DNA-Test?! Quatsch oder nicht?

Ich krame den Thread mal wieder nach oben, weil ich leider nichts aktuelles gefunden habe. Die letzten Beiträge zum DNA-Test sind ja schon ein paar Jährchen alt und es kann sich da ja vieles geändert/gebessert haben.

Ich würde daher gern mal wissen, wie eure Meinungen aktuell dazu sind? Hat jemand Erfahrungen in den letzten Jahren gemacht? Welche "Firma" könntet ihr ggf. empfehlen?

Danke im Voraus.

LG
 
Unser Hermes wurde mit dem MARS-Test getestet (Wisdom Panel). Allerdings hat unser Zuchtverband der DWZRV eine Kooperation mit denen und eine eigene Datenbank für kontinentaleuropäische Windhunde, die sich genetisch zum Teil deutlich von den amerikanischen und englischen Linien unterscheiden.

Ich hatte einen guten Eindruck davon. Klar, ist nicht billig, aber ich hatte das Gefühl, dass die schon eine breite Datenbasis haben, worauf sie ihre Untersuchung stützen können. Bringt ja nichts, wenn der Test zwar nur 50€ kostet, aber kaum Daten vorhanden sind.
 
Wenn die DNA es nachweist war es irgendwann mal drin.

Wobei ich nicht glaube das in einem Chihuahuaähnlichem Hund Schäferhund oder Rotti steckt :denken24:


Liebe Grüße, Bianca :)

Wenn es so viele Anbieter gibt, wie es hier schon gesagt wurde, die diese Mischlings-DNA-Tests machen, wer sagt einem da, dass es diese Anbieter wirklich gibt? Eine HP ist schnell gemacht. Betrogen wird viel. Gut, die vom TA empfohlenen Anbieter werden schon echt sein, aber es gibt ja noch so viele andere Anbieter im Internet. Ich hatte da mal einen Anbieter gesehen, der macht den Test für 80,-. Der stellt auch gleich Abstammungsnachweise und Ahnentafeln aus. Ich denke, so wie die Seite aufgemacht war, war dass ein Betrüger und kein Labor. Kein Labor würde Ahnentafeln ausstellen. Ich würde also vorher prüfen, bevor ich Geld überweise.
Aber egal. Wer keine andere Möglichkeit sieht, sein Geld unter die Leute zu bringen, der soll ruhig einen DNA-Test mit seinem Mischling machen. Meistens ist er hinterher auch nicht schlauer und was bringt es ihm? Wer Wert auf die Rasse legt, der kauft sich einen Rassehund. Wem die Rasse egal ist, der benötigt auch keinen Gen-Test. Sicher ist der doch so wie so nicht. Den Gen-Test, den der Züchter macht ist ein ganz anderer. Der macht auch Sinn. Dass ist aber ein Bluttest beider Eltern. Damit wurde die "Unterschieberei" von fremden Welpen im Wurf unterbunden und die Belegung durch verschiedene Rüden in einem Wurf. Ich würde das Geld lieber in Futter anlegen.
 
Danke für eure Antworten.

Wenn die DNA es nachweist war es irgendwann mal drin.

Das sehe ich auch so. Nur weil man die Rasse nicht sieht, heißt es nicht, dass sie nicht beteiligt war. Meine Eltern haben einen Labrador-Doberman-Mix. Optisch zu 80% Labrador. Den Doberman würde niemand ansatzweise erahnen. Charakterlich schlägt der aber überwiegend durch. Vom Labi ist nur die Liebe zum Wasser und der Jagdtrieb gegenüber Vögeln vorhanden.

Meistens ist er hinterher auch nicht schlauer und was bringt es ihm?

An der Liebe zu dem Tier wird es nichts ändern. Und der Hund wird auch kein anderer sein als vorher. Aber ich glaube schon, dass es sinnvoll ist, grad was Auslastung und Krankheiten angeht. Ein Hund, bei dem Australian Shephard oder Schäferhund durchschlägt, braucht ganz gewiss eine andere Auslastung als ein Hund mit überwiegend Terrier- oder Windhundanteil. Und auch die Gefahr für gewisse Erbkrankheiten sind von Rasse zu Rasse unterschiedlich. Wenn man weiß, was man hat, achtet man ganz anders drauf.

