Der Staatsfeind Nr. 1

Danke. Ich werde mir alles gut durchgehen lassen. Die Ratschläge sind gut. Nur muss der Sohn dafür bereit sein. Ich werde nochmal mit ihm reden.
 
gg, Den 35 Jahre alten, weit über 1,80 grossen Bengel vom Staatsdienst übers Knie legen...
😆 Vielleicht ist der 35 Jahre alte, weit über 1,80 grosse Bengel vom Staatsdienst nur sauer, weil eine "Töle" ihn in seiner alten Heimat verbellt hat/verbellen darf, ... wo er doch dort viel ältere Rechte hat. 😉
Oder umgekehrt, dass der Hund sich seine neuen Rechte nicht schmälern lassen will.

Beide haben offenbar noch Lernbedarf.
 
Vielleicht war der "Bengel" sehr erschrocken, als das passierte und ist sauer, dass es nicht aufhört.
Ich bin bei @Shep.
Allerdings sollte es möglich sein mit dem 35- jährigem vernünftig zu reden und gemeinsam das "Problem" zu lösen. Du kennst deinen Jungen doch und wirst eine Idee haben, wie du ihn zur Mitarbeit bewegst.
Wenn Kind nicht mitmachen möchte, würde ich ihn (Staatsfeind Nr.1) beim Hund "schönfüttern", zur Not den Hund vorher sichern, ehe er nach Hause kommt, um Frieden zu bekommen und meinen guten Willen zu zeigen.
 
Mein Sohn und ich wohnen nicht zusammen. Zwar im selben Haus,aber verschiedene Wohnungen. Insofern treffen sie nicht oft zusammen. Nur ab und zu kommt der Sohn mal, oder ich geh hoch zu ihm. Also jeder hat sein Reich
 
Nachdem sich Suki eingelebt hatte, machte sie das, was gute Wachhunde machen, sie bellt, wenn jemand reinkommt. Einige Verwandte haben einen Schlüssel u.dürfen einfach rein.

Das würde ich mal ändern. Deine Suki kann sich nie sicher fühlen, wenn andere Menschen unangemeldet die Wohnung betreten können.

Auch erwachsene Kinder können sich erstmal über die Klingel oder durch Anklopfen anmelden und du öffnest die Tür.
Ich würde das für mich selbst schon erwarten, dass nicht jemand plötzlich in meiner Wohnung bzw. in meinem Haus steht.
 



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