Bei mir waren auch mal 2 Berner Sennenhunde und ein Rottweiler in sowas ähnliches Verwickelt, nur da gings um 2 Kälber die von ihnen Gerissen wurden, der Halter war ein Deutscher oder Engländer,, so genau weis ich das heute nicht mehr das ist bestimmt 5 - 6 Jahre schon her, der Mob hatte gleich nach töten Geschrien, bei den Ermittlungen stellte sich aber Raus, das der Halter seit 4 oder 5 Wochen, wie schon gesagt so genau weis ich dass heute nicht mehr im Krankenhaus gelegen hatte, ein Nachbar sollte die Hunde die in der Zeit füttern, was der zum Schluss aber dann doch nicht gemacht hatte.
Die Hunde haben also aus Hunger Getötet, das war aber dem Rinder Besitzer wiederum egal der wollte seine Kälber ersetzt haben.
Das ganze ging dann vor Gericht und da Entschieden die Richter Spektakulär, die Hunde waren ja in der ganzen Zeit bei der Polizei unter gebracht, was hier auch Normal ist, aber nur wenn unklar ist, Töten oder nicht kommen Sie zu der Polizei, das ist z.B. sowas was mir Persönlich gar nicht Gefällt, weil die sich da die Unterbringung und das Füttern vergolden lassen.
Also der Halter wurde zu einer Zahlung von Umgerechnet 5000 € ersatzweise 1 Jahr und 5 Monaten Verurteilt obwohl er ja Glaubhaft nacheisen konnte das er A im Krankenhaus war und B sein Nachbar auch vor Gericht zugegeben hat, das Er sich um die Hunde kümmern sollte Er es aber aus Angst sie könnten ihn Beißen, dann doch nicht gemacht hat und das haben die Richter auch Akzeptiert und so blieb der Halter dann auf fast 9000 € mit Gerichts und Anwaltskosten und der 5000 € sitzen.
Im vergleich ein Kalb in dem alter was die Hunde gerissen haben kostete hier noch keine 50,00 € aber weil der HH ein Ausländer war, durfte es auch was mehr sein, der Halter hat alles Bezahlt seine Hunde hat Er auch wieder bekommen.
So was unter Landsleuten das hätte ich nie Gedacht, das es so was geben könnte denn wenn ich A sage dann sage ich auch B..
Der Nachbar hätte von mir zu mindest eine Teilschuld bekommen, wenn nicht so gar die volle Schuld denn der Halter ist ja seiner Sorgfaltspflicht nach gekommen.