Wer Wert auf die Rasse legt, der kauft sich einen Rassehund. Wem die Rasse egal ist, der benötigt auch keinen Gen-Test.

Wenn ich dich richtig verstehe, dann muss es mir egal sein, was ich für einen Hund habe und wie ich richtig auf seine Bedürfnisse eingehe, weil ich einem Mischling aus dem Tierschutz ein Zuhause gegeben habe? Das halte ich für Quatsch.

Und wieso soll ein DNA-Test bei einem Hund vom Züchter sinnvoller sein als bei einem Mischling? Versteh mich nicht falsch. Aber da macht für mich ein DNA-Test noch viel weniger Sinn. Die Verpaarungen werden gezielt ausgewählt, die Hunde sind reinrassig und kriegen das auch per Stammbaum bestätigt. Wozu brauche ich da einen DNA-Test?

Danke trotzdem für deine Antwort, Foxymaus. Ich seh das nur eben anders. Aber wäre ja auch langweilig, wenn alle gleicher Meinung wären.
 
Und wieso soll ein DNA-Test bei einem Hund vom Züchter sinnvoller sein als bei einem Mischling? Versteh mich nicht falsch. Aber da macht für mich ein DNA-Test noch viel weniger Sinn. Die Verpaarungen werden gezielt ausgewählt, die Hunde sind reinrassig und kriegen das auch per Stammbaum bestätigt. Wozu brauche ich da einen DNA-Test?
Für den Nachweis, dass die Eltern, die auf dem Papier stehen auch wirklich die Eltern sind.
Dieser Test ist genauso sinnvoll wie sicher, weil genau die DNA-Profile der beiteiligten Individuen verglichen werden.


Der DNA-Test auf bestimmte Rassen dagegen ist immer noch derselbe wie vor ein paar Jahren. Ein Markertest mit ziemlich viel Unsicherheit.
Laboklin gibt für reinrassige Tiere eine Sicherheit von 80-100% an und für Hunde bei denen ein Elternteil reinrassig war 40-60% für das Erkennen der Rasse dieses Elternteils. Also auch da: klare Aussagekraft nur bei reinrassigen Tieren.

Wenn man also nicht weiß, ob der Mischling mindestens einen reinrassigen Elternteil hatte, ist der Test nicht aussagekräftig. Rückschlüsse auf das Verhalten und die rassetypischen Eigenschaften eines Mischlings zu ziehen ist mit dem DNA-Test genauso unsicher, wie die optische Zuordnung. Es ist immer ein "kann sein, muss aber nicht".
 
Zuletzt bearbeitet:
Wenn ich dich richtig verstehe, dann muss es mir egal sein, was ich für einen Hund habe und wie ich richtig auf seine Bedürfnisse eingehe,

Danke trotzdem für deine Antwort, Foxymaus. Ich seh das nur eben anders. Aber wäre ja auch langweilig, wenn alle gleicher Meinung wären.

Nehme einmal den fast unmöglichen Fall, du hast nen Dackel / Fox Mix.Aus dem Tierheim.
Das ist einfach zu offensichtlich.

Dann kommt das Testergebniss, Dackel JA
von Fox keine Spur, dafür Dogge.
Was nun ?
 
GibPfoetchen;805125]
Das sehe ich auch so. Nur weil man die Rasse nicht sieht, heißt es nicht, dass sie nicht beteiligt war. Meine Eltern haben einen Labrador-Doberman-Mix. Optisch zu 80% Labrador. Den Doberman würde niemand ansatzweise erahnen. Charakterlich schlägt der aber überwiegend durch. Vom Labi ist nur die Liebe zum Wasser und der Jagdtrieb gegenüber Vögeln vorhanden.

