Depression

Ich war von anfang an dagegen und jetzt muss ich damit irgendwie klar kommen

Ich kann mir vorstellen, wie es dir geht.
Wenn du kein Hundemensch bist, kannst du auch keine richtige Beziehung zu dem Hund aufbauen.
Das ist für dich belastend und auch für den Hund. Darum wirkt er auch "depressiv". Er braucht einen Platz, wo er gern gesehen ist, dann wird er auch wieder munter.

Es gibt 2 Möglichkeiten:

Entweder gibst du ihn in ein Tierheim. Wenn der Hund nicht zu viele Macken hat, finden die Tierpfleger schnell ein gutes Zuhause.
Oder du suchst über die Kleinanzeigen ein gutes Zuhause für den Hund.
Wenn du willst, kann ich dir dann Tipps geben.
 
Nur: Wer würde seinen Hund bei so einem Menschen lassen?
Im Ort meiner Mutter erlebt, schon zwei Mal, leider. Der eine Hund saß zwei Jahre im Zwinger, bevor ihn das Ordnungsamt abgeholt und ins Tierheim gebracht hat. Der zweite Hund, weißer Husky, lebt noch im Ort, geht nie Gassi, hat 15m oder 20m Leine, an der er sich bewegen kann, Hütte, in der er trocken bleibt und somit kein Grund für das Ordnungsamt ihm abzuholen. Glücklich und zufrieden sieht er aber nicht aus. Beides mal wollten die Frauen den Hund und sind dann ohne Hund abgezischt... Also für soooo unwahrscheinlich halte ich es nicht, aber ich denke es ist dazu trotzdem alles wichtige gesagt. Entweder privat neues Zuhause suchen oder ins Tierheim geben.
 
Es ist ja nicht mein Ziel den Hund abzuschieben . . Wenn ich das mache habe ich versagt .... ich suche ja nur nach Tips wie ich mir und dem Hund das Leben erleichtern und erweitern kann ... bevor ich ihn ins Tierheim stecke schenke ich ihm lieber die Freiheit ...
 
Sogenannte Hundetrainer verlangen über 50 Euro die Stunde . Das kann ich mir leider in meiner momentanen Situation nicht leisten ...
 



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