Der Hundeflüsterer - das Buch

[Silkies]

Er hat mir meinen Hund erklärt.

Sorry, nix für ungut - aber das ist schon wieder so eine Allgemeinaussage, mit der ich nix anfangen kann. Wir hangeln uns hier gerade von einer nichtssagenden Aussage zur nächsten, finde ich etwas mühsam. "meinen Hund erklärt" kann ja wieder alles oder nix heißen, je nach dem wie jemand ausgerichtet ist: Ich kann mir also nach wie vor rein gar nix vorstellen. Außer dass die Sache mit "Weltretter" in meinem Kopfkino sich schon wieder mit dem zusammenfügt, was mir in dem Video schon aufgestoßen war. Aber ich hab nun ehrlich gesagt auch keine Lust, schon wieder nachzuhaken wie genau er dir nun deinen Hund erklärt hat... Also belasse ich es einfach dabei, schön wenn es für dich funktioniert hat, ich selbst würde im Zweifel andere Trainer mit anderen Grundansätzen fragen.

 

[XEinhornX]

sorry, wie gesagt, es ist schon Jahre her. Ich weiss nur, dass er mir wahnsinnig geholfen hat. Könnte ich alles anderen so erklären wie er mir, dann würde ich damit versuchen Geld zu verdienen, das kann ich allerdings nicht.

Ich wollte niemanden angreifen, der anderer Meinung ist, ich wollte nur mitteilen, dass ich eine ander dazu hab.

 

[Lesko]

Schade. Ich finde es schon interessant, was für verschiedene Wege so gegangen werden. Und da es für euch ja wohl durchschlagenden Erfolg hatte, hätte ich einfach nur gern gewusst, wie dieses "klar machen" aussieht.
Ich finde den Austausch unter den Usern eigentlich sehr gewinnbringend, man muss ja noch lange nicht auch alles anwenden.
Es gibt nur zwei Dinge, die mich immer vorsichtig Horchen lassen. Zum einen das Wort "Hundeflüsterer". Und zum anderen, dass bis jetzt noch nie jemand auf konkrete Fragen klar geantwortet hat.
Wenn mir jemand einen Rat gibt, der mir hilft, teile ich diese Erfahrung gern (natürlich unter dem Hinweis, dass es für mich hilfreich war).

 

[Zufallsprodukt]

Naja, wenn das schon Jahre her ist, muss man sich auch fragen, wie der Mann sich weiterentwickelt hat ... und die Videos von dem sind recht aktuell, da kann ich nur sagen "wohl nicht gerade positiv".

 

[Hundkatz]

Wir hatten hier eine Menge Videos von Millan wie er " gearbeitet " hat.
Da hat man sehr deutlich gesehen wie er mit den Hunden umgegangen ist.
Viel geredet hat er mit den Hunden nicht sondern er hat die Hunde gedrosselt und in die Weichteile getreten. Für mich macht das nur ein Tierquäler.So einen Trainer würde ich keine Sekunde mit meinem Hund alleine lassen.
Bin ein bischen irritiert den es gibt nur einen Hundeflüsterer und das ist Millan aber anscheinend meint Ihr den Kutterer. Zu dem würde ich auch nicht mit meinem Hund gehen. Wenn einer schon an der Leine rumruckt langt es mir.

 

[foxymaus]

"XEinhornX, post: 943297, member: 19395"]Ok, ich hatte ihn bei mir!
Ist schon ein paar Jahre her, aber es war genial!

Genial?

Er hat meinen Hund, ausser zum streicheln, nie angefasst, sondern mir Tipps gegeben, wie ich Probleme beseitigen kann.

Und was war daran "genial"?

Paco hatte lediglich 2 Problem.

Nein, die Probleme hatte nicht Paco, sondern, die hast du dir selbst sozusagen "hausgemacht".