An der Liebe zu dem Tier wird es nichts ändern. Und der Hund wird auch kein anderer sein als vorher. Aber ich glaube schon, dass es sinnvoll ist, grad was Auslastung und Krankheiten angeht.

In der Hinsicht auf Auslastung und Krankheit hilft doch schon den Hund zu beobachten. Wird er krank, gehe ich mit ihm zum TA. Ich mach mich doch nicht schon vorher verrückt was sein könnte. Er könnte eine der Erbkrankheiten der beteidigten Rassen bekommen muss sie aber nicht bekommen. Waren 2 Rassen im Hund, dann müsste ich ja unter Umständen den Hund ständig auf 10 Erbkrankheiten unter Beobachtung halten. Waren 4 Rassen im Hund, dann...
Bei der Auslastung sehe ich doch auch, was mein Hund an Beschäftigung benötigt, um ausgelastet zu sein.

Ein Hund, bei dem Australian Shephard oder Schäferhund durchschlägt, braucht ganz gewiss eine andere Auslastung als ein Hund mit überwiegend Terrier- oder Windhundanteil. Und auch die Gefahr für gewisse Erbkrankheiten sind von Rasse zu Rasse unterschiedlich. Wenn man weiß, was man hat, achtet man ganz anders drauf.

Ja, bei Deinem Beispiel weißt Du doch schon was drin sein könnte. Kannst Du ihm dass nicht bieten, was er benötigt, dann musst Du eben einen anderen Mischling nehmen, dem Du gerecht werden kannst. Der Test ändert doch nichts daran. Ansonsten, siehe oben.

Wenn ich dich richtig verstehe, dann muss es mir egal sein, was ich für einen Hund habe und wie ich richtig auf seine Bedürfnisse eingehe, weil ich einem Mischling aus dem Tierschutz ein Zuhause gegeben habe? Das halte ich für Quatsch.

Es muss Dir nicht egal sein, es bringt Dir nur nichts.Wenn Du einen Hund aus dem Tierschutz übernehmen möchtest, dann musst Du dich VORHER informieren und nicht erst, wenn der Hund schon da ist. Ist er schon da, dann musst Du eben das Beste daraus machen. Da ändert der Test doch nichts dran. Das TH wird den Test nicht machen lassen.
Möchtest Du sicher gehen, dann musst Du eben zum Rassehund greifen.

Und wieso soll ein DNA-Test bei einem Hund vom Züchter sinnvoller sein als bei einem Mischling? Versteh mich nicht falsch. Aber da macht für mich ein DNA-Test noch viel weniger Sinn. Die Verpaarungen werden gezielt ausgewählt, die Hunde sind reinrassig und kriegen das auch per Stammbaum bestätigt. Wozu brauche ich da einen DNA-Test?

Danke trotzdem für deine Antwort, Foxymaus. Ich seh das nur eben anders. Aber wäre ja auch langweilig, wenn alle gleicher Meinung wären.

Ja, eben. Deine Meinung will Dir ja auch keiner nehmen. Ich sehe nur keinen Sinn darin, weder für den Hund noch für den Mischlingsbesitzer.


=Schnaufnase;805132]Für den Nachweis, dass die Eltern, die auf dem Papier stehen auch wirklich die Eltern sind.
Dieser Test ist genauso sinnvoll wie sicher, weil genau die DNA-Profile der beiteiligten Individuen verglichen werden.

Ja, eben. Es wurde in der Vergangenheit so viel Schindluder mit den Würfen getrieben, dass es einfach nötig wurde,für Rassehunde einen DNA-Test zu fordern. Da wurden Welpen untergeschoben,mehrere Deckrüden auf eine Hündin gelassen, so dass im Wurf mehrere Väter vorhanden waren und es wurden sogar ungenehmigte Fremdrassen eingekreuzt. Also Mischlinge als Rassehunde verkauft. Ich könnte mir auch vorstellen, dass der DNA-Test beim Rassehund auch zur Aufdeckung von Erbkrankheiten dienen kann. Außerdem dient der DNA-Test auch zur Identifizierung einzelner Hunde. Es gibt nämlich auch Züchter, die mit den Ahnentafeln betrügen und dann mit anderen Hunden züchten als sie angeben. Mit DNA-Test geht dass nicht mehr.

