Bioresonanz beim Hund

Torsten

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Bioresonanz beim Hund - Funktion und Anwendung | Dirk Schrader


"Bioresonanz erlangt einen immer grösseren Bekanntheitsgrad. Was für viele nicht greifbar oder Blödsinn ist, basiert dennoch auf einfachsten physikalischen Gesetzen, dem Verstärken und das Auslöschen von Frequenzen. Die Erfolge der Bioresonanz in er Praxis sprechen ebenfalls für sich, daher eine beachtenswerte Möglichkeit bei einer Vielzahl von gesundheitlichen Zuständen."

Habt ihr schon eigene Erfahrungen mit der Bioresonanz bei euren Hunden gemacht?

Bin gespannt auf eure Meinungen und Kommentare.

Torsten
 
Als Milan über längere Zeit ohne erkennbare Ursache lahmt, hab ich Bioresonanz mal versucht. Gebracht hat es wegen der Lahmheit nichts, aber am Tag danach war der Kot fast schon durchfallartig, jedenfalls deutlich weicher als sonst. Das hat die THP aber auch angekündigt.
Milan hatte zu der Zeit auch kleine Fellprobleme, die durch die Bioresonanz auch nicht besser wurden, da konnte ich erst mit geänderter Fütterung gegensteuern.
Der Kram hat 40,-- € gekostet und für mich ist das derzeit nicht mehr als teure Esoterik.
 
Bei Grizu hats auch nichts bewirkt, nicht mal weichen Kot.
Ich hab vorher eine Blutanalyse machen lassen, davon stimmte auch nichts.
Erst die penibel durchgeführte Ausschlussdiät hat ihm das Leben gerettet.
Das er auf die künstlichen Zusatzstoffe reagiert darauf sind Gerät und Anwenderin nicht gekommen, dafür kamen die dollsten anderen Sachen raus, dabei gibts hier in der Gegend etliche die mir die Praxis empfohlen hatten wegen angeblich grandioser Erfolge.
Mein Fazit:
Kann man machen wenn man eine handfeste Diagnostik schon im Gepäck hat aber mit der Behandlung nicht weiter kommt, und keinesfalls blind drauf vertrauen.
 
Ich hab sowas selbst mal machen lassen, da 7 oder 8 Schulmediziner mir nicht helfen konnten.
Ja, lustiges Apperatchen. Hätte der Heilpraktiker mir nicht erzählt, was es damit auf sich hat, hätte es mir ja vielleicht sogar geholfen. Placebo und so.
So musste ich mir für den restlichen Termin das Lachen gehörig verkneifen und ich witzele noch heute mit meinem Freund darüber :D

Geholfen wurde mir bei dem Termin trotzdem, allerdings hatte das nichts mit K.I.T.T. zu tun :)

In meinen Augen auch die reinste Esotherik.
 
Also mein Pferd würde mal mit Bioresonanz behandelt...na, ich könnte nichts feststellen. THP meinte, er ist sehr entspannt....hmmm, beim putzen aber auch 🙈
 
Ich habe mehrfach sehr erstaunliche Heilerfolge erlebt.
Allerdings gibt es wohl sehr unterschiedliche Geräte.
Bisher habe ich nur in 2 Tierheilpraxen echte Heilungen erlebt, die Geräte haben auch jeweils um die 20.000 DM gekostet.
 
KOPIERT AUS: https://www.hundeforum.com/threads/hilfe-dringend-mue-gme-nme-nle-srma.50018

Mit der Bioresonanz habe ich schon sehr gute Erfolge gesehen. Aber das kommt wohl auf das Gerät an.
Die Erfolge waren nach wenigen Tagen deutlich zu sehen, einmal sogar nach wenigen Stunden.
Die "Bioresonanztherapie" ist mittlerweile wissenschaftlich gut untersucht, sie beruht auf dem Placeboeffekt.
Deshalb funktioniert sie bei Tieren nicht, da diese nicht wissen was mit ihnen geschieht.
Bei den begleitenden Menschen jedoch funktioniert es. Falls sich nach der "Therapie" ein scheinbarer oder echt erkennbarer Fortschritt einstellt, wird es auf die Wirksamkeit des Placebo geschoben. Dabei können die Gründe für eine Besserung ganz andere sein.

Die TE sollte deshalb eher nicht dieser Empfehlung folgen.

Grüße, Alf
 
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