Also das Nachlesen über drei Seiten hier hat mal so richtig Spaß gemacht.
Eine schöne, interessante und harmonische Diskussion - mei da muß ich mir jetzt aber fei Mühe geben, alles hübsch verpackt auszudrücken!
Grundsätzlich finde ich es toll, daß @Luryka jetzt an der Schulung teilnehmen wird und dann hoffentlich das mehrmals wöchentlich stattfindende Gassigehen im TH auch voll durchzieht; aber sie brennt schon sehr dafür, deshalb traue ich Dir, Luryka, das durchaus zu.
Übrigens gibt es auch immer wieder mal die Möglichkeit, sofern dann später mal Hundeerfahrung vorhanden ist, einen Pflegehund aufzunehmen.
Es kann ja gut sein, daß in Eurem TH auch einige Hunde nicht unbedingt dort sein sollen/müssen, sondern aus verschiedenen Gründen Pflegefamilien gesucht werden.
Bei unserem TH ist es so geregelt, daß die Pflegefamilien sich zweimal wöchentlich zu festgelegten Zeiten TroFu und Nafu holen können; hochwertige Auswahl gibt es natürlich kaum, weil das alles aus Spenden kommt (Boxen in Supermärkten usw.). Die wenigsten nutzen es, sondern finanzieren das Futter der Pflegetiere häufig selbst, aber wer das nicht so ohne weiteres kann, hat halt wenigstens diese entlastende Option.
Zum Thema kleine, mittlere und große Hunde wurde schon viel gesagt, und ich würde mich da der Mehrheit anschließen, daß Spitze und Kleinpudel bereits zu den mittleren Rassen zu zählen sind.
So ein Pudel muß alle drei Monate zur Schur, sonst verwildert das Fell zu sehr, daher würde ich auf die monatlichen Gesamtkosten nochmal 20,- bis 25,- Euro aufschlagen.
Mit den von @kingbangkaew genannten Kosten könnte man m. E. ein bis zwei große Hunde halten, aber soviel müßte Luryka sicherlich nicht für ihren - nennen wir es mal kniehohen Hund - ausgeben.
Luryka, Du bist so interessiert am Barfen und scheinst davon begeistert: es ist eine tolle Hundeernährung, kann aber auch schnell zu Mangelerscheinungen führen.
M. E. ist - gerade für einen Anfänger - eine sinnvolle Mischung aus jeweils (hochwertigem) NaFu, TroFu und Barf am besten geeignet.
Außerdem hat es für den Hund den großen Vorteil, daß er flexibel bleibt, viele verschiedene Geschmacks- und Kauerlebnisse hat, und man, z. B. im Urlaub oder bei vorübergehender Abgabe in der Hundepension/bei Nachbarn usw. nicht gleich mit Verdauungsschwierigkeiten rechnen muß.
Ich persönlich achte sehr stark auf hochwertige Ernährung meiner Tiere, allerdings sind Hunde m. E. nach wesentlich leichter zu ernähren als Katzen.
Um die Vielfalt für meine Süße zu erhalten, bekommt sie eine Mischung aus dem o. g. in veränderlichen Gewichtsanteilen; allerdings mit dem Fokus auf NaFu (Rocco Junior z. B.), frischem Fleisch auch mit Knochen, aber eben absichtlich auch regelmäßig weizenfreies Trofu (Junior).
Grundsätzlich ist sie eine wirkliche Allesfresserin, aber das TroFu, wenn es denn auch wirklich zeitnah gefressen werden soll, vermenge ich dann gern mit einer halben Riesendose aus dem Discounter, weil da viel leckere Soße drin ist.
Bei gesunden Hunden ohne Lebensmittelunverträglichkeiten kann man auch gern mal 5 gerade sein lassen *find
Eine schöne, interessante und harmonische Diskussion - mei da muß ich mir jetzt aber fei Mühe geben, alles hübsch verpackt auszudrücken!
Grundsätzlich finde ich es toll, daß @Luryka jetzt an der Schulung teilnehmen wird und dann hoffentlich das mehrmals wöchentlich stattfindende Gassigehen im TH auch voll durchzieht; aber sie brennt schon sehr dafür, deshalb traue ich Dir, Luryka, das durchaus zu.
Übrigens gibt es auch immer wieder mal die Möglichkeit, sofern dann später mal Hundeerfahrung vorhanden ist, einen Pflegehund aufzunehmen.
Es kann ja gut sein, daß in Eurem TH auch einige Hunde nicht unbedingt dort sein sollen/müssen, sondern aus verschiedenen Gründen Pflegefamilien gesucht werden.
Bei unserem TH ist es so geregelt, daß die Pflegefamilien sich zweimal wöchentlich zu festgelegten Zeiten TroFu und Nafu holen können; hochwertige Auswahl gibt es natürlich kaum, weil das alles aus Spenden kommt (Boxen in Supermärkten usw.). Die wenigsten nutzen es, sondern finanzieren das Futter der Pflegetiere häufig selbst, aber wer das nicht so ohne weiteres kann, hat halt wenigstens diese entlastende Option.
Zum Thema kleine, mittlere und große Hunde wurde schon viel gesagt, und ich würde mich da der Mehrheit anschließen, daß Spitze und Kleinpudel bereits zu den mittleren Rassen zu zählen sind.
So ein Pudel muß alle drei Monate zur Schur, sonst verwildert das Fell zu sehr, daher würde ich auf die monatlichen Gesamtkosten nochmal 20,- bis 25,- Euro aufschlagen.
Mit den von @kingbangkaew genannten Kosten könnte man m. E. ein bis zwei große Hunde halten, aber soviel müßte Luryka sicherlich nicht für ihren - nennen wir es mal kniehohen Hund - ausgeben.
Luryka, Du bist so interessiert am Barfen und scheinst davon begeistert: es ist eine tolle Hundeernährung, kann aber auch schnell zu Mangelerscheinungen führen.
M. E. ist - gerade für einen Anfänger - eine sinnvolle Mischung aus jeweils (hochwertigem) NaFu, TroFu und Barf am besten geeignet.
Außerdem hat es für den Hund den großen Vorteil, daß er flexibel bleibt, viele verschiedene Geschmacks- und Kauerlebnisse hat, und man, z. B. im Urlaub oder bei vorübergehender Abgabe in der Hundepension/bei Nachbarn usw. nicht gleich mit Verdauungsschwierigkeiten rechnen muß.
Ich persönlich achte sehr stark auf hochwertige Ernährung meiner Tiere, allerdings sind Hunde m. E. nach wesentlich leichter zu ernähren als Katzen.
Um die Vielfalt für meine Süße zu erhalten, bekommt sie eine Mischung aus dem o. g. in veränderlichen Gewichtsanteilen; allerdings mit dem Fokus auf NaFu (Rocco Junior z. B.), frischem Fleisch auch mit Knochen, aber eben absichtlich auch regelmäßig weizenfreies Trofu (Junior).
Grundsätzlich ist sie eine wirkliche Allesfresserin, aber das TroFu, wenn es denn auch wirklich zeitnah gefressen werden soll, vermenge ich dann gern mit einer halben Riesendose aus dem Discounter, weil da viel leckere Soße drin ist.
Bei gesunden Hunden ohne Lebensmittelunverträglichkeiten kann man auch gern mal 5 gerade sein lassen *find
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