Er hasste andere Hunde

Nein, er haßte andere Hunde sicher nicht. Ich stelle mir dass so vor. Anfangs durfte er an alle anderen Hunde ran um mit ihnen zu spielen. Hin zu den Hunden und rein ins Geschehen. Ein Stopp gab es scheinbar von Deiner Seite her nicht. Welpen und Junghunde sind nun mal "tapzig" im Umgang untereinander. Den Umgang miteinander müssen sie erst lernen. Da muss der Besitzer eben auch mal regulierend eingreifen, wenn es zu bund wird. Ist hier scheinbar nicht geschehen. Der Welpe wird größer, er wird zum Junghund.Nun wird er auch grober, wenn er den richtigen Umgang mit seines gleichen nicht gelernt hat. Dass sieht man fast täglich auf den Hundewiesen oder auf der Straße. Den anderen Hundebesitzern wird dass zu bunt und zu gefährlich für ihren Hund und sie ziehen sich mit ihren Hunden zurück. Wollen mit diesem Hund und ihrem Besitzer nichts mehr zu tun haben. Man läßt ihn also nicht mehr an andere Hunde ran. Der Hund möchte aber weiter mit den anderen Hunden spielen. Frußt baut sich auf, der sich immer weiter steigert. Erst wird gefiept, gejammert, gejault, gebellt. Aus Frußt wird Wut, aus Wut wird Aggression. Wütendes Gekläffe. Aus Angst wird der Hund weiter von anderen Hunden fern gehalten. Warum macht der Besitzer dass? Ob jetzt alle anderen Hunde plötzlich gefährlich geworden sind, fragt sich der Hund? Wenn Frauchen mich nicht hin läßt, muss dort eine Gefahr lauern! Dann sind fremde Hunde sicher Gefährlich und Hund muss Frauchen beschützen! Zumindest so tun, als ob. Und schon hat man sich sein Problem selbst gemacht. Dass hat aber nichts mit gefährlicher Hund zu tun. Noch nicht! Hilfe und intensive Arbeit mit dem Hund und dem Trainer ist angesagt. 4 Stunden reichen da nicht.

Natürlich war das ein durch mich erzeugtes Problem.

Richtig!

Paco ist mit meinem anderen Hund (Luna, ein Spitz-Samojeden-Mix) von Anfang an groß geworden. Er mochte alle Hunde,

Ja, eben. Er mochte alle Hunde (siehe oben).

doch die Besitzer dieser anderen Hunde hatten Angst, weil Paco ein übermütiger Mali-Rüde war.

Die sind ziemlich ruppig beim spielen. Also hab ich ihn so gut wie immer von den anderen Hunden fern gehalten, bis er dachte, dass alle andern gefährlich sind (ausser natürlich sein Lunchen, die auch die Chefin war).

Und warum greift Frauchen da nicht beizeiten ein, sondern hält ihn nur von anderen Hunden fern? Ja, richtig erkannt. Frauchen hat andere Hunde für ihren Hund als "gefährlich" dargestellt, obwohl sie es ja garnicht waren. Der eigene Hund hat nur nie von Frauchen gelernt, wie Hund sich zu verhalten/benehmen hat. Problem ist hausgemacht.

Das 2. Problem war, dass er mir den geworfenen Ball so 2-3 mal freiwillig wiedergab und danach zwar spielen wollte, den Ball aber auch im Maul behalten wollte. Versuche mit mehreren Bällen schlugen später auch alle fehl. Wer nun Malis kennt, weiss, dass sie die Energie haben einen Ball bis zu 40 mal zu holen, das auch möchten (Paco zumindest) und eine Wahnsinnskraft haben.

Wieso läßt man sich auf ein "Kräftemessen" mit seinen Hund ein? Zielgerichtete Bringübungen wären da wohl zielbringender gewesen.

Das Zerren habe ich grundsätzlich verloren.

Auch hier wieder ein sinnloses Kräftemessen zwischen Hund und Besitzer. Er will so schon nichts hergeben und dann noch dieses "Kräftespiel"? Weshalb zeige ich meinem Hund, dass er mir bei weitem überlegen ist?

Spazierengehen wurde also zur Qual. Ich sofort, wenn die Tür auf war wahnsinnig gestresst, weil ich ja die ganze Welt beobachten musste, ob irgendwo was "hundisches" auftaucht und Paco wahnsinnig unter Strom, weil er dachte, er müsse die Welt retten.

Nein, nicht die Welt, aber sein Frauchen. Wenn Frauchen schon voller Angst das Haus verläßt...

Herr Kuttert war 4 Stunden bei uns und alle Probleme waren gelöst.

