- Erster Hund
- Rosie/Mischling
- Zweiter Hund
- Mina/Mischling
sukisch irgendwas zu erklären, ist wahrscheinlich zwecklos.
Sie hat einen Hund, ihren ersten und den auch noch nicht lange.
Das es im Hundeverhalten so viele Facetten gibt, kann und will sie nicht verstehen.
Im übrigen ist Sozialverträglichkeit mit Fremdhunden in der heutigen Zeit zwar erwünscht und es wird züchterisch auch oft darauf selektiert.
Aber zum normalen Hundeverhalten gehört es nicht unbedingt. Das ein erwachsener Hund mit Begeisterung mit jedem wildfremden Hund freundlichen Kontakt aufnimmt und spielt.
Es gibt auch heute noch ernsthafte Hunde, die Fremdkontakte als überflüssig betrachten und die der Meinung sind, alles was nicht zur Familie, Bekannten gehört, hat sich fernzuhalten.
Das bedeutet nicht, dass diese Hunde aggressiv vorgehen. Aber sie zeigen deutlich, dass näherer Kontakt nicht erwünscht ist. Respektlosigkeiten schon mal garnicht.
Im besten Fall dulden sie den fremden Hund, solange der eine respektvolle Distanz einhält, wird er ignoriert.
Drei meiner Staffs waren so. 2 Rottweiler (die mir zwar nicht gehörten, die ich aber geführt habe) und ich kenne es auch von etlichen anderen Hunden.
Die hatten als erwachsene einen ausgewählten Freundeskreis und das wars. Mit den befreundeten Hunden wurde auch gespielt und getobt. Aber nicht mit jedem, den man mal trifft.
Und dann gibts eben noch die Ängstlichen und die Sensiblen, denen man mit unkontrolliertem Kontakt auf biegen und brechen keine Gefallen tut.
Sie hat einen Hund, ihren ersten und den auch noch nicht lange.
Das es im Hundeverhalten so viele Facetten gibt, kann und will sie nicht verstehen.
Im übrigen ist Sozialverträglichkeit mit Fremdhunden in der heutigen Zeit zwar erwünscht und es wird züchterisch auch oft darauf selektiert.
Aber zum normalen Hundeverhalten gehört es nicht unbedingt. Das ein erwachsener Hund mit Begeisterung mit jedem wildfremden Hund freundlichen Kontakt aufnimmt und spielt.
Es gibt auch heute noch ernsthafte Hunde, die Fremdkontakte als überflüssig betrachten und die der Meinung sind, alles was nicht zur Familie, Bekannten gehört, hat sich fernzuhalten.
Das bedeutet nicht, dass diese Hunde aggressiv vorgehen. Aber sie zeigen deutlich, dass näherer Kontakt nicht erwünscht ist. Respektlosigkeiten schon mal garnicht.
Im besten Fall dulden sie den fremden Hund, solange der eine respektvolle Distanz einhält, wird er ignoriert.
Drei meiner Staffs waren so. 2 Rottweiler (die mir zwar nicht gehörten, die ich aber geführt habe) und ich kenne es auch von etlichen anderen Hunden.
Die hatten als erwachsene einen ausgewählten Freundeskreis und das wars. Mit den befreundeten Hunden wurde auch gespielt und getobt. Aber nicht mit jedem, den man mal trifft.
Und dann gibts eben noch die Ängstlichen und die Sensiblen, denen man mit unkontrolliertem Kontakt auf biegen und brechen keine Gefallen tut.