Der DNA-Test auf bestimmte Rassen dagegen ist immer noch derselbe wie vor ein paar Jahren. Ein Markertest mit ziemlich viel Unsicherheit.
Laboklin gibt für reinrassige Tiere eine Sicherheit von 80-100% an und für Hunde bei denen ein Elternteil reinrassig war 40-60% für das Erkennen der Rasse dieses Elternteils. Also auch da: klare Aussagekraft nur bei reinrassigen Tieren.

Mir wären die 40-60% zu wenig. So viel wußte ich doch ohne Test meistens auch schon.


Wenn man also nicht weiß, ob der Mischling mindestens einen reinrassigen Elternteil hatte, ist der Test nicht aussagekräftig. Rückschlüsse auf das Verhalten und die rassetypischen Eigenschaften eines Mischlings zu ziehen ist mit dem DNA-Test genauso unsicher, wie die optische Zuordnung. Es ist immer ein "kann sein, muss aber nicht".
:jawoll:
 
In der Hinsicht auf Auslastung und Krankheit hilft doch schon den Hund zu beobachten. Wird er krank, gehe ich mit ihm zum TA.

Natürlich geht man zum Arzt, wenn der Hund krank ist. Daran ändert ein DNA-Test ja nichts. So hab ich das auch nicht gemeint. Ich meine eben nur, dass viele Rassen ja für bestimmte Krankheiten einfach genetisch vorbelastet sind. Wenn man zu 100% weiß, was man hat, dann kann man sich da eben im Vorfeld drauf einstellen.


Bei der Auslastung sehe ich doch auch, was mein Hund an Beschäftigung benötigt, um ausgelastet zu sein.

Ja und Nein. Man kann seinen Hund beschäftigen und auslasten. Und man kann seinen Hund entsprechend seiner rassespezifischen Eigenschaften auslasten. Puhh... Wie erkläre ich das am besten? :nachdenklich1: Ich versuchs mal mit einem Beispiel: Wenn ich mit einem Malinois drei Stunden joggen gehe und mit ihm spiele, dann ist der vermutlich auch gut ausgepowert und war beschäftigt. Aber er wird am Ende trotzdem frustriert sein, weil ihm das nicht ausreicht. Weißt du, wie ich meine?


Wenn Du einen Hund aus dem Tierschutz übernehmen möchtest, dann musst Du dich VORHER informieren und nicht erst, wenn der Hund schon da ist.
Ich denke, das gilt bei jedem Hund, den ich mir anschaffe. Egal ob Mischling oder Rassehund, egal ob Züchter oder Tierschutz. Oder? :zwinkern2:


Das TH wird den Test nicht machen lassen.
Das wäre auch das letzte gewesen, was ich vom TH verlangt hätte. Sie geben da ja genügend Chance, den Hund kennenzulernen, bevor man sich final entscheidet (mehrfache Besuche, Vermittlung auf Probe). Und ob die Information, es steckt da auch diese und jene Rasse mit drin, die Entscheidung geändert hätte, wage ich zu bezweifeln. Es wäre nur nice to know. Die Neugier ist halt da und meine Meinung siehe oben.


