Border Collie Welpe schläft nicht.

Selbst ruhen nicht
 
Guten Morgen

Wir reden ja jetzt von einem Bordercollie.Ich glaube viele machen da einen Fehler, wenn man Bordercollie hört denken die Halter der Hund muss dauernd beschäftigt werden.Dabeimuss man gerade bei diesen Welpen für ausreichend Ruhe sorgen ,damit es später keine hibbeligen Hunde werden.😉
Ich habe mit meinem Kadetten auch nicht mehr gemacht als mit meinen Collies. Außer ein 1/2 Jahr Hundeschule und dann immer von mir bestimmte Spielzeiten ist er so erzogen wie ich es von meinen Collies kenne.Naja, und meine Tochter bringt Ihm allen Blödsinn bei.Heute ist er fast wie ein " normaler" Hund bloss irgendwie aufmerksamer und auf Kommando zu jedem Spass bereit. Ich will damit sagen ,Ruhe im Umgang mit einem Bordercollie ist das A und O ,dann hat man später auch keinen Kinderhüter oder Fahrradjäger.🙂
 
Ich musste keinen meiner Borders zu Ruhe zwingen...

Uund Ruhe und hüten sind ( mehr oder weniger) zwei verschiedene Sachen.
 
Hast du schon mal anleinen probiert? Bei meiner hat das geholfen, dass sie es akzeptierte, zur Ruhe kommen konnte und auch einschlief. Also im Haus anleinen. Nicht oft, nicht lange. aber über Zufall ist mir das aufgefallen und mein Welpe konnte super abschalten. Ansonsten haben wir mit einem Zaun im Wohnzimmer einen Bereich für sie gemacht. Das war auch sehr gut für sie. Sie konnte alles sehen, war mit dabei. Auch wenn offen war ging sie in den Bereich zum Schlafen, sie hatte mehrere Schlafbereiche. Unser Tagesablauf war unter der Woche auch immer gleich, vormittags Ruhe und schlafen. Den Rhythmus hat sie bis zum Tod drin behalten, genauso wie feste Fütterungszeiten und Gassigehzeiten. Sie war wie ein Wecker. Hat ihr gut getan und hat sie gebraucht. Meine jetztige Hündin brauchte sowas nie und ist total flexibel in Allem.
 
Hast du schon mal anleinen probiert? Bei meiner hat das geholfen, dass sie es akzeptierte, zur Ruhe kommen konnte und auch einschlief. Also im Haus anleinen. Nicht oft, nicht lange. aber über Zufall ist mir das aufgefallen und mein Welpe konnte super abschalten. Ansonsten haben wir mit einem Zaun im Wohnzimmer einen Bereich für sie gemacht. Das war auch sehr gut für sie. Sie konnte alles sehen, war mit dabei. Auch wenn offen war ging sie in den Bereich zum Schlafen, sie hatte mehrere Schlafbereiche. Unser Tagesablauf war unter der Woche auch immer gleich, vormittags Ruhe und schlafen. Den Rhythmus hat sie bis zum Tod drin behalten, genauso wie feste Fütterungszeiten und Gassigehzeiten. Sie war wie ein Wecker. Hat ihr gut getan und hat sie gebraucht. Meine jetztige Hündin brauchte sowas nie und ist total flexibel in Allem.
Geht für mich viel zu sehr in die Richtung "erlernte Hilflosigkeit"
 
Was und wie genau hat mit erlernter Hilflosigkeit zu tun?
Alles wurde Schritt für Schritt geübt und positiv verstärkt. Mein Hund war in keiner Situation hilflos. Wenn sie entspannt war (wäre sie in einer Hilflosigkeit nicht) wurde die Leine abgemacht und der Zaun geöffnet. Sie blieb liegen oder schlief weiter. Kann mich höchsten an 5 Mal erinnern, wo ich es angewendet habe. Danach brauchte ich keine Leine und keinen Zaun /bzw. Schließen mehr. Ich habe ihr geholfen in die Ruhe und Entspannung zu finden, nicht zu überdrehen oder oder Wenn es nach meinem Welpen ging, hätte der fast nur nachts geruht und tagsüber evtl vor Erschöpfung mal 5 Minuten. Wenn sie völlig müde und erschöpft war, fiel sie in den Tiefschlaf auch mal länger. Habe eine Arbeitslinie gehabt. Viele sagten sie hatte sowas wie ADHS. Sie lebte vorher auch draußen im Garten, zum Teil im Zwinger. Deshalb denke ich, kann ich der Threadstellerin von meinen Erfahrungen berichten, durch die Ähnlichkeiten. Bei uns ging das alles aber ganz schnell und war in dem Sinn kein Problem.
 



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