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...sondern für den Hund der "blanke Horror"
Ein TeufelskreisHat man einen, der nach vorne geht, machen die das ganz konsequent und ohne Rücksicht auf Verluste. Sie können ja nicht anders. Und dann wird oft aversiv entgegengewirkt. Noch mehr Angst, noch mehr Todesangst, noch mehr Wut ......
Ein Teufelskreis
Bleibt nur zu hoffen,dass die meisten dieser Hunde(am Besten wären natürlich alle-aber ich weiss,Wunschdenken) einen Menschen finden,der sie versteht...
Schlimm...und wieder einmal muss der Hund etwas ausbaden,was der Mensch verbockt (hat)Ich denke, die wenigsten Hunde finden das. Leichte Fälle mögen damit auch einigermaßen zurechtkommen, aber mittlere und schwere Fälle werden dann gerne Wanderpokale oder euthanasiert.
Für die lange gemeinsame Kulturgeschichte kennt sich der Mensch erstaunlich wenig mit Hunden aus.
Richtig...aber ich fürchte auch das ist WunschdenkenNoch besser wäre es, kein Welpe (weder Hund noch Katze) müßte so aufwachsen, dass derartige Probleme entstehen.
Was einer der Aspekte ist, die das Leben für diese Hunde so anstrengend macht: Sie müssen ganz vieles, was andere Hunde nebenher und nahezu automatisch "sortieren", alles bewusst und konzentriert durchdenken. Kein Wunder also, wenn ihre Kapazitäten nicht unbegrenzt sind. Von daher macht es auch wirklich Sinn, genau mitzuzählen wie viele Eindrücke am Tag (bzw. in der Woche) auf den Hund einwirken, und das entsprechend zu begrenzen. Sonst passiert es nämlich ruckzuck, dass der offenbar "geheilte" Hund "ganz plötzlich und grundlos" völlig austickt...
Ich frage mich gerade,ob so einem Hund ein souveräner Zweithund(bzw.wenn sie zu einem souveränen Ersthund kommen)hilft,oder ob sie das noch zusätzlich verunsichert?