Die ersten Spaziergänge

Guten Samstagmorgen Ihr Lieben!

Ich hab mich jetzt ein bisschen schlau gemacht (oder es versucht!) über die ersten Spaziergänge mit Welpen.

Mitte August zieht ja unser dann 11 Wochen altes Labradormädchen hier ein.

Ich habe gelesen, dass Welpen in dem Alter meist noch problemlos in sicherer Umgebung leinenlos sein können, da sie ihrem Herrchen vermutlich nachfolgen.

Auch habe ich gelesen, dass die Regel, man dürfe die kleinen Racker nur 5 Min laufen lassen, überholt sei. Wie lange es nun tatsächlich gut ist, darüber scheiden sich die Geister, mein persönliches Fazit sind bei einem 11 Wochen alten Labrador vermutlich so um die 20 min, wenn er es freiwillig und nich aus "Zugzwang" tut.

Mein Plan wäre nun also, die ersten 2,3 Tage nur hier (im großen Garten) mit ihr zu bleiben. Dann die ersten kleinen Spaziergänge zu planen. Allerdings brauchen wir zu allen Orten (Feld, Waldeingang, Strecke am Bach entlang) schon ca. 15 Minuten HIN, also zu lang.

1. Würdet ihr empfehlen, dort dann mit dem Auto hinzufahren, damit der eigentliche Spaziergang dann beim "schönen" Ort startet? Oder soll ich sie zwischendurch tragen, in einen Fahrradanhänger setzen, Pause machen, etc.?

3. Wie schnell steigert sich die vertretbare Gassi-Geh-Dauer? Ich kann mich durchaus an 2-stündige Spaziergänge mit Balu damals erinnern, da war er sicher noch kein Jahr alt.

2. Soll ich sie wirklich leinenlos lassen? Oder mit Schleppleine?

3. Falls leinenlos: Mit Welpengeschirr, oder "nackig"?

4. Wie verhalte ich mich, wenn andere Hunde kommen? Ich werde natürlich erst mal "Randzeiten" wählen, aber man kann es ja trotzdem nie ausschließen. Bei unserem verstorbenen Labrador vor 15 Jahren haben wir ihn soweit ich mich erinnere in dem Fall nie hochgenommen, sondern die Kontakte uneingeschränkt zugelassen. Das hat gut geklappt, aber vielleicht war es ja ganz falsch und wir haben einfach "Glück" gehabt?

Zur Welpenschule gehen wir ab Woche zwei, sind schon angemeldet.

Lieben Dank :))

Nadine
 
Hallo Nadine,

ich arbeite deine Fragen mal Nummer für Nummer ab.:)

1.Was spricht dagegen, es mal so und mal so zu machen? Ich würde ab und an für die kurze Strecke das Auto nehmen - mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass deine kleine Hündin das Autofahren gleich mit lernt. Falls du sowieso einen Fahrradanhänger hast, würde ich den ab und an benutzen - mit dem angenehmen Nebeneffekt, dass sie nebenbei lernt, in einem Fahrradanhänger mitzufahren.:) Und manchmal würde ich auch einfach zu Fuß von euch zuhause aus losgehen, auch wenn das bedeutet, dass ihr euch nicht so lange im "schönen" Gebiet aufhaltet. Tragen kannst du sie zwischendurch auch, aber ich befürchte, dass ein Labrador relativ schnell sehr schwer wird.;) Mein Rico wiegt jetzt (ausgewachsen) ziemlich genau 10 Kilo. Ihn kann ich durchaus ein kurzes Stück tragen, aber so nach 100 oder 200 Metern werden mir schon die Arme ganz schön lang. Bin allerdings auch nicht gerade die kräftigste Person...;)

2. Wie schnell man die Gassigeh-Dauer steigert, das fand ich bei meinen Welpen auch immer schwierig zu beurteilen. Ca. 20 Minuten für einen 11 Wochen alten Welpen hört sich schon mal ganz passend an, finde ich. Ich würde dir raten, deinen Welpen im Auge zu behalten. Legt sie sich auf dem Rückweg unterwegs hin, ist es zu viel für sie und du solltest den nächsten Spaziergang kürzer gestalten. Kommt sie den ganzen Tag nicht zur Ruhe und macht einen gelangweilten Eindruck, ist es wahrscheinlich zu wenig. Versuch, sie einzuschätzen und taste dich immer wieder neu an die passende Spaziergehdauer heran. Im Zweifel würde ich die Spaziergänge etwas kürzer halten, dafür aber einen Gang mehr pro Tag machen. Auf diese Weise hat sie die Möglichkeit, sich zwischendurch auszuruhen, wird aber trotzdem gut ausgelastet.

