Debarking - ein grausamer Trend aus den USA

Wie alle Dinge hat auch das 2 Seiten.
Nur mal als Besispiel in den Raum geworfen, haben wir einen Dauerkläffer, die Besitzerin ist eine ältere Dame um die 75 Jahre.
Sie kann es dem Hund nicht abgewöhnen aber die Nachbarn beschweren sich das der Hund weg soll.
Ist es nun besser das Tier ins Tierheim, beide todunglücklich, aber die Nachbarn zufrieden.
Oder debarken...und Besitzerin sowie Nachbarn zufrieden?

Ich hab irgendwie auf Möglichkeit 3 gewartet wo das Wohl des Hundes an erster Stelle steht.
 
Ich hab irgendwie auf Möglichkeit 3 gewartet wo das Wohl des Hundes an erster Stelle steht.


:zustimmung:

Schon alleine der Gedanke ist furchtbar .Es gibt immer eine bessere Lösung ,man muss kein Tier quälen .:wuetend2:
 
Das Debarking kann meiner Meinung nach nie die richtige Lösung sein denn mit Hilfe eines Trainers kann man es immer schaffen aus einem Dauerbeller einen „Melder“ zu machen. Wenn die ältere Dame dem Hund das Dauerbellen nicht abgewöhnen kann hat sie noch nicht richtigen Weg gefunden sage ich jetzt einfach mal ohne natürlich die konkrete Situation zu kennen.

Meine bellen aus unterschiedlichen Gründen alle gern mal. Keiner ist aber ein Dauerkläffer sondern alle kommen zur Ruhe wenn ich dem Hund angepasst reagiere.
 



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