Der verwöhnte Freund des Menschen - Hundeleben in Deutschland

Torsten

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Hundehalter in Ausnahmesituationen: ob beim Hunderennen, dem Schönheitswettbewerb oder in der Tierschule - SPIEGEL TV mit skurrilen Geschichten von Menschen, die auf den Hund gekommen sind.


Rund fünf Millionen Hunde leben in Deutschland. Meist gestaltet sich das Zusammenleben zwischen Mensch und Tier harmonisch. Bei Macken und Marotten therapieren Tierpsychologen beide Parteien: Hund - und Herrchen. Denn meistens sind Haltungsfehler die Ursache, wenn Fiffi in die Wohnung pinkelt, nach Familienmitgliedern schnappt oder den Besuch vergrault.

Wer in Hamburg keine Zeit für seinen Vierbeiner hat, kann Imke Wirths Dienste in Anspruch nehmen: im feinen Stadtteil Blankenese betreibt die 36-Jährige eine Tagestätte für Hunde. Täglich von 8 bis 20 Uhr bietet die Tierpsychologin den all-inclusive Dienst am Hund: Toben, Gassi gehen und Vollwertkost. Den Feinschliff in Erziehungsfragen gibt's obendrein.

In der Hansestadt haben es Halter neuerdings schwer: wer der gesetzlichen Leinenpflicht entgehen möchte, kommt um den Hundeführerschein nicht herum. Nur dann dürfen die Tiere auf extra gekennzeichneten Wiesen frei laufen. Über die Einhaltung der Regeln wacht der städtische Ordnungsdienst - und macht sich bei seiner Arbeit nicht nur Freunde.

Grundsätzlich werden kleinere Hunderassen älter als große: nach 15 Jahren segnen beispielsweise Dackel das Zeitliche. Hundefriedhöfe sind rar - und Kadaverbeseitigungsanstalten suspekt. In dem Notstand erkannte ein Ehepaar aus dem niedersächsischen Badbergen eine Marktlücke und betreibt - einzigartig in der Region - das erste Kleintierkrematorium Norddeutschlands.

Direktlink zum Online Video : http://www.voxnow.de/spiegeltvthema.php?film_id=23235&player=1&season=0&na=1

Quelle : http://www.spiegel.de/sptv/tvthema/0,1518,682544,00.html
 



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