3. Ich würde tatsächlich die Leine erst mal ganz weglassen. Natürlich nicht an der Straße, sondern in Gebieten, wo keine Autos fahren. Die meisten Welpen haben tatsächlich einen Folgetrieb, durch den sie ihrem "Rudel" hinterherlaufen und sehr stark darauf achten, wo ihre Bezugspersonen sind. Diesen Trieb kann man gut ausnutzen, um dem Hund anzugewöhnen, sich an seinen Menschen zu orientieren. Solltet ihr feststellen, dass der Folgetrieb bei eurem Welpen nicht sehr ausgeprägt ist (bei unserer Lucy war das der Fall) könnt ihr immer noch auf Schleppleine umsteigen. Aber ich würde es auf jeden Fall erst mal ohne probieren!

4. Ich würde dem Welpen ein Brustgeschirr ummachen beim Spazierengehen. Dann könnt ihr, wenn ihr an eine Straße kommt oder der Hund aus anderen Gründen schnell angeleint werden muss, einfach schnell die Leine einklinken. Das finde ich viel praktischer, als wenn man dann erst das Geschirr überziehen muss.

5. Ich würde möglichst viele Hundekontakte zulassen. Ich würde auch gar nicht unbedingt "Randzeiten" für die Spaziergänge wählen. Vielleicht für die allerersten Spaziergänge, aber ich würde schnell dazu übergehen, es auf Hundekontakte "ankommen zu lassen". Für deinen Welpen ist es sehr wichtig, andere Hunde zu treffen. In der Welpengruppe hat er Kontakt zu Gleichaltrigen, was auch super wichtig ist, aber er muss auch erwachsene Hunde treffen! Deswegen würde ich Hundebegegnungen nicht aus dem Weg gehen. Wichtig ist natürlich, dass du mit dem jeweiligen anderen Hundebesitzer klärst, ob Kontakt von seiner Seite aus erwünscht ist. Manche Hunde sind einfach unverträglich, und wenn dein Welpe von einem solchen Hund "sein Fett weg bekommt", bringt euch das gar nichts, außer einer sehr negativen Erfahrung. Wenn ich mit meinen Welpen andere Hunde getroffen habe, habe ich sie immer erst mal angeleint und mit Leckerlies auf mich konzentriert, sodass sie nicht direkt auf den fremden Hund zustürmten (das ist auch eine sehr gute Übung, damit der Hund lernt, höflich und vorsichtig auf andere Hunde zuzugehen - gerade Labbis neigen oft zu Distanzlosigkeit;)). Während der Welpe z.B. am Boden ein Leckerli suchte, fragte ich den anderen Hundehalter, ob die Hunde Kontakt haben dürfen. Falls ja, leinte ich meinen Welpen ab. Falls nein, lockte ich ihn mit Leckerchen an dem fremden Hund vorbei. Durch das Locken mit Leckerlies lernt der Welpe, dass es nicht so schlimm ist, auch mal zu einem fremden Hund nicht hinzudürfen, weil es dafür etwas anderes Schönes gibt.

Das wären meine Ansichten bzw. Vorschläge zu dem Thema. Natürlich ist das nicht der Weisheit letzter Schluss und man kann es sicherlich auch anders handhaben. Aber ich bin mit diesen Vorgehensweisen bisher ganz gut gefahren.:)

Liebe Grüße
Amica
 
Mit der "5 Minuten Regel" sind Spaziergänge an der Leine gemeint. Dort wo deine Welpe ohne Leine laufen lassen kannst musst du nach 20 Minuten nicht wieder nach Hause gehen/fahren.

Ich würde mit dem Auto an die schönen Orte fahren denn an der Straße würde ich auch einen Welpen nicht ohne Leine laufen lassen denn vielleicht ist doch mal ein vorbeiwehendes Blatt spannend und muss genauer untersucht werden und zum anderen verlassen Welpen ungern ihre sichere "Höhle" also ihr zuhause und es könnte dir passieren, dass die Hündin ungern an der Leine mitläuft.

Einen zweistündigen Spaziergang mit einem fast einjährigen Hund finde ich vertretbar wenn der Hund das Tempo bestimmen kann.

Ich würde mir ein Welpengeschirr kaufen falls du die Hündin doch mal anleinen musst oder zum festhalten.

Ich halte nichts davon Kontakte zu jedem Hund zuzulassen denn nicht jeder Hund mag Welpen und Welpenschutz gibt es ja nicht. Ich würde immer fragen ob ein Kontakt okay ist. Ich habe mich bei meinen beiden Welpen immer um viele positive Kontakte bemüht aber sie haben auch gelernt, dass es nicht zu jedem Hund Kontakt gibt. Dann hast du später nicht einen Hund der sich bei jeder Hundebegegnung auf den Bogen legt oder zum Hund hinzieht.