Glaube ich Dir nicht.

Er ist wahnsinnig liebevoll mit dem Hund umgegangen.

Ich denke, er hat ihn nicht angefaßt (außer gestreichelt).

Axo, Hundschule, Hundeplatz, Schutzhundverein mit Trainern hat alles nix gebracht, ausser, dass man mir vorschlug doch mit Strom zu arbeiten

Ich hätte da mal überlegt, warum alles nichts gebracht hat. Meistens liegt es doch am Hundeführer. Strom ist natürlich keine Lösung und sicher auch nicht nötig. Ich hätte mir einen anderen Verein gesucht.

Ich habe den Hund genauso geliebt wie meine Kinder, und er dachte sein ganzes Leben lang, dass ich seine Mama bin .

Ein Hund ist kein Mensch! Er möchte auch nicht wie ein Kleinkind behandelt werden, sondern wie ein Hund. Liebevoll und konsequent.

Danach konnten wir beide völlig stressfrei rausgehen.

Nach 4 Stunden! Wers glaubt.

Paco lief ohne Leine (ausser wenn ich andere Hunde gesehen habe, allerdings weil ich die Bilder von früher im Kopf hatte und das nach so vielen Jahren nicht aus dem Kopf gekriegt hab. Mein Mann ging grundsätzlich ohne Leine), war glücklich, konnte spielen, laufen und leben, ohne die Welt retten zu müssen.

Darüber hätte ich an Deiner Stelle mal nachgedacht.

geredet, wie gesagt, er hat meinen Hund, ausser ihn zu streicheln nie angerührt. Paco fand ihn von Anfang an gut. Er ist danach nicht verschüchtert durch die Welt gerannt. Für mich und meinen Hund hat es das Leben enorm erleichtert

Er hat 4 Stunden nur mit Euch geredet und Paco fand dass gut. Nach dem Reden ist Paco nicht verschüchtert durch die Welt gerannt? Weshalb sollte er da verschüchtert durch die Welt rennen? Der Hund hat sicher kein Wort von all dem, was in den 4 Stunden geredet wurde verstanden.Oder etwa doch?

"XEinhornX, post: 943321, member: 19395"]Er hat mir meinen Hund erklärt. Er hat mir erklärt, wie ich Paco klar machen kann, das nicht er auf mich aufpassen muss, sondern, dass ich "Probleme", also die, die Paco als Weltretter als solche ansah, alleine klären kann. Das ich das sagen habe, nicht nur in der Wohnung (da hatte ich das immer) sondern auch in der großen bösen Welt.

Für mich war alles, wirklich alles was er mir erklärt und erzählt hat absolut einleuchtend. Was genau wir geredet haben weiss ich nicht mehr, ist schon zu lange her, aber der Tag war klasse.

Schade, dann waren also die 4 Stunden umsonst, wenn Du heute nicht mehr weißt, worum es eigendlich ging. Dann bist Du doch heute nicht weiter als damals.

er musste mich nicht beschwichtigen, er wusste halt nur dass er sich auf mich verlassen konnte.

Wieso sollte Dich Paco beschwichtigen? Verstehe ich nicht.

Achso und Paco war von Welpe an hypersensibel. Er wurde nie geschlagen oder sonstwas, aber er war ein Angsthund, darum auch gefährlich (in meinen Augen). Für ihn war Angriff die bessere Verteidigung.

Warum und wann ist ein Welpe "hypersensiebel" und was verstehst Du eigentlich darunter?
Als erstes würde ich mich fragen, wo Du den Hund gekauft hast. Für mich hört sich dass nach äußerst schlechter Aufzucht an. Ich würde auf Vermehrer/Massenvermehrer oder Hundehändler tippen.
Ein Angsthund ist nicht automatisch (oder gleichzeitig) gefährlich, nur weil er Angst hat. Habe ich keine Ahnung von Hundehaltung, kaufe ich mir doch auch keinen "Angsthund" als Welpen. Habe ich Ahnung, würde ich die Finger davon lassen, denn ich weiß, was da auf mich zukommt. Lasse ich mich aber trotzdem auf das Abenteuer "Angsthund" ein, arbeite ich vom ersten Tag an an diesem Problem.Dabei muss mir als "Hundekenner "aber auch von Anfang an klar sein, dass oftmals diese Verhaltensstörungen nicht zu beheben sind. Gerade Vermehrerhunde sind meistens fehlgeprägt. Sie kennen nichts, auch keine Menschen. Du schreibst hier, Angriff war für ihn die beste Verteidigung. Was soll er tun, wenn er nicht ausweichen kann,bedrängt wird, oder nicht angefasst werden möchte, weil er noch Angst hat? Er hatte nur seine Zähne.

