Benutzer295
Gast
Ich rege mich darüber auf, dass es immer wieder Menschen gelingt Tiere auszusetzen und diese Menschen nicht gefunden werden. Ich denke, FB nutzen so viele Menschen und wenn man so etwas großflächig verbreitet, vielleicht kennt jemand diese Hündin und den Besitzer. FB ist so riesig geworden mit seinen Nutzern.
Ich bin selber gerade, und das trifft den Punkt, stinksauer. Vor einiger Zeit fand ich vier ausgesetzte Katzenbabys. Natürlich mitten in der Pampa. Bis ich meinen Mann erreichen konnte, verging einige Zeit. Die Kleinen mussten gegen Abend in das Tierheim gebracht werden. Zwei von ihnen starben.
Vor vier Wochen fand ich diesen kleinen Kerl, fast zerhackt von eine Krähe, auch weggeschmissen von so einem Menschen der niemals gefunden wird. Den habe ich nun behalten, ihn aufgepäppelt. Ihn konnte ich behalten, die Katzen wegen unsere Hunde nicht.
Nur, mir ist jedes mal nach so einem Fund dauerschlecht, ich komme nur sehr schlecht damit zurecht. Ich sollte mir ein dickeres Fell zulegen, was ich aber nicht schaffe. Und wenn ich so was hier lese, dann kocht was über. Am vergangenen Wochende wurde hier an der Autobahn ein kleiner Pekinesenmix angebunden.
Sorry, es geht nicht gegen euch. Sondern gegen die Menschen, die so ein Tier jahrelang haben und auch, wenn ihnen die Kosten zu hoch sind, diese Tiere kann man anders abgeben, auch wenn es einen Beitrag kostet, sie in ein Tierheim zu geben, wo sie versorgt werden.
So sieht ein Tier aus, wenn es von einer Krähe attackiert wurde. Findus, so habe ich ihn genannt, hat panische Angst, wenn das Fenster geöffnet ist und eine Dohle schreit. Ansonsten ist er ein toller Kerl und folgt mir wie ein Hund überall hin.
Mittlerweile hat er sich gut erholt.
Und die kleinen Katzen:
Sorry für das O.T. ich wollte euch nicht zumüllen!!!
Ich bin selber gerade, und das trifft den Punkt, stinksauer. Vor einiger Zeit fand ich vier ausgesetzte Katzenbabys. Natürlich mitten in der Pampa. Bis ich meinen Mann erreichen konnte, verging einige Zeit. Die Kleinen mussten gegen Abend in das Tierheim gebracht werden. Zwei von ihnen starben.
Vor vier Wochen fand ich diesen kleinen Kerl, fast zerhackt von eine Krähe, auch weggeschmissen von so einem Menschen der niemals gefunden wird. Den habe ich nun behalten, ihn aufgepäppelt. Ihn konnte ich behalten, die Katzen wegen unsere Hunde nicht.
Nur, mir ist jedes mal nach so einem Fund dauerschlecht, ich komme nur sehr schlecht damit zurecht. Ich sollte mir ein dickeres Fell zulegen, was ich aber nicht schaffe. Und wenn ich so was hier lese, dann kocht was über. Am vergangenen Wochende wurde hier an der Autobahn ein kleiner Pekinesenmix angebunden.
Sorry, es geht nicht gegen euch. Sondern gegen die Menschen, die so ein Tier jahrelang haben und auch, wenn ihnen die Kosten zu hoch sind, diese Tiere kann man anders abgeben, auch wenn es einen Beitrag kostet, sie in ein Tierheim zu geben, wo sie versorgt werden.
So sieht ein Tier aus, wenn es von einer Krähe attackiert wurde. Findus, so habe ich ihn genannt, hat panische Angst, wenn das Fenster geöffnet ist und eine Dohle schreit. Ansonsten ist er ein toller Kerl und folgt mir wie ein Hund überall hin.
Mittlerweile hat er sich gut erholt.
Und die kleinen Katzen:
Sorry für das O.T. ich wollte euch nicht zumüllen!!!