Chemo, Cortison oder warten bei Krebs was würdet ihr tun

Guten Morgen an alle,
ich hatte ein anderes Thema wos drumm ging das Rocky(geschätzte 15) wieder Krebs hat und leider wächst das Ding. Nun hatte ich gestern mit einem anderen Ta gesprochen und der sagte ich habe diese 3 möglichkeiten wie in der Überschrift. Chemo und Cortison ist nur ein aufschieben und warten wer weiß wie lange er noch fressen kann oder es sich aufgebissen hat. Eine Chemo möchte ich ihm nicht mehr zumuten und Cortison weiß ich nicht bin ic hmir noch nicht sicher. Wenn ich könnte dann würde ich ihn ganz ehrlich erlösen lassen und ihm das andere alles ersparen, nur leider geht das nicht. Schmerzmittel bekommt er zur zeit auch wegen seiner Spondilose.
Was würdet oder habt ihr villeicht sogar getan?
 
Das Cortison gegen Krebs sein soll ist mir neu :nachdenklich1:
Cortison ist ein Entzündungshemmer. Cortison macht nicht gesund.
Wenn Dein Hund leidet dann erlös ihn bitte.
Im Alter von 15 Jahren ist das Risiko zu groß für die OP.
Wenn sich Metastasen gebildet haben dann nützt eh keine OP.
 
Wenn ich könnte dann würde ich ihn ganz ehrlich erlösen lassen und ihm das andere alles ersparen, nur leider geht das nicht. Schmerzmittel bekommt er zur zeit auch wegen seiner Spondilose.
?

was hinter dich daran deinen hund zu erlösen.
wenn er so krank ist dann kann man ihn einschläfern lassen.
ein tier brauch man nicht leiden lassen.
 
Wie geht es denn deinen Rocky,macht er so noch einen guten Eindruck ? oder leidet er schon?
Du schreibst das du ihn lieber erlösen möchtest,doch das geht leider nicht,warum geht das denn nicht??
In dem Moment wo es nur noch eine Qual für ihn wäre,würde ich ihn friedlich gehen lassen.
Ich würde ihm nichts mehr zumuten,weder Cemo noch Cortison das belastet ihn ja zusätzlich noch.
Er hat ein stolzes Alter erreicht und hatte bestimmt ein tolles Leben bei dir.
Es ist immer traurig solche Entscheidungen treffen zu müssen,doch mir persönlich ginge es besser,wenn ich ihn in Ruhe gehen lassen kann und er keinerlei Schmerzen mehr hat.

Ganz liebe und kraftvolle Grüße
Nele
 
was hinter dich daran deinen hund zu erlösen.
wenn er so krank ist dann kann man ihn einschläfern lassen.
ein tier brauch man nicht leiden lassen.

Hallo,
ich war bei mehreren Tierärzten die alle sagten sie erlösen ihn deswegen nicht, weil er ja anders noch fit ist.

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Ich hatte heute morgen vergessen zu schreiben das er Ende Dezember wegen einem Tumor operiert worden ist und es wurde auch eingeschickt. Der erste Tumor saß an der Stelle wo es nun auch wieder kommt und davor sitzt der Tumor. Wenn ich einen Tierarzt finden würde der ihn erlöst würde ich es machen, aber leider macht es keiner, will er noch frisst und fit ist für sein alter. So ist er auch noch gut drauf spiet ab und zu nochmal ganz kurz ist dann außer Puste und freut sich wenn wir rausgehen, da geht er halt gemütlicher wien Opi, fressen klappt auch er bekommt sein Trocenfutter eingeweicht mit Dose weil nur trocken verträgt er nicht mehr, Fressen tut er auch noch alles bei manchen größeren Sachen überlegt er erst ob ers frisst und frisst dann ganz vorsichtig. Sein Stückchen hartes rot das frisst er aber ohne Probleme.
 
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Leider wird Dir niemand die Entscheidung abnehmen können, wie Du mit der Situation umgehen sollst. Eine Chemo würde ich auch nicht erwägen, der Hund würde darunter sicher sehr leiden. Da er aber im Hier und Jetzt lebt, würde ich ihm das nicht mehr zumuten. Jedoch kennt keiner hier Deinen Hund bzw. hat ihn live erlebt. Solange Dein Hund noch aktiv am Leben teilnimmt und er sich nicht dauernd zurückzieht oder offensichtlich unter starken Schmerzen leidet, gibt es doch auch keine Veranlassung, ihn zu erlösen. Wenn 5 Tierärzte unabhängig von einander eine Euthanasie momentan nicht in Erägung ziehen, sollte deren Einschätzung doch Antwort genug sein.
 
Wenn er noch frisst und fit ist und NICHT leidet sehe ich auch keinen Grund ihn einzuschläfern...
Ist das nicht der Fall denke ich nicht dass ein TA das verweigern würde.
Viele TÄ schläfern ja auch ein wenn Krebs o.ä. lebensbedrohliches diagnostiziert wurde, und die Besis sich gegen eine Behandlung entscheiden, um dem Tier unnötiges Leid zu ersparen bzw. es nicht ausarten zu lassen.
 
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