Benutzer587
Gast
Vielleicht sollten wir mal klären, was eine Wurfkette ist?
Wurfketten sind für mich Ketten aus Metall mit mehreren Gliedern, ähnlich eines Kettenhalsbandes. Ein Beispiel, aufgefunden bei amazon: https://www.amazon.de/Hunde-Wurfkette-doppelt-19-lang/dp/B01E5XY4G8
Diese Dinger tun weh, wenn man sie gegen den Körper geschlagen bekommt. Wer sich den Link ansieht, wird auch feststellen, dass die Wurfkette nicht die Verwendung dazu hat, Hunde zu treffen, sondern neben den Hund geworfen werden sollen als Schreckreiz - was die Situation auch nicht verbessern würde.
Da Charlie nicht neben EInhorn steht (sonst würde er ja nicht abgerufen werden), sondern einige Meter entfernt sein wird, muss sie, um Charlie auf der Entfernung zu treffen, mit Kraft die Kette gegen ihn schleudern.
Aber es geht ja in diesen Thread nicht um die Wurfkette, sondern darum, dass Charlie den Rückruf nicht mehr befolgt.
Und da ist mein Rat: Neues Kommando ohne Schmerz- oder Schreckreiz.
Am besten so aufbauen, dass der Hund keine dritte Kommandowiederholung braucht.
Ich weiß, dass der Rückruf für viele das Hundeabitur ist. Ich stimme Bubuka zu, dass man seinen Hund nicht zu oft abrufen muss und ich stimme Verena zu, dass man dennoch "grundlos" den Hund zwischendurch mal rufen sollte. Caro ist z.B. ein Kandidat dafür, davon auszugehen, dass eine Gefahrensituation besteht, wenn ich sie nur bei gewissen Situationen abrufen würde.
Wurfketten sind für mich Ketten aus Metall mit mehreren Gliedern, ähnlich eines Kettenhalsbandes. Ein Beispiel, aufgefunden bei amazon: https://www.amazon.de/Hunde-Wurfkette-doppelt-19-lang/dp/B01E5XY4G8
Diese Dinger tun weh, wenn man sie gegen den Körper geschlagen bekommt. Wer sich den Link ansieht, wird auch feststellen, dass die Wurfkette nicht die Verwendung dazu hat, Hunde zu treffen, sondern neben den Hund geworfen werden sollen als Schreckreiz - was die Situation auch nicht verbessern würde.
Da Charlie nicht neben EInhorn steht (sonst würde er ja nicht abgerufen werden), sondern einige Meter entfernt sein wird, muss sie, um Charlie auf der Entfernung zu treffen, mit Kraft die Kette gegen ihn schleudern.
Aber es geht ja in diesen Thread nicht um die Wurfkette, sondern darum, dass Charlie den Rückruf nicht mehr befolgt.
Und da ist mein Rat: Neues Kommando ohne Schmerz- oder Schreckreiz.
Am besten so aufbauen, dass der Hund keine dritte Kommandowiederholung braucht.
Ich weiß, dass der Rückruf für viele das Hundeabitur ist. Ich stimme Bubuka zu, dass man seinen Hund nicht zu oft abrufen muss und ich stimme Verena zu, dass man dennoch "grundlos" den Hund zwischendurch mal rufen sollte. Caro ist z.B. ein Kandidat dafür, davon auszugehen, dass eine Gefahrensituation besteht, wenn ich sie nur bei gewissen Situationen abrufen würde.