Hallo ihr Lieben,
danke für eure zahlreichen Antworten. Puh, ich musste mich erstmal auf den letzten Seiten einlesen da mein Wecker um halb 5 klingelt, bin ich gestern dann auch ins Bett
Daher antworte ich mal in Einem Text auf die Beiträge, in der Hoffnung, jetzt keinen zu "übergehen".
Balu ist auf dem Land in einem kleinem Dorf, ähnlich wie unserem, geboren. Die Umgebung war also unserem Zuhause sehr ähnlich. Deshalb denke ich, dass er so überfordert mit mehreren Reizen außerhalb des Grundstücks ist. Ich habe aber heute einen Fortschritt bemerkt. Ich habe ihn heute einfach mal machen lassen, ohne zwanghaft zu versuchen, dass er mal läuft oder tobt. Er hat sich dann unseren Maulwürfen gewidmet und gebuddelt wie ein Weltmeister Er war also heute mal Hund, und keine Katze, wie sonst
Und natürlich soll der Welpe in der ersten Zeit nicht nur Kommandos lernen, sondern auch die Welt entdecken. Aber, darauf möchte ich noch kurz eingehen: ich finde schon, dass auch das von Anfang an wichtig ist. Gerade bei wichtigen Themen wie Futter wegnehmen können, Rückruf, Sitz, Platz, Bleib usw. das sind für mich wichtige Dinge, die im Alltag einfach klappen müssen. Zudem baut man da ja auch eine Bindung im Training auf, meine ich. Wenn wir draußen sind, bin ich in sofern auch zufrieden, dass er zwar schnüffelt und auch mal ein Ende weiter weg geht, mich aber nicht aus den Augen verliert und auch folgt, wenn ich ihn rufe. So der Stand bei uns Zuhause
Ich werde jetzt mal schauen, ob der Welpe ihn am Wochenende aus seinem Schneckenhaus bekommt. Wir wollen dann ja ohnehin auch außerhalb Unternehmungen machen. Und ich hoffe, dass ihm ein selbstbewusster, gleichaltriger Hundekumpel da gut tut.
danke für eure zahlreichen Antworten. Puh, ich musste mich erstmal auf den letzten Seiten einlesen da mein Wecker um halb 5 klingelt, bin ich gestern dann auch ins Bett
Daher antworte ich mal in Einem Text auf die Beiträge, in der Hoffnung, jetzt keinen zu "übergehen".
Balu ist auf dem Land in einem kleinem Dorf, ähnlich wie unserem, geboren. Die Umgebung war also unserem Zuhause sehr ähnlich. Deshalb denke ich, dass er so überfordert mit mehreren Reizen außerhalb des Grundstücks ist. Ich habe aber heute einen Fortschritt bemerkt. Ich habe ihn heute einfach mal machen lassen, ohne zwanghaft zu versuchen, dass er mal läuft oder tobt. Er hat sich dann unseren Maulwürfen gewidmet und gebuddelt wie ein Weltmeister Er war also heute mal Hund, und keine Katze, wie sonst
Und natürlich soll der Welpe in der ersten Zeit nicht nur Kommandos lernen, sondern auch die Welt entdecken. Aber, darauf möchte ich noch kurz eingehen: ich finde schon, dass auch das von Anfang an wichtig ist. Gerade bei wichtigen Themen wie Futter wegnehmen können, Rückruf, Sitz, Platz, Bleib usw. das sind für mich wichtige Dinge, die im Alltag einfach klappen müssen. Zudem baut man da ja auch eine Bindung im Training auf, meine ich. Wenn wir draußen sind, bin ich in sofern auch zufrieden, dass er zwar schnüffelt und auch mal ein Ende weiter weg geht, mich aber nicht aus den Augen verliert und auch folgt, wenn ich ihn rufe. So der Stand bei uns Zuhause
Ich werde jetzt mal schauen, ob der Welpe ihn am Wochenende aus seinem Schneckenhaus bekommt. Wir wollen dann ja ohnehin auch außerhalb Unternehmungen machen. Und ich hoffe, dass ihm ein selbstbewusster, gleichaltriger Hundekumpel da gut tut.