Vielleicht weil ich alles, was ich nicht auf anhieb verstanden habe hinterfragen konnte.

Und nun hast Du alles vergessen? Zumindest schreibst Du es oben so.

Was genau hat er gemacht? Und du? Wie wurdest du von ihm geschult?

Im Grunde weiß sie es ja nicht mehr. Gefragt wurde schon öfter danach.Wir werden also keine Antwort darauf bekommen.

 

[Silkies]

Darf ich noch ein paar mal öfter "gefällt mir drücken"?

 

[XEinhornX]

Genial?

Ja genial!

Nein, die Probleme hatte nicht Paco, sondern, die hast du dir selbst sozusagen "hausgemacht".

Genau das erwähnt ich. Trotzdem waren sie da!

Nein, er haßte andere Hunde sicher nicht. Ich stelle mir dass so vor. Anfangs durfte er an alle anderen Hunde ran um mit ihnen zu spielen. Hin zu den Hunden und rein ins Geschehen. Ein Stopp gab es scheinbar von Deiner Seite her nicht. Welpen und Junghunde sind nun mal "tapzig" im Umgang untereinander. Den Umgang

Ist mir alles klar. Trotzdem hab ich es falsch gemacht, sorry tut mir wahnsinnig leid. Ausserdem fing das als Junghund
an, nicht als Welpe. Ich habe eingegriffen, dann aber gesehen, das die anderen Besitzer gingen, wenn ich kam, also bin ich gar nicht erst hingegangen.

Richtig

Boah, danke Zustimmung

Ja, eben. Er mochte alle Hunde (siehe oben).

Er schon, aber die Besitzer ihn nicht

Und warum greift Frauchen da nicht beizeiten ein, sondern hält ihn nur von anderen Hunden fern? Ja, richtig erkannt. Frauchen hat andere Hunde für ihren Hund als "gefährlich" dargestellt, obwohl sie es ja garnicht waren. Der eigene Hund hat nur nie von Frauchen gelernt, wie Hund sich zu verhalten/benehmen hat. Problem ist hausgemacht

Mein Reden. Ausserdem haben die Hunde nicht zu meinen Füssen getobt sondern auf nem freien Feld. So schnell um da einzugreifen war ich auch vor 13 Jahren nicht. Die Hunde hatten ja auch keine Angst vor ihm.

Ein Hund ist kein Mensch! Er möchte auch nicht wie ein Kleinkind behandelt werden, sondern wie ein Hund. Liebevoll und konsequent.

Wenn man etwas falsch verstehen will, dann tut man das. Ich wollte damit nur sagen, dass der Hund mich geliebt hat und ich ihn. Meine Fresse.........

Nach 4 Stunden! Wers glaubt.

Glaubs oder lass es, mir schnuppe. Ich weiss, dass es so war.

Darüber hätte ich an Deiner Stelle mal nachgedacht.

Das war jetzt, lange nach der Stunde. Jahre später um genau zu sein. Meinen Mann kenn ich kürzer als ich Paco hatte. Ich hätte das auch gekonnt, hab den Hund allerdings früher erlebt und das Bild saß. Es hat ihn doch nicht gestört. Also Paco, nicht dass wieder was falsch verstanden wird

Er hat 4 Stunden nur mit Euch geredet und Paco fand dass gut. Nach dem Reden ist Paco nicht verschüchtert durch die Welt gerannt? Weshalb sollte er da verschüchtert durch die Welt rennen? Der Hund hat sicher kein Wort von all dem, was in den 4 Stunden geredet wurde verstanden.Oder etwa doch?

