- Erster Hund
- Mandy; Collie-Mix
- Zweiter Hund
- Fefa; Schäfer-Mischling
Guten Morgen ihr Lieben,
ich habe mir vor 2 Tagen das Buch Cesar Millans Welpenschule gekauft und bin gerade damit fertig geworden. Ich bin ziemlich überrascht, dass dieses Buch, obwohl ein Ratgeber, so fesselnd geschrieben worden ist, dass ich es in ein, zwei Zügen durchlesen konnte. Es ist ein Buch voller Beispiele über Hundeführung mit hier und da ein paar konkreten Anweisungen, es richtig zu machen.
Nun gibt es natürlich tausend verschiedene Hundebücher und Autoren, die meinen, IHRES sei richtig, IHNEN zu folgen ergäbe den perfekten Hund. Das stimmt natürlich nicht. Ich lese solche Bücher um 1. mein Wissen über Hunde zu vergrößern und/oder zu korrigieren und 2. um Meinungen und Erfahrungen von anderen Hundemenschen zu erhalten. Und gerade in diesem Buch findet man sehr viele Erfahrungen mit der Hundeerziehung.
Ich möchte das Buch hier jetzt nicht schön reden, da ich eine ganz andere Absicht habe; und zwar möchte ich EUCH fragen, wie ihr das Buch haltet! Ich kann den einen oder anderen Ratschlag nachvollziehen, allerdings gibt es da Sachen, die ich in meinem Freundeskreis, in Foren usw. noch nie so ausgeprägt gesehen habe.
Zwei Themen sind mir hier aufgefallen, mit denen ich mich noch nicht wirklich anfreunden kann:
1. Die Hundebox
Ich habe vorher noch nie so viel über sie gehört. Klar, wir hatten eine, um unseren Hund im Auto zu transportieren, aber mehr Sinn und Zweck hatte sie nicht. Cesar schreibt jedoch, dass ein Welpe in den ersten 1-2 Wochen NUR in dieser Hundebox schlafen darf. Dass er, wenn man gerade auf der Couch liegt und/oder nichts mit dem Hund anfängt, er hinein kommt. Dass er sogar dort die Zeit verbringen soll, die er alleine zuhause ist. Was haltet ihr davon? Habt ihr das auch gemacht?
2. Die eigene Energie
Cesar Millan sagt, dass man nicht unbedingt Laute verwenden muss, wenn man etwas ausdrücken möchte.
Gerade die Anerkennung sowie die "Nicht-Anerkennung" kann man mit seiner Energie ausdrücken.
Beispiel: Ein Hund spielt mit einem Knochen. Ich möchte ihn wiederhaben. Ohne Worte oder Berührung stelle oder hock mich vor ihn und schaue ihn an. Mit einer Energie, die sagt: Das ist meins. Lass ihn los!", warte ich einige Zeit und der Hund lässt den Knochen liegen und geht weg. Nun meine Frage: Was für eine Energie muss ich ausstrahlen? Wie stelle ich das an? Ich weiß, Hunde können meinen Gefühlszustand sehr gut erkennen, aber letztendlich alles mit meiner Energie sagen zu können; geht das? Millan sagt JA! Was denkt ihr?
Hat jemand das Buch gelesen und auch andere Ratschläge befolgt?
Ich freue mich auf eure Antworten!
Lg & vorweihnachtliche Grüße; Fefarine
ich habe mir vor 2 Tagen das Buch Cesar Millans Welpenschule gekauft und bin gerade damit fertig geworden. Ich bin ziemlich überrascht, dass dieses Buch, obwohl ein Ratgeber, so fesselnd geschrieben worden ist, dass ich es in ein, zwei Zügen durchlesen konnte. Es ist ein Buch voller Beispiele über Hundeführung mit hier und da ein paar konkreten Anweisungen, es richtig zu machen.
Nun gibt es natürlich tausend verschiedene Hundebücher und Autoren, die meinen, IHRES sei richtig, IHNEN zu folgen ergäbe den perfekten Hund. Das stimmt natürlich nicht. Ich lese solche Bücher um 1. mein Wissen über Hunde zu vergrößern und/oder zu korrigieren und 2. um Meinungen und Erfahrungen von anderen Hundemenschen zu erhalten. Und gerade in diesem Buch findet man sehr viele Erfahrungen mit der Hundeerziehung.
Ich möchte das Buch hier jetzt nicht schön reden, da ich eine ganz andere Absicht habe; und zwar möchte ich EUCH fragen, wie ihr das Buch haltet! Ich kann den einen oder anderen Ratschlag nachvollziehen, allerdings gibt es da Sachen, die ich in meinem Freundeskreis, in Foren usw. noch nie so ausgeprägt gesehen habe.
Zwei Themen sind mir hier aufgefallen, mit denen ich mich noch nicht wirklich anfreunden kann:
1. Die Hundebox
Ich habe vorher noch nie so viel über sie gehört. Klar, wir hatten eine, um unseren Hund im Auto zu transportieren, aber mehr Sinn und Zweck hatte sie nicht. Cesar schreibt jedoch, dass ein Welpe in den ersten 1-2 Wochen NUR in dieser Hundebox schlafen darf. Dass er, wenn man gerade auf der Couch liegt und/oder nichts mit dem Hund anfängt, er hinein kommt. Dass er sogar dort die Zeit verbringen soll, die er alleine zuhause ist. Was haltet ihr davon? Habt ihr das auch gemacht?
2. Die eigene Energie
Cesar Millan sagt, dass man nicht unbedingt Laute verwenden muss, wenn man etwas ausdrücken möchte.
Gerade die Anerkennung sowie die "Nicht-Anerkennung" kann man mit seiner Energie ausdrücken.
Beispiel: Ein Hund spielt mit einem Knochen. Ich möchte ihn wiederhaben. Ohne Worte oder Berührung stelle oder hock mich vor ihn und schaue ihn an. Mit einer Energie, die sagt: Das ist meins. Lass ihn los!", warte ich einige Zeit und der Hund lässt den Knochen liegen und geht weg. Nun meine Frage: Was für eine Energie muss ich ausstrahlen? Wie stelle ich das an? Ich weiß, Hunde können meinen Gefühlszustand sehr gut erkennen, aber letztendlich alles mit meiner Energie sagen zu können; geht das? Millan sagt JA! Was denkt ihr?
Hat jemand das Buch gelesen und auch andere Ratschläge befolgt?
Ich freue mich auf eure Antworten!
Lg & vorweihnachtliche Grüße; Fefarine