Also mit dem Nachts arbeiten seh ich mal gar nicht so das Problem. Die Frage die ich mir stelle ist wie sieht dein Tagesablauf bisher aus?
Worauf ich mich langfristig tatsächlich nicht verlassen würden wären die Nachbarin und die Mitbewohnerin. Du schreibst ja sie will in derselben Stadt bleiben aber. Jetzt bleibt sie vielleicht die nächsten 2-3-5 Jahre in der Stadt aber der Hund wird 10-15 Jahre und älter.
Irgendwann werde bestimmt auch ich eine Familie gründen habe natürlich nicht vor, für immer alleine zu bleiben. Für mich ist es an erster Stelle wichtig, dass mein Hundi im ersten Jahr nicht alleine bleibt und das ist schon mal geregelt. Ich werde natürlich in diesem Jahr den Hund richtig kennenlernen und sehen wie anhänglich er ist oder wie nachtaktiv. Noch während meine Mitbewohnerin da ist, werde ich versuchen den Hund Nachts auch mal stundenweise alleine zu lassen. Wenn es nicht klappt, ist es natürlich keine Option, den Hund leiden zu lassen. Da wird dann im schlimmsten Fall die Arbeitsstelle gewechselt und der Hund mit zur Arbeit genommen.
Mein Tagesablauf ist trotz den Nächten natürlich geregelt, da ich auch meine beiden Katzen habe. Ich arbeite bewusst in 2 Blöcken, da ich zwischen den Blöcken dann genug freie Tage habe. Während den Nächten schlafe ich etwa 5 Stunden, da ich Tagsüber nicht allzu lange schlafen kann und nach der letzten Nacht schlafe ich dann nur 1-2 Stunden, damit ich schnell wieder in mein Rhythmus komme.