Kontakte an der Leine gibt es bei mir gar nicht.
 
Liebe Amica,

vielen Dank für die ausführliche Antwort!!

Das klingt alles super...

Ach, ich arbeite mit Kleinstkindern, für mich sind zwei Zwerge à 10 kg auch über längere Strecke kein Problem.
Nur ins Tragetuch werd ich den Welpen wohl nicht packen können ;-))

Liebe Grüße
Nadine
 
Hallo Wautzi,

auch dir danke für die Antwort.

Ja, Welpengeschirr haben wir nun zwei besorgt und wenn sie nicht gut passen, werden wir (wenn sie da ist) noch mal fahren und im Laden anprobieren.

Ich bin sehr gespannt, wie sie sich hier bei uns verhält. Wir besuchen sie jetzt jedes Wochenende, aber mit Mama und Geschwistern verhält sie sich bestimmt etwas anders als "alleine" mit uns.
 
Schliesse mich meinen Vorschreibern an, bis auf einen Punkt, tragen würde ich weitgehend vermeiden.
Sie folgen dir ueberall hin, tapsig manchmal hilflos wie es scheint, aber sie folgen, du musst das Gelände aussuchen und den Schwierigkeitsgrad langsam steigern.
Im Garten, ich hatte auch das Glück Yacco im grossen Garten und drum herum die Welt kennen lernen zu lassen
Von Welpen und bösen Geistern im Garten, wenn du willst sie dir diesen Thread einmal an.
Dann möchte ich noch auf einen anderen Thread aufmerksam machen.
Was Welpen wirklich brauchen, der ist von Bubuka und soll nicht schlecht sein.
Welche Farbe hat der Labbi denn?

Noch was, vieles ist gar nicht neu, für ehemalige HH, bestimmte Ausdrücke halt, mehr nicht.
Futter sprechen ich gar nicht an.
Höre auf dein Bauchgefuehl.
Für mich ist Yacco auch der erste Welpe nach 17 Jahren.
 
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Yacco erkundet seine Umwelt, in der Welpenschule mit seinen Freunden und zu Hause im Garten, eigentlich überall hat er seine Nase drin, ich muß nur aufpassen, daß sie nicht steckenbleibt: Aber schaut euch erst einmal Yacco und " sein Übungsgelände an "

Yacco ist, der welcher auf dieser Liege sitzt oder sich unter der Schubkarre versteckt, zu den "Übungsgeräten " erzähle ich wohl erst Morgen etwas Tschö


Dies ist ein kleiner Auszug, du siehst der " Garten" ist alles andere als Welpensicher, nur von der Sraße durch einen Zaun begrenzt.
 
Ja, die Threads schau ich mir später gern an! Yacco ist ja ein Schöner!

Unser Garten ist Kleinkind-Sicher und somit (denke ich) auch Welpensicher. Keine giftigen Pflanzen, kein offenes Wasser, Gartengeräte weggesperrt, etc. nur eine Schildkröte läuft herum, an die wird die Kleine sich gewöhnen müssen ;-)
 
Ja er gewöhnt sich dran.
Wir hatten drei.
Ich war nie ueberaengstlich, habe ihn alles erforschen lassen.
Habe selbst die " gefährlichen" Werkzeuge mit Spitzen und Zacken einfach liegen lassen, die tasten sich selber vorsichtig dran musst nur Zeit haben um dabei zu sein.
Hatte auch einen Teich, der ist da immer rein hat Seerosen gepflückt

Was es vor 15 Jahren vlt. nicht gab.
WLan und Sat Kabel.
BeI Kabel ueberhaupt musst du aufpassen, die kleinen spitzen Zähne gehen schnell durch die Isolierung durch und das ist dann tödlich
 
Nun, Wautzi hat es ja schon angesprochen. Sie schrieb der Unterschied wäre ob mit oder ohne Leine aber dem ist, meiner Meinung nach, nicht so. Entscheidend bei der Laufdauer ist eben ob der Hund die Umwelt selbstständig erkundet oder ob du mit ihm eine Strecke bewältigen willst.

Du hockst dich auf eine Wiese oder in den Garten und der Hund tobt 2h wirft sich zwischendurch mal hin zum pennen und tobt und wuselt weiter, alles gut auch wenn du auf der Wiese ab und zu bisschen läufst.

Du läufst hingegen zum Feld, zum Wald, zum Bach, am Feld lang, im Wald oder am Bach dann würde ich mich grob schon an die 5 Minuten pro Monat bzw. 1 Minute pro Woche Regel halten.

