Der Biohof sollte dringend mal über seine Einzäunung nachdenken. Zwar las ich in den Artikeln etwas von Elektrozaun - aber würde dieser wirklich funktional sein, hätten es die Hunde nicht hinein geschafft.
Der Halter der Berner hat offensichtlich über ganz ganz viele Stunden nicht bemerkt, daß seine Hunde abgängig waren - auch seltsam.
Ergo sollte auch dieser über seine Haltungs- und Sicherungsbedingungen nachdenken sowie zeitnah handeln.
Wie auf den Bildern zu sehen war, stehen auf dem Gänsehof Maschendraht-Zäune: ein leichtes für so große Hunde, diesen mit den Zähnen auseinander zu nehmen. Eine Weile kräftig gezerrt und der beste Maschendrahtzaun gibt auf. Weiß ich sicher aus eigener Erfahrung: der Hund des Nachbarn (Golden Retriever, "der macht sowas nicht!!!" war ausgebüchst und versuchte sich Zutritt zum Kleintiergehege zu verschaffen.
GsD kam ich rechtzeitig heim, bevor ein Unglück geschah.....
Lernerfolg aus diesem Erlebnis: ein neues Gehege wurde gebaut, mit Betonboden (untergrabungssicher) und verzinktem, Marder sicherem Metallzaun.
Direkt hinter meinem Grundstück leben jede Menge Gänse. Bisher war mein Hund noch nicht interessiert. Aber wenn sie es wäre oder wird, ist der Metallzaun mit den großen "Löchern", welcher nicht im Boden versenkt wurde und nicht unter Strom steht, nicht nur für meinen, sondern auch jeden anderen größeren Hund ein purer Witz: wenn sie rein will, kann sie das. Punkt. Bzw. eben jeder andere Hund, der mal eben allein spazieren geht.
Marder kommen eh durch, sogar Füchse und Katzen. Ob eine Katze an einer Gans Interesse hätte? An denen im jetzigen Stadium (schon groß) sicher nicht. Aber als sie ankamen, waren es Junggänse mit Flaum, wie große Küken....
Der Nachbar läßt die Gänse ab Helligkeit raus und holt sie abends wieder rein; insofern leben sie relativ sicher, was den Riß durch Wildtiere angeht.
Vor einem freilaufenden, unbeaufsichtigten Hund aber eben nicht.
Der Halter der Berner hat offensichtlich über ganz ganz viele Stunden nicht bemerkt, daß seine Hunde abgängig waren - auch seltsam.
Ergo sollte auch dieser über seine Haltungs- und Sicherungsbedingungen nachdenken sowie zeitnah handeln.
Wie auf den Bildern zu sehen war, stehen auf dem Gänsehof Maschendraht-Zäune: ein leichtes für so große Hunde, diesen mit den Zähnen auseinander zu nehmen. Eine Weile kräftig gezerrt und der beste Maschendrahtzaun gibt auf. Weiß ich sicher aus eigener Erfahrung: der Hund des Nachbarn (Golden Retriever, "der macht sowas nicht!!!" war ausgebüchst und versuchte sich Zutritt zum Kleintiergehege zu verschaffen.
GsD kam ich rechtzeitig heim, bevor ein Unglück geschah.....
Lernerfolg aus diesem Erlebnis: ein neues Gehege wurde gebaut, mit Betonboden (untergrabungssicher) und verzinktem, Marder sicherem Metallzaun.
Direkt hinter meinem Grundstück leben jede Menge Gänse. Bisher war mein Hund noch nicht interessiert. Aber wenn sie es wäre oder wird, