#CoronaCare - Trotz Geldnot und Zukunftssorgen: Bürger helfen Tieren und umgehen größtes Problem

Torsten

Administrator
Teammitglied
"Nicht nur die Menschen leiden in Zeiten von Corona, sondern auch die Tiere – vor allem in den Tierheimen. Diese sind aktuell für Besucher geschlossen und können deshalb nur stark eingeschränkt Tiere vermitteln. Unter anderem dadurch steigen die Kosten. Besonders jetzt kommt es auf helfende Hände an, die die Tierheime durch Spenden oder Patenschaften unterstützen. Und die gibt es - auch wenn viele Menschen selbst gerade Geldnöte und Zukunftsängste haben."

Tierheim München:
"Es ist ein Ausnahmezustand: Das Tierheim ist für Besucher geschlossen und wegen der Infektionsgefahr können wir keine Interessenten mehr empfangen. Die Tiervermittlung ist ausgesetzt. Gleichzeitig steigen die Kosten, weil wir mehr Tiere bekommen, deren Besitzer ins Krankenhaus müssen.

Tierheim Berlin:
""Viele Menschen wollen sich gerade jetzt ein Haustier anschaffen. Außerdem stellen wir fest, dass weniger Tiere abgegeben werden. Menschen wertschätzen in einer solchen Situation Tiere nochmal mehr - das ist die positive Nachricht der Woche", "


Schon erstaunlich, welche (unterschiedlichen) Auswirkungen dieser Coronavirus überall hat.

Ist euch ähnliches von Tierheimen bei euch vor Ort auch zu Ohren gekommen? Wenn ja, herrschen eher Berliner oder Münchener Verhältnisse?

Arbeitet jemand von euch zufällig in einem Tierheim und mag aus erster Hand berichten?

Etwas generell Positives bringen die Umstände aber meiner Ansicht nach dann doch mit sich: Der Hunde Im- und Export und der illegale Welpenhandel dürften derzeit stark eingeschränkt sein. Bleibt zu hoffen, dass dadurch vielleicht auch in dem ein oder anderen Tierheim bzw. Verein ein Umdenken stattfindet.

Torsten
 
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