Entsprechend dieser Regel wird auch gesteigert wobei ich kein Problem sehe wenn man das ab ca. 6 Monaten (ist auch bisschen rassenabhängig) dann verdoppelt oder man geht an einem Tag bisschen weiter und am nächsten gibts dafür etwas weniger (auch Ruhetage finde ich sollte ein Hund kennen lernen).

Wenn die Wahl zwischen leinenlos und Schleppleine liegt dann definitiv leinenlos.

Bedenke bitte das Gewicht der Leine im Verhältnis zum Welpen und das während der Welpe mitten im Wachstum ist. Kannst ja mal spasseshalber eine wiegen, das Gewicht des Welpen und der Leine zu deinem eigenen in Relation setzen und dir selber dann das entsprechende Gewicht umhängen und hinter dir her schleppen.
Davon ab das es unangenehm ist gibt es auch einige gesundheitliche Risiken wie Haltungsschäden durch einseitiges Gewicht, Verletztungen wenn der Welpe sich in der Leine verheddert bishin zu anderen Leuten die unter Umständen blöderweise genau dann unabsichtlich auf die Leine treten, wenn dein Welpe grad am durchstarten ist.

Ich würde bei einem Welpen immer wieder zum Geschirr tendieren. Ihr müsst ihn nun einmal ab und zu anleinen (Stadttraining, an Straßen usw.) und da finde ich, solange die Leinenführigkeit nicht 100% sitzt, es unverantwortlich wenn Zug auf den Hals in Kauf genommen wird.

Kontakt zu anderen Hunden seh ich grundlegend anders als die meisten hier.

Luke hatte von Anfang an enorm viel Kontakt. Zu Hunden die ihn mochten genauso wie zu Hunden die ihn einfach nur scheiße fanden. Welchen mit denen er toben konnte und welchen die nen Haufen Scheiße spannender fanden als so ein Welpenvieh.
Welchen die sanft mit ihm umgegangen sind und welchen die sich mit ihren 60kg Körpergewicht auf ihn draufgelegt haben oder über ihn drüber gerannt sind und er ne Reihe Purzelbäume geschlagen hat.
Luke lief mit Hunden die ihm alles durchgehen haben lassen außer....
der eine verteidigte sein Auto
der zweite wollte nur alleine ins Wasser
der nächste verteidigte sein Frauchen
der übernächste sein Spielzeug
der fünfte jeden Stock im Wald
usw.


Mit allen Größen, Farben, Rassen, Geschlechtern, Charakteren usw.
Und ja er hatte auch Kontakt an der Leine und zwar auch da in allen Formen. Er angeleint der/die andere/n nicht. Die anderen angeleint und er nicht. Alle angeleint usw.
Ja ein Hund ist eingeschränkt an der Leine und ja sie haben da nur einen Bruchteil ihrer Kommunikation zur Verfügung und genau deshalb muss das gelernt sein.
Wir trafen Hunde für die war leinenkontakt ok solange beide angeleint waren. Wurde einer der beiden abgeleint oder in einem Fall sogar nur die Leine fallen gelassen weil ich das verknoten vermeiden wollte, flippten sie aus. Anderen fanden es generell unangenehm und wieder andere wollten trotz Leine toben.

Es ist nicht immer vollumfänglich möglich Leinenkontakte zu vermeiden. Erst ein aktuells Beispiel von mir war eine Gondelfahrt auf einen Berg und in der Gondel befanden sich 6 Hunde. Da alle Hundehalter versuchten an den Rand zu stehen um ihre Hunde etwas zu schützen und die Gondeln Rand voll waren war es gar nicht möglich alle Hunde voneinander zu trennen.
In meinem Fall stand Luke Schnauze an Schnauze mit zwei 2 jährigen Labradoren, Bruder und Schwester, alle 3 mit Maulkorb weils in der Bahn pflicht war und angeleint.
Trotz Maulkorb bin ich sicher hätten es die anderen Mitfahrer sicher ungünstig gefunden hätten sich die Hunde angekeifert, gar geknurrt oder wären sonst aneinander rumgesprungen.

Für mich ist/war die Sozialisation 10x wichtiger als alle Kommandos zusammen.


Ob es eine Situation gibt wo ich einen Welpen hochnehme? Wenn er von einem deutlich größeren Hund mit Beschädigungsabsicht attackiert wird vielleicht. Wobei ich mich dadurch ja auch in meiner Bewegungsfreiheit eingrenzen würde und es mir schwerer fallen würde den anderen Hund abzuwehren.
Sollte der Größenunterschied also nicht gravierend sein (Chihuahuawelpe gegen Schäferhund oder ähnlich) dann eher nein. Eigenen Hund hinter mich bringen und den anderen Hund mit allen mitteln von meinem fern halten. Mit ALLEN Mitteln. Im Zweifelsfall beschädig lieber ich den anderen Hund als der andere Hund meinen.
 



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