Wir haben uns erst zuhause unterhalten und dann beim spazieren gehen. Ich habe Paco durch das schreckliche Leinenrucken aus mich aufmerksam gemacht und ihm damit gesagt, alles gut, Junge ich habs auch gesehen (wenn die Ohren z. B. nach vorne gingen) und Paco blieb ruhig.
Das beschwichtigen bezog sich auf Beiträge , die behaupten, dass die Hunde dann nur noch beschwichtigen würden.
Bzgl., das der Hund sicher kein Wort verstanden hat, oder doch? Ich bin nicht bekloppt, auch falls du das denken solltest.
Ähm und geruckt heisst leicht die Leine in meine Richtung bewegt, nicht gezerrt .

Schade, dann waren also die 4 Stunden umsonst, wenn Du heute nicht mehr weißt, worum es eigendlich ging. Dann bist Du doch heute nicht weiter als damals.

Was wir GENAU geredet haben weiss ich nicht mehr. Ich würde gefragt, was er gesagt hat.
Ich habe Paco weiterhin so "geführt" und es hat die letzten 6-7 Jahre super funktioniert. Beurteil doch einfach nicht, wie weit ich worin auch immer bin. Wir kennen uns nicht.

Warum und wann ist ein Welpe "hypersensiebel" und was verstehst Du eigentlich darunter?
Als erstes würde ich mich fragen, wo Du den Hund gekauft hast. Für mich hört sich dass nach äußerst schlechter Aufzucht an. Ich würde auf

Woher soll ich das wissen. Es gibt doch auch sensible Menschen. Mein Hund war von einem anerkannten Züchter. Das mit dem Vermehrer find ich unverschämt. Paco war halt sehr süss. Ich wusste doch nicht, wie sensibel er ist. Ausserdem "wollten" eigentlich mein damaliger Freund und meine Tochter den kleinen Scheisser. Paco wollte dann allerdings lieber mich als die anderen. Ausserdem kam das Problem später erst, und ich hab sicher schon x-mal geschrieben, dass ich das Problem gemacht hab.
Er war unsicher, ängstlich, liess sich von niemanden anfassen (ausser nach 2 Tagen von mir), ging schon als Welpe "nach vorne" wenn er in die enge gedrängt wurde, und und und. Er war schon beim Züchter als einziger Rüde bei den Hündinen. Sie hat uns von ihm abgeraten aber wir haben ihn trotzdem genommen. Sorry
Und das Problem habe ich astrein in den Griff gekriegt!

Und nun hast Du alles vergessen? Zumindest schreibst Du es oben so.

Die Worte habe ich vergessen, nicht die Methode

Im Grunde weiß sie es ja nicht mehr. Gefragt wurde schon öfter danach.Wir werden also keine Antwort darauf bekommen.

Natürlich weiss ich es noch. Ich habe all die Jahre danach gehandelt. Ich kann es nur nicht erklären ( wie erwähnt würde ich sonst Geld damit verdienen) Alles was mir erklärt und gesagt wurde kam immer aus der Situation, in der wir uns während des Spaziergang's befanden.

Eigentlich ist es mir zu blöd mich zu rechtfertigen, aber ich wollte versuchen, das hier, "absichtlich" oder versehentlich, falsch Interpretierte zu erklären/bzw. aufzuklären.

Mir ist egal, ob mir hier jemand glaubt, oder nicht. Ich weiss, dass es so war und Paco ging es bis am sein Lebensende super.
Ach und natürlich war ich nie in einer Hundeschule/Verein, in dem mein Baby (Ja wieder vermenschlicht) mit Strom bearbeitet wurde. Dem Hund hat niemals irgendwer weh getan. Es wurde mir nur angeboten! Feiner Unterschied, oder?

Ich hab ihn übrigens sogar draussen "baby" gerufen. Asche auf mein Haupt.....

Ich antworte vom Handy, Fehler bitte ich zu entschuldigen.

 

[XEinhornX]

@Silkies

Drück so oft " gefällt mir" wie du möchtest.

Ich wollte lediglich meine eigenen Erfahrungen weitergeben und sagen, dass er uns geholfen hat. Ich wollte weder Zustimmung noch Ablehnung.
Er war alles meine Meinung, die muss keiner teilen, nur schlechtreden, ohne dabei gewesen zu sein find ich schwach

 

[Ayoka]

Ich frage mich wie speziell eine Methode sein muss, dass man diese nicht erklären kann...