Der könnte sofort bei mir einziehen...

Ist doch perfekt Dieter. Da hast du die perfekte Möglichkeit Willy und den Bretonen ganz, ganz langsam aneinander zu gewöhnen. Mal zusammen gassi gehen, mal kurzzeitige Besuche, usw. Man muss ja nichts übers Knie brechen. Aber für mich klingt dass wie ein Schicksalswink mit dem Zaunpfahl.
 
Das "Problem" ist Willi. Der ist ein sehr schwacher Hund und ich will nicht, dass er zurückstecken muss. Zwei Hunde kann ich auch nicht mit zur Arbeit nehmen. Was mach ich bei langen Spaziergängen mit dem Bretonen, die Willi mit seinen kleinen Beinen und 10 Jahren nicht mehr schafft?
Das "Vertragen" ist nicht das Problem, beide sind da ohne Probleme. Aber Willi musste mich die letzten 5 Jahre nicht teilen, ich denke, er wird sich in sich zurückziehen. Mir geht der Gedanke von Hanca/Doris nicht aus dem Kopf mit dem Spruch von Rütter.
Kann sein, dass ich mir das zu schwer mache, aber derzeit stecke ich echt in einem Tunnel.
 
Das "Problem" ist Willi. Der ist ein sehr schwacher Hund und ich will nicht, dass er zurückstecken muss. Zwei Hunde kann ich auch nicht mit zur Arbeit nehmen. Was mach ich bei langen Spaziergängen mit dem Bretonen, die Willi mit seinen kleinen Beinen und 10 Jahren nicht mehr schafft?
Das "Vertragen" ist nicht das Problem, beide sind da ohne Probleme. Aber Willi musste mich die letzten 5 Jahre nicht teilen, ich denke, er wird sich in sich zurückziehen. Mir geht der Gedanke von Hanca/Doris nicht aus dem Kopf mit dem Spruch von Rütter.
Kann sein, dass ich mir das zu schwer mache, aber derzeit stecke ich echt in einem Tunnel.

Jetzt mit Abby und unserem Willy kann ich das umso besser verstehen.
Abby ist eigentlich eine Diva vor dem Herrn und keineswegs ängstlich oder problembelastet. Sie hat nie etwas schlechtes erlebt, zog als Welpe bei mir ein. Sie kann es eigentlich auch gut mal wegstecken nicht immer der Mittelpunkt von allem zu sein. Trotzdem bricht es mir das Herz, wenn sie sich zurückzieht oder gestresst wirkt, weil Willy da ist.
 
Das ist es, Britt.
Als ich den Dackel gekauft habe, lebte der mit einen West-Highland-Terrier im Haus.
Der Westi musste bloß den Kopf drehen, dann sass Willi in der Ecke.
Das ist alles bei mir wieder "hochgekommen", als ich die Geschichte von Deinem Willy mit der neuen Pflegestelle und dem dominanten Rüden gelesen habe - und eben auch, was das aus Willy gemacht hat.
Das soll mein Willi nie mehr müssen. Wäre er ein "normaler" unbefangener Hund ohne diese Vorgeschichte, wäre wahrscheinlich längst ein Bretone hier.
 
Du kennst Willi am besten Dieter, und weißt was du ihm zutrauen kannst.
Ich kann mir dennoch vorstellen, dass ein ungebundenes Kennenlernen für euch womöglich sinnvoll wäre.
Wer weiß wie das Schicksal spielt, und Willi profitiert am Ende sogar von der Begegnung, und wenn er vielleicht nur einen netten Spaziergang erlebt.
 
Erfahrungsgemäß läuft er unwillig und gestresst mit - bleibt ihm ja auch nichts anderes übrig. Alles was deutlich größer ist als er selbst nervt ihn, das sehe ich oft am Strand. JRT, Malteser, Bolonka, Chi´s, Yorkies und solche kleinen Rassen findet er toll und hat ab und an sogar Spielansätze.
Etwas größer geht gerade noch so, aber z.B. Spaniel, Beagle (ausser Kalli) oder Border nerven oder ängstigen ihn, je nachdem wie "wild" die sind. Vorsichtshalber weiche ich solchen Hunden schon aus.
 



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