Meine 9 jährige Boxerhündin ist an Borreliose erkrankt. Sie litt unter undefinierbaren starken Schmerzen und die Tierklinik machte alle Untersuchungen ( CT, Ultraschall, Röntgen, 2x Blutuntersuchung) ohne irgendein Ergebnis. Als letztes wurde dann noch einmal Blut abgenommen, um die bekannten bakteriellen Infektionen auszuschließen und dabei war der einzige stark erhöhte Wert der für Borreliose. Jetzt bekommt sie seit 14Tagen 2x täglich 250 mg Docycyclin ,Magenschutz und Schmerzmittel, aber eine richtige Besserung ist nicht in Sicht. Das schlimmste ist, dass sie nicht freiwillig frisst und ständig stolpert und dann hinfällt. Der Tierarzt meint, das wäre nicht beunruhigend, sondern ist Folge der Borreliose und würde sich schon wieder geben. Hat irgendjemand ähnliche Erfahrungen gemacht und kann mich ein wenig trösten oder hat einfach noch Ratschläge, was ich sonst noch machen könnte?