Danke Vox

[Entenwackele]

@blackbetty2168 Danke für die Info...ich habe es wie gesagt nicht gesehen,aber schade dass der Zweithund ausgeperrt wurde,wenn der souverän und cool wirkte-vielleicht hätte der Hund beim Training helfen können,evt,hätte sich Moses an ihm orientiert...

 

[angar]

bei meinem Hund wäre es der Supergau wenn ich einen Zweithund dazu nehmen würde. Das würde er nicht verkraften

Um Dieter noch zu ergänzen:
alle Veränderungen im Haus oder Garten schmeißen Jordan komplett aus der Bahn.
Z.B.: wir haben einen kleinen Gartenweg angelegt...es hat über ein Jahr gedauert bis er nur eine Pfote darauf gesetzt hat.
Ich habe mir letzte Woche einen kleinen Elekroofen für den Wintergarten gekauf ( so mit Kaminflamme ). Seit der an meinem Platz steht traut sich Jordan nicht mehr zu mir um sich seine Streicheleinheiten abzuholen. Ich muss ihn massiv auffordern und dann ist er aber mit den Hinterbeinen auf der Fluchtstellung.
Und so pflanzt sich das durch sein ganzes Leben durch.
Der arme Kerl hat soviel Stress, das wünsch ich meinen ärgsten Feind nicht.

 

[DieterI]

Ja, das haben sie.
Und dann stell Dir mal vor, man hört auf "der verarscht dich, hau dem mal ordentlich eine in die Wäsche". Oder man "arbeitet" mit einer der Rütter´schen Rappeldosen oder zerrt den Hund am Halsband über so einen Gartenweg.

 

[Entenwackele]

Ja, das haben sie.
Und dann stell Dir mal vor, man hört auf "der verarscht dich, hau dem mal ordentlich eine in die Wäsche". Oder man "arbeitet" mit einer der Rütter´schen Rappeldosen oder zerrt den Hund am Halsband über so einen Gartenweg.

Die Hunde,die bei einem Menschen gelandet sind,der sie nicht versteht und nicht entsprechend mit ihnen umgeht,tun mir so leid

 

[Monstie]

Da hatte ich es mit Diesel einfacher, die konnte ich in Situationen wo ich wusste, sie hat Schwierigkeiten einfach auf den Arm nehmen. Das gab ihr dann immer Sicherheit.
Was bei ihr aber auch schlimm war, waren Geräusche. Der Müllwagen, laute LKWs, Rettungsdienst, das Piepen der Backofens, usw. das hat zwei Jahre gedauert, bis sie nicht mehr sofort eine Pfütze gemacht hat, und sich hinter dem Sofa versteckt hat.
Am schlimmsten waren für sie aber Menschen.
Ich habe es ähnlich gemacht wie Dieter, und mich mit ihr oft vor eine Fußgängerzone gesetzt. Aber sie in einer Handtasche sitzen lassen. Anfangs hätte sie nämlich auch das einfache dort sitzen und Menschen ansehen nicht verkraftet.
In einer Tasche, wo sie nur raus gesehen hat, hat sie das aber ertragen. Und es wurde dann immer besser

 

[marita]

Da habt ihr eine Menge geleistet, Hut ab.
Ich bin im nachhinein ehrlich froh, dass ich als Anfänger an Kira geraten bin, die zwar auch ihre Baustellen hat(te), im Vergleich zu diesen "anderen" Hunden konnte man diese Baustellen aber auch als Anfänger erkennen und benennen.

Mit Hunden wie Jordan z.B. wäre ich höchstwahrscheinlich überfordert gewesen.
Und ganz ehrlich, auch mit heutigem Wissensstand würde ich mir bewusst so eine schwere Aufgabe nicht in mein Leben holen.