Depression

Hilf deinem Hund doch einfach, wieder Freude zu empfinden, anstatt zu hoffen dass er stirbt oder es kaum zu erwarten ihn umzubringen.
Depression ist eine Krankheit und mit einem Tierarzt oder Tierverhatlenstheraputhen wird es ganz sicher Möglichkeiten geben, dem Hund zu helfen.


Ins Tierheim geben ist keine Option?

Besser wäre ja noch, du suchst selber aktiv nach neuen, geeigneten Besitzern.
Ich denke, die beste Option für den Hund wäre die Abgabe im Tierheim ...
Ein Hund braucht keinen großen Garten mit KrimsKrams -
er braucht einen Hundemenschen der seine Bedürfnisse nach Zugehörigkeit, Bewegung, Anregung und Kommunikation erfüllt.
Wenn der Hund nicht zu deiner Frau kann,dann such bitte schnellstens ein passendes neues Zuhause für ihn.

Wenn du kein Hundemensch bist, kannst du auch keine richtige Beziehung zu dem Hund aufbauen.
Das ist für dich belastend und auch für den Hund. Darum wirkt er auch "depressiv". Er braucht einen Platz, wo er gern gesehen ist, dann wird er auch wieder munter.

Es gibt 2 Möglichkeiten:

Entweder gibst du ihn in ein Tierheim. Wenn der Hund nicht zu viele Macken hat, finden die Tierpfleger schnell ein gutes Zuhause.
Oder du suchst über die Kleinanzeigen ein gutes Zuhause für den Hund.
Wenn du willst, kann ich dir dann Tipps geben.

Du könntest dem Hund mehr Lebensqualität geben indem du dich angemessen mit ihm beschäftigst. 2-3h am Tag spazieren gehen, mit ihm spielen (zergeln, tricksen, Suchspiele - einfach mal googeln), mit ihm kuscheln, mit ihm reden, mit ihm schlafen. Ihn als teil der Familie akzeptierst und mit ihm im Alltag interagierst.

Im TH hat er regelmäßig Fressen, medizinische Versorgung, Ansprache durch Menschen und die realistische Chance auf ein neues, gutes Zuhause.

In "Freiheit" hat er das alles nicht - setzt du ihn einfach aus, gefährdest du Leib und Leben des Hundes.
Verhungern, verdursten, angefahren werden, krank werden, einsam und verlassen umher irren - das hat nichts mit "schenken" zu tun - das ist Tierquälerei.

entweder du änderst etwas an deinem Leben so dass du dem Hund gerecht wirst, oder du gibst ihn an einen Ort, wo man ihm gerecht wird.
Das sind die einzigen verantwortungsvollen Optionen.
Mit versagen hat das nichts zu tun.

Versagen tust du, indem du deiner Verantwortung nicht nachkommst,
indem du ihn in freier Wildbahn aussetzt, ihn weiter auf deinem Grundstück nicht vegitieren lässt.
Versagen tust du auch wenn du den Hund weiterhin hällst OBWOHL du keine medizinische Grundversorgung bieten kannst (die mal schnell über 50 Euro hinausgehen kann).

Das sinnvollste und verantwortungsvollste ist es, ihn in ein anderes Leben mit Menschen die ihn wollen zu vermitteln.
Willst du uns veräppeln?

1. Du hast wenig Freizeit, darum ist der Hund wahrscheinlich sehr lange allein.

2. Du bist kein Hundemensch und hast darum keine Lust, mit dem Hund etwas zu unternehmen. Dafür habe ich noch Verständnis, weil die Anschaffung des Hundes nicht deine Entscheidung war.

3. Du denkst daran, den Hund einschläfern zu lassen, weil er angeblich "depressiv" ist.
Dabei ist der Hund einfach nur zu lange allein und sich selbst überlassen. Hunde sind Rudeltiere, sie brauchen ein soziales Umfeld, einen Menschen, der sie liebt.

4. Einen Hund an andere Menschen abzugeben, die sich gerne um ihn kümmern und Freude an ihm haben, ist verantwortungsvolle Tierliebe und kein Abschieben.
Das ist kein Versagen, sondern ein Zeichen von Verantwortungsbewusstsein und von einem guten Charakter.



Die "Freiheit" ist für einen Hund, der beim Menschen aufgewachsen ist, der höchste Stress.
Lies dir mal Berichte durch von Hunden, die entlaufen sind.

Tierheime behalten Hunde nicht ewig, sondern finden ziemlich schnell ein neues Zuhause, wenn der Hund keine großen Macken hat.
Außerdem könntest du auch selbst ein neues Zuhause für ihn suchen. Darauf gehst du gar nicht ein.

Wenn du den Hund behalten willst, dann suche zumindest eine Tagesbetreuung für ihn, während du arbeitest.
Dann ist er nicht allein und hat tagsüber Spaziergänge und Beschäftigung.

Keine Zeit und keine Lust, mit dem Hund etwas zu machen sprechen aber ganz klar gegen eine Hundehaltung.
Du brauchst auch keinen Hundetrainer.
Dir fehlt die Zeit und die Lust, etwas mit dem Hund zu machen.
Der Hund ist unglücklich, weil er zu lange allein ist und weil er merkt, dass du keinen Draht zu ihm hast.

Wenn du echte Hundefreunde für ihn findest, ist euch beiden geholfen.
Du bist wieder frei, der Hund ist glücklich und seine neuen Menschen sind auch glücklich.
Das sog. "abschieben ins Tierheim" wäre eine Möglichkeit, dem Hund eine Chance auf ein besseres Leben bei Leuten die ihn lieben, zu geben. Und Dein bisheriges Versagen wenigstens teilweise wieder gut zu machen.

Wer keine Ahnung hat ist hier unerwünscht..... ich dachte ich könnte hier hilfe finden ...
Ich habe dir hier mal ein paar hilfreiche Antworten rausgesucht. Was für Hilfe möchtest du denn? Deinen Hund abnehmen wird dir hier aus dem Forum wohl kaum jemand können. Die meisten hier haben schon mehrere Hunde. Da wäre es wohl ein Glücksfall für den Hund, wenn gerade jemand einen Hund sucht.
 
Es ist immer am besten, einen neuen Besitzer zu suchen. Das ist dasselbe wie in einer Beziehung zwischen Menschen. Wenn etwas nicht klappt, ist es besser für die Gesundheit der Tiere, ein neues Zuhause und ein neues Haus zu finden. Das wird sicher traurig sein, aber der Hund wird am Ende glücklicher sein. Wir haben einmal über ähnliche Fälle von Menschen gesprochen, die zum Beispiel in einem Krankenhaus oder einer Parkinson Klinik leben und ein besseres Leben haben, als alleine in einem Haus ohne Familie zu sein. Die Veränderungen sind traumatisch, aber manchmal öffnen sie die Tür zu einem besseren Leben.
 
Hilft CBD, Depressionen loszuwerden?
Depressionen wird man nicht einfach los.
Man kann lernen, damit um zu gehen.

Und CBD ist so was, wie Saft des gekochten Spinates. Nur aus der Hanfpflenze. Und eine Hanfpflanze lässt sich z,B, super gut zu Hanfteppichen verarbeiten. Da sitzen gerade meine Gastkaninchen drauf.
THC ist da nicht drin enthalten.
 



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