Es wurde in der Vergangenheit so viel Schindluder mit den Würfen getrieben, dass es einfach nötig wurde,für Rassehunde einen DNA-Test zu fordern. Da wurden Welpen untergeschoben,mehrere Deckrüden auf eine Hündin gelassen, so dass im Wurf mehrere Väter vorhanden waren und es wurden sogar ungenehmigte Fremdrassen eingekreuzt. Also Mischlinge als Rassehunde verkauft. Ich könnte mir auch vorstellen, dass der DNA-Test beim Rassehund auch zur Aufdeckung von Erbkrankheiten dienen kann. Außerdem dient der DNA-Test auch zur Identifizierung einzelner Hunde. Es gibt nämlich auch Züchter, die mit den Ahnentafeln betrügen und dann mit anderen Hunden züchten als sie angeben. Mit DNA-Test geht dass nicht mehr.
So habe ich das noch gar nicht gesehen. Aber das macht natürlich echt Sinn. :jawoll:

Der DNA-Test auf bestimmte Rassen dagegen ist immer noch derselbe wie vor ein paar Jahren. Ein Markertest mit ziemlich viel Unsicherheit.
Laboklin gibt für reinrassige Tiere eine Sicherheit von 80-100% an und für Hunde bei denen ein Elternteil reinrassig war 40-60% für das Erkennen der Rasse dieses Elternteils. Also auch da: klare Aussagekraft nur bei reinrassigen Tieren.

Die Tests, die ich gefunden habe, beruhen auch alle auf dieser Markeranalyse. Inzwischen werden da wohl um die 300 Marker getestet/verglichen.

Mir wären die 40-60% zu wenig. So viel wußte ich doch ohne Test meistens auch schon.

Mir ist das ehrlich gesagt auch zu wenig "Erfolgsquote". :jawoll: Da erfährt man ja im besten Fall wirklich nur das, was man ohnehin schon wusste, weil man es sieht oder erahnt durch Charakter, etc. Und bei einem Mischling, bei dem man weder Mutter noch Vater gesehen hat, kann man wirklich schwer sagen, ob wenigstens einer reinrassig war?! Und dafür dann um die 100 Euro? :frech1: Da habe ich ehrlich gesagt mehr erwartet.

Trotzdem Danke an euch für die aufschlussreiche Diskussion. :)

LG
 
Zuletzt bearbeitet:
Man ist neugierig, was in seinem Hund für Rassen drin stecken. Dass ist richtig. Ich wüßte es auch gern genauer. Podenco ist bei meiner Großen klar, aber was noch? Mali oder Collie oder beides? Ich denke Mali. Gut, es ist ein Mix. Dafür 100,- € ausgeben? Da gebe ich doch das Geld lieber für andere Sachen aus. Mein Welshterrier kam ursprünglich vom Vermehrer und als Welpe schon ins Tierheim. Er wurde mir als Mix verkauft. Der TA hat mich ausgelacht, als ich gesagt hatte, dass es unter Garantie ein Welsh ist. Als das Fell sich erholt hatte und lang genug war, bin ich zum Hundefrisör gegangen und habe ihn regelmäßig durchtrimmen lassen. Jetzt sieht man auf Anhieb, dass es ein Welsh ist. Wette gewonnen. Aber, einen DNA-Test deswegen machen? Nein. Warum auch?
 
Erstmal kurz und knapp (weil müde):

War heut beim Seminar von Laboklin (renomiertes Labos um Tiergenetik, unter anderem auch Abstammung).

Ergebnisse von Tests bei Mixen unbestimmter Herkunft (z.B. Tierschutz) liegt bei unter 30%, weil es oft so viele MixMixMixmixe gibt, dass man das nicht mehr bestimmen kann.
Ist ein Hund rasserein, der andere ein unbekannter Mix, kann man zumindest ein Elternteil bestimmen.
Je weniger Mix, desto größer die Chance was zu erkennen.
Sie versuchen gern immer wieder den Anteil an "Kampfhundegenen" festzustellen, damit TS-Hunde einreisen dürfen (bis einem Anteil von soundsoviel % fallen sie nämlich nicht unter das Kampfhundegesetz).
Und gaaanz schwierig bei Hunden aus dem Ausland, selbst bei rassereinen Hunden.
Weil die Gene sich in den verschiedenen Ländern meist anders entwickelt haben.
Ein amerikanischer Rassehund z.B. konnte hier in D nur zu 55% seiner Rasse zugeordnet werden, im amerikanischen Labor dagegen zu 99,9999%.
 



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