehen, gehen wir immer mal wieder andere Wege mit kleinen Hindernissen. Letztens ist er auf einem Gullideckel Stehen geblieben, obwohl man das Wasser da sehr gut hört. Er hasst wasser und es war eine echte überwindung. Aber hei, gab ja ein Leckerlie
Kleine Suchspiele, die normalen Grundkomandos lernen wir immer wieder mal, im Augenblick bringt ihm meine Frau das männchen machen bei.
Anders gesagt, zu den ganzen Spazieren gehen, Spielen (ist bei uns auch sehr wichtig. Am besten ist die Frisbee im Garten
) gehört für den Dobermannanteil auch viel Kopftraining.
Laut dem was ich nun über den magyar-vizsla weiß, ist auch der sehr Kopflastig.
Und mit dem, das die kleine mit der sozialisierung schwer hat. Da kommt der Dobi durch. Wir haben uns vor der Anschaffung unseres kurzem mit vielen Dobermannbesitzern unterhalten. Und eines kam immer wieder als Aussage durch: Er/sie mag keinen anderen Hunde. Aller höchstens gibt es einen Freund. Der Rest ist "Fast-Food"
Mit zwang würde ich da jetzt nichts versuchen. Auch, dass das die kurze zu dir kommt ist arg. Einige Hunde reagierend arauf schneller.
Vielleicht trefft ihr euch irgendwo zum Spazieren gehen?...Ich hab das doch nun richtig verstanden und ihr sitzt bei dir im Garten?