Bisphenol A etc. in Hundefutter-Dosen

Google mal. Da gibt es doch immer wieder Skandale, dass bei der Herrstellung von Glasgefäßen irgendein Mist daran haften bleibt. Mineralöle, Aluminium usw...
Schwierig , Glas selber gibt wohl kaum irgendwelche Gifte wieder, soviel ich weiß/wußte, kann sein das sich was geändert hat?
Mir ist auf jeden Fall im Zusammenhang mit Glas nur bekannt,daß die Weichmacher oder Zusatzstoffe die beigegeben werden, Ursache für die Skandale waren.
Und wohl heute noch sind.

Glas selber, löst sich nicht einfach auf und die chemischen Stoffe gelangen in die Nahrungsmittel.
 
Das sehe ich ehrlich gesagt auch so,ich persönlich habe viel"Menschenessen"in Konserven,es ist einfach praktisch und lange haltbar...
Meine Fellnase bekommt zusätzlich zum Trockenfutter und selbstgekochtem auch Nassfutter aus Schälchen oder Dosen...ab und zu Fleisch/Nassfutter als Würste verpackt.
Da er bei der Fütterung so heikel ist,bin ich heilfroh,endlich mal Futter gefunden zu haben,das er problemlos verträgt,und das ihm schmeckt...das füttere ich nun schon jahrelang...und wenn ich an die Zeiten mit ständigem,blutigem Durchfall,Erbrechen,Ausschlag und Schuppen zurück denke,weiss ich warum...bei mir ist es also defenetiv so,dass ich aus Mangel an Alternativen weiter aus Dosen füttere.
Bzw.weiter "mein Futter"füttere...
Denn eine wirkliche Alternative gibt es doch eigentlich gar nicht...es gibt jeutzutage keine Verpackung mehr,die ohne(angebliche)Schadstoffe ist...da müsste man wirklich mit der Tupperdose zum Fleischer gehen...und selbst der hat evt.das Fleisch in Behältern gelagert,die Schadstoffe abgeben könnten...





Gute Argumentation...so schlimm kann es dann doch nicht sein...und meines Wissens sind die Dosen für Hundefutter das gleiche Material wie die für Konserven für den menschlichen Verzehr...oder liege ich da falsch?

Es soll die Beschichtung sein, nur viele Dosen haben gar keine ?
Ravioli die ich gerne ess. z.B.
 
Dosen gibt es vollbeschichtet (= vollständig mit Kunststoff ausgekleidet, was zum Problem mit den Schadstoffen aus dem Kunststoff führen kann) und teilbeschichtet (= weniger Kunststoff, aber dafür direkter Kontakt mit der Zinn-Schicht des Weißblechs, was vor allem bei säurehaltigem Inhalt problematisch werden kann. Man sieht den Dosen (von innen) an, ob sie nur verzinnt oder darüberhinaus mit einem Epoxy- oder anderen Kunststoff ausgekleidet sind. Bei teilbeschichteten Dosen sollte man die offene Dose unbedingt leeren und angeschlagene (verbeulte) Dosen meiden. Bei vollbeschichteten Dosen sind Beulen kein Problem und die können auch nach dem Öffnen ohne Sorge in den Kühlschrank, dafür hat man da Bisphenol und andere Weichmacher.

Bei der Verwendung von Glas kann man also zumindest dieses Risiko minimieren. Auch bei Glas wird man sicher was finden - nach meinen Kenntnisstand ist dies aber im Vergleich zu Papierverpackungen (Stichwort: Erdöl) und Dosen mehr oder weniger vernachlässigbar und derzeit wohl das unproblematischste Aufbewahrungsmittel.
Glas ist ein sehr stabiler mineralischer "Kunststoff". Aus dem Glas selbst kann nichts raus.
Es kann aber die Oberfläche behandelt sein oder es können Reste von Reinigungsmitteln auf der Oberfläche sein. Und dann ist da noch der Deckel, der bei industriell befüllten Gläsern immer mit Kunststoff ausgekleidet ist. Aber im Vergleich zu einer komplett ausgekleideten Verpackung ist das natürlich nichts, bzw. nahezu nichts.

Mir ist auf jeden Fall im Zusammenhang mit Glas nur bekannt,daß die Weichmacher oder Zusatzstoffe die beigegeben werden, Ursache für die Skandale waren.
Weichmacher im Glas. Ehrlich?
Wann hattest du das letzte mal ein weiches ( = von Hand verformbares) Glas in der Hand?
 
