Hallo zusammen,
voller Verzweiflung wende ich mich in Zeiten von Corona und Weihnachten an euch und hoffe von hundeerfahrenen Menschen Hilfe zu bekommen.
Bei uns ist letzte Woche ein nun fast 14 Wochen alter DSH Rüde eingezogen.
Er zeigte sich als quirliges Kerlchen, das jetzt schon deutlich versucht Grenzen auszutesten (wurde uns aber auch vom Züchter gesagt).
Die ersten Tage hatten wir ein großes Pipi-Problem das wir aber wirklich super in den Griff bekommen haben, seit 2 Tagen geht nichts mehr daneben. In dieser Zeit war der Kleine, bis auf dieses Problem wirklich super umgänglich und pflegeleicht. Er hat sein Körbchen und die Schlafbox gleich akzeptiert und ohne Murren dort Ruhe gefunden. Man musste ihn manchmal zwar 1-2 mal wieder ins Körbchen schicken, aber dann blieb er auch und schlief direkt ein.
Also wirklich ein sehr braver Welpe.
Nun das große Aber - seit wir der Stubenreinheit ein großes Stück näher gekommen sind, ist er im Haus wie ausgewechselt. Er bleibt nicht mehr im Körbchen, steht nur noch unter Strom, kommt nicht mehr zur Ruhe. Bis zum Mittag ist alles im Grünen Bereich, danach ist er völlig ungehalten. Wir haben nun die Schlafbox ins Wohnzimmer geholt, und ihn dort abgelegt damit er zur Ruhe kommt. Manchmal klappt es, aber die Meiste Zeit rastet er völlig aus, jault und winselt richtig laut, versucht die Box auseinander zu nehmen und kommt nicht runter. Sämtliche Bedürfnisse sind erfüllt, er hat sich frisch gelöst. Es gibt keinen Grund Theater zu machen. An der Box liegt es auch nicht, nachts ist er völlig unproblematisch. Da wird sich kurz beschwert und dann schläft er gut und ruhig. Nur tagsüber funktioniert es nicht.
Zuerst will er die Matte in der Box verlegen, die nehmen wir ihm weg damit er wirklich zur Ruhe kommen muss, dann versucht er die Netze der Box mit kauen und kratzen zu zerlegen, oder er versucht seinen eigenen Schwanz zu fangen oder nagt sogar auf seinen Pfoten rum.
Im Körbchen bleibt er gar nicht liegen. Streicheln und schmusen pusht ihn, etwas zum kauen pusht ihn, bei Leckerli rastet er auch völlig aus und kann sich auf nichts mehr konzentrieren. Wir lassen ihn schon gar nicht mehr groß im Haus rumlaufen weil er ständig rastlos Streifen läuft und noch weniger zur Ruhe kommt.
Wenn er dann mal schläft ist es nicht mehr möglich den Raum zu verlassen, weil er sofort wach wird und das Theater von vorne beginnt.
Bei uns liegen die Nerven blank, wir bereuen es den Welpen zu uns geholt zu haben und wissen einfach nicht mehr weiter. Ich schäme mich sehr für den Gedanken, weil die Anschaffung nicht unüberlegt war und wir beide schon immer Tiere hatte und absolut lieben.
Ich hoffe ihr habt Tipps für uns, die uns dabei helfen Ruhe in unseren Hund zu bringen.
Und natürlich wünsche ich euch schöne Weihnachten
voller Verzweiflung wende ich mich in Zeiten von Corona und Weihnachten an euch und hoffe von hundeerfahrenen Menschen Hilfe zu bekommen.
Bei uns ist letzte Woche ein nun fast 14 Wochen alter DSH Rüde eingezogen.
Er zeigte sich als quirliges Kerlchen, das jetzt schon deutlich versucht Grenzen auszutesten (wurde uns aber auch vom Züchter gesagt).
Die ersten Tage hatten wir ein großes Pipi-Problem das wir aber wirklich super in den Griff bekommen haben, seit 2 Tagen geht nichts mehr daneben. In dieser Zeit war der Kleine, bis auf dieses Problem wirklich super umgänglich und pflegeleicht. Er hat sein Körbchen und die Schlafbox gleich akzeptiert und ohne Murren dort Ruhe gefunden. Man musste ihn manchmal zwar 1-2 mal wieder ins Körbchen schicken, aber dann blieb er auch und schlief direkt ein.
Also wirklich ein sehr braver Welpe.
Nun das große Aber - seit wir der Stubenreinheit ein großes Stück näher gekommen sind, ist er im Haus wie ausgewechselt. Er bleibt nicht mehr im Körbchen, steht nur noch unter Strom, kommt nicht mehr zur Ruhe. Bis zum Mittag ist alles im Grünen Bereich, danach ist er völlig ungehalten. Wir haben nun die Schlafbox ins Wohnzimmer geholt, und ihn dort abgelegt damit er zur Ruhe kommt. Manchmal klappt es, aber die Meiste Zeit rastet er völlig aus, jault und winselt richtig laut, versucht die Box auseinander zu nehmen und kommt nicht runter. Sämtliche Bedürfnisse sind erfüllt, er hat sich frisch gelöst. Es gibt keinen Grund Theater zu machen. An der Box liegt es auch nicht, nachts ist er völlig unproblematisch. Da wird sich kurz beschwert und dann schläft er gut und ruhig. Nur tagsüber funktioniert es nicht.
Zuerst will er die Matte in der Box verlegen, die nehmen wir ihm weg damit er wirklich zur Ruhe kommen muss, dann versucht er die Netze der Box mit kauen und kratzen zu zerlegen, oder er versucht seinen eigenen Schwanz zu fangen oder nagt sogar auf seinen Pfoten rum.
Im Körbchen bleibt er gar nicht liegen. Streicheln und schmusen pusht ihn, etwas zum kauen pusht ihn, bei Leckerli rastet er auch völlig aus und kann sich auf nichts mehr konzentrieren. Wir lassen ihn schon gar nicht mehr groß im Haus rumlaufen weil er ständig rastlos Streifen läuft und noch weniger zur Ruhe kommt.
Wenn er dann mal schläft ist es nicht mehr möglich den Raum zu verlassen, weil er sofort wach wird und das Theater von vorne beginnt.
Bei uns liegen die Nerven blank, wir bereuen es den Welpen zu uns geholt zu haben und wissen einfach nicht mehr weiter. Ich schäme mich sehr für den Gedanken, weil die Anschaffung nicht unüberlegt war und wir beide schon immer Tiere hatte und absolut lieben.
Ich hoffe ihr habt Tipps für uns, die uns dabei helfen Ruhe in unseren Hund zu bringen.
Und natürlich wünsche ich euch schöne Weihnachten