Berner Sennenhunde sind auch nur Hunde

Bitte verfolg das ein wenig @foxymaus und halt uns auf dem Laufenden.
Ich habe in letzter Zeit so viele kuriose Geschichten gehört und bis zum Schluß war dann doch alles immer anders.
Soll nicht heißen, dass ich dir nicht glaube !!
Ich komme auf den eingestellten Link nur auf die allgemeine Seite und habe bis jetzt nur eine Bilderserie gefunden.
 
Also, ich habe gleich 3 Beiträge auf der Seite gefunden. Geh einfach mal weitet runter. Links sind 2 Beiträge und rechts der aktuelle von heute "Kolkwitzer Hunde dürfen wohl weiterleben". Darin steht, dass die Hunde weiterleben dürfen, die Haltungsbedingungen aber noch besprochen werden.
 
Ahja, jetzt seh ich's, danke.
Ich kann leider nicht alles lesen, müsste ich bezahlen.
Wenn du mal wieder was hörst, auch in längerem Zeitraum, würd mich interessieren
 
Bei mir waren auch mal 2 Berner Sennenhunde und ein Rottweiler in sowas ähnliches Verwickelt, nur da gings um 2 Kälber die von ihnen Gerissen wurden, der Halter war ein Deutscher oder Engländer,, so genau weis ich das heute nicht mehr das ist bestimmt 5 - 6 Jahre schon her, der Mob hatte gleich nach töten Geschrien, bei den Ermittlungen stellte sich aber Raus, das der Halter seit 4 oder 5 Wochen, wie schon gesagt so genau weis ich dass heute nicht mehr im Krankenhaus gelegen hatte, ein Nachbar sollte die Hunde die in der Zeit füttern, was der zum Schluss aber dann doch nicht gemacht hatte.

Die Hunde haben also aus Hunger Getötet, das war aber dem Rinder Besitzer wiederum egal der wollte seine Kälber ersetzt haben.

Das ganze ging dann vor Gericht und da Entschieden die Richter Spektakulär, die Hunde waren ja in der ganzen Zeit bei der Polizei unter gebracht, was hier auch Normal ist, aber nur wenn unklar ist, Töten oder nicht kommen Sie zu der Polizei, das ist z.B. sowas was mir Persönlich gar nicht Gefällt, weil die sich da die Unterbringung und das Füttern vergolden lassen.

Also der Halter wurde zu einer Zahlung von Umgerechnet 5000 € ersatzweise 1 Jahr und 5 Monaten Verurteilt obwohl er ja Glaubhaft nacheisen konnte das er A im Krankenhaus war und B sein Nachbar auch vor Gericht zugegeben hat, das Er sich um die Hunde kümmern sollte Er es aber aus Angst sie könnten ihn Beißen, dann doch nicht gemacht hat und das haben die Richter auch Akzeptiert und so blieb der Halter dann auf fast 9000 € mit Gerichts und Anwaltskosten und der 5000 € sitzen.

Im vergleich ein Kalb in dem alter was die Hunde gerissen haben kostete hier noch keine 50,00 € aber weil der HH ein Ausländer war, durfte es auch was mehr sein, der Halter hat alles Bezahlt seine Hunde hat Er auch wieder bekommen.

So was unter Landsleuten das hätte ich nie Gedacht, das es so was geben könnte denn wenn ich A sage dann sage ich auch B..

Der Nachbar hätte von mir zu mindest eine Teilschuld bekommen, wenn nicht so gar die volle Schuld denn der Halter ist ja seiner Sorgfaltspflicht nach gekommen.
 
Zuletzt bearbeitet:
Und wurden die Hunde getötet? @kingbangkaew

@wildblume das hatte ich doch Geschrieben, Nein, er konnte nach dem alle Kosten Bezahlt waren seine Hunde, bei der Polizei wieder Abholen.

Das wäre ja noch schöner gewesen wenn man die Hunde wegen Hunger getötet hätte,, denn die haben das ja nicht aus Langeweile oder nur so gemacht, weil sie Durchgeknallt sind, die haben ja 1,5 Kälber vor Ort gleich Gefressen so einen Hunger hatten sie, 4 - 5 nichts zu fressen bei 3 so großen Hunden, da hätte es auch eine Kuh sein können, ich denke aber dazu waren Sie zu schwach, für die Kälber hat es gerade so Gereicht die haben ja auf den Bildern ganz Erbärmlich schon Ausgesehen.
 
160 Gänse (die das Jahresende eh nicht erlebt hätten) durch 2 Hunde hier
200 000 000 Wild-Vögel durch Hauskatzen da.

Damit hier das Bild nicht (schon wieder) verfälscht wird:

Aber man muss das Gesamtbild sehen: Nur im menschlichen Siedlungsbereich sind Katzen ein ernstzunehmender Faktor, der partiell zu einem Rückgang von Vogelpopulationen führen kann. Tatsächlich steigen die Vogelbestände dort aber eher an, während sie vor allem in der Agrarlandschaft, aber auch im Wald eher abnehmen. Diese Rückgänge den Katzen anlasten zu wollen, wäre daher viel zu einfach. Die größte Bedrohung für die Artenvielfalt ist und bleibt die fortschreitende Verschlechterung von Lebensräumen durch den Menschen.

Quelle: https://www.nabu.de/tiere-und-pflanzen/voegel/gefaehrdungen/katzen/15537.html

Zum wiederholten Male. Hier auf dem Land beherbergt mindestens jedes zweite Haus eine oder mehrere Katzen, alle Freigänger.
Sowohl in der Straße, in der ich jetzt seit 20 Jahren wohne als auch in der Straße, in der meine Mutter wohnt und ich selbst ebenfalls 16 Jahre gewohnt habe.

Weder hier noch dort ist in den letzten 36 Jahren ein Rückgang in der Vogelwelt zu beobachten.
Allerdings wurde in unserem Ort seither auch kein zusätzlicher Wohnraum erschlossen, wofür dann reichlich vorhandener Wald hätte weichen müssen. Meine Erfahrung bestätigt also zu hundert Prozent oben Gesagtes.

Ist ja aber viel einfacher den Katzen den schwarzen Peter zuzuschieben als den Umgang des Menschen mit der Natur in Frage zu stellen.

Vor etwa 10 Jahren hatte ich stets zwischen 3 und 5 Katzen, alle Freigänger.
Im Winter habe ich im Garten die Vögel gefüttert und hatte jede Menge Vögel, alle möglichen Arten. Daran haben die Katzen gar nichts geändert.

Am besten man schläfert die beiden Hunde ein und besorgt sich noch ein paar Katzen mehr! 😺💀🐦

Die Gänse sollten anständig gesichert werden, dann braucht man keine Hunde einzuschläfern und mit Katzen hat das mal rein gar nichts zu tun.
Alles nur nette Polemik.
 
Ich schrieb doch gar nicht das Katzen die Vogelpopulation gefährden. Trotzdem sind das die Zahlen. Was man sich da selber draus herleitet bleibt einem ja überlassen.
Ich sag lediglich das ich das mit den Gänsen unschön finde. Das mit den Wildvögeln aber millionenfach unschöner.

Und es bleibt ebenfalls festzuhalten das Katzen, nicht der einzige aber ein weiterer, von Menschen als Hauptverursacher verursachter, Druckpunkt sind.
Zu viel Druck, insbesondere aus unterschiedlichen Richtungen, verursacht irgendwann einen Kollaps.
 



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