Dosen gibt es vollbeschichtet (= vollständig mit Kunststoff ausgekleidet, was zum Problem mit den Schadstoffen aus dem Kunststoff führen kann) und teilbeschichtet (= weniger Kunststoff, aber dafür direkter Kontakt mit der Zinn-Schicht des Weißblechs, was vor allem bei säurehaltigem Inhalt problematisch werden kann. Man sieht den Dosen (von innen) an, ob sie nur verzinnt oder darüberhinaus mit einem Epoxy- oder anderen Kunststoff ausgekleidet sind. Bei teilbeschichteten Dosen sollte man die offene Dose unbedingt leeren und angeschlagene (verbeulte) Dosen meiden. Bei vollbeschichteten Dosen sind Beulen kein Problem und die können auch nach dem Öffnen ohne Sorge in den Kühlschrank, dafür hat man da Bisphenol und andere Weichmacher.


Glas ist ein sehr stabiler mineralischer "Kunststoff". Aus dem Glas selbst kann nichts raus.
Es kann aber die Oberfläche behandelt sein oder es können Reste von Reinigungsmitteln auf der Oberfläche sein. Und dann ist da noch der Deckel, der bei industriell befüllten Gläsern immer mit Kunststoff ausgekleidet ist. Aber im Vergleich zu einer komplett ausgekleideten Verpackung ist das natürlich nichts, bzw. nahezu nichts.


Weichmacher im Glas. Ehrlich?
Wann hattest du das letzte mal ein weiches ( = von Hand verformbares) Glas in der Hand?

Doch nicht für das Glas!
Was hätte das für einen Sinn?
Die Lebensmittel in den Gläsern werden/ wurden, behandelt!
Mit was auch immer, das war der Anlass zu den Skandalen.

@ Entenwackele
Ich glaub das liegt am Hersteller, manche beschichten manche nicht.
Seit geraumer Zeit gibt es auch Fertigsuppen in Plastikschläuche.
 
Dosen gibt es vollbeschichtet (= vollständig mit Kunststoff ausgekleidet, was zum Problem mit den Schadstoffen aus dem Kunststoff führen kann) und teilbeschichtet (= weniger Kunststoff, aber dafür direkter Kontakt mit der Zinn-Schicht des Weißblechs, was vor allem bei säurehaltigem Inhalt problematisch werden kann. Man sieht den Dosen (von innen) an, ob sie nur verzinnt oder darüberhinaus mit einem Epoxy- oder anderen Kunststoff ausgekleidet sind. Bei teilbeschichteten Dosen sollte man die offene Dose unbedingt leeren und angeschlagene (verbeulte) Dosen meiden. Bei vollbeschichteten Dosen sind Beulen kein Problem und die können auch nach dem Öffnen ohne Sorge in den Kühlschrank, dafür hat man da Bisphenol und andere Weichmacher.
Gute Erklärung...ich habe da noch nie bewusst drauf geachtet...allerdings...ja stimmt,manche Dosen sind von innen silber,andere weiss...aber so gesehen,ist ja dann keine von den Konservendosen wirklich"unbedenklich" o_O

@ Entenwackele
Ich glaub das liegt am Hersteller, manche beschichten manche nicht.
Seit geraumer Zeit gibt es auch Fertigsuppen in Plastikschläuche.
Ja,die Fertigsuppen im Schlauch kenne ich,ist aber nicht so mein Ding...und in der Verpackung sind theoretisch auch irgendwelche Schadstoffe ;)...und ehrlich gesagt,sind die auch ziemlich teuer gegen Dosen...
 
Gute Erklärung...ich habe da noch nie bewusst drauf geachtet...allerdings...ja stimmt,manche Dosen sind von innen silber,andere weiss...aber so gesehen,ist ja dann keine von den Konservendosen wirklich"unbedenklich" o_O


Ja,die Fertigsuppen im Schlauch kenne ich,ist aber nicht so mein Ding...und in der Verpackung sind theoretisch auch irgendwelche Schadstoffe ;)...und ehrlich gesagt,sind die auch ziemlich teuer gegen Dosen...
Ja stimmt, ich mag die wabbeligen Dinger auch nicht.
Glaube aber , das die Schadstoffe gar keine Zeit oder nicht genug haben um die Wirkung zu entfalten, diese Suppen sind doch nur ein paar Tage haltbar?

Und ja, bei DEN Suppen würde ich zum Suppenkaspar!
Abgesehen von dem.unverschâmten Preis.
 
In den Schläuchen sind weichmacher, um Mist kommt man damit auch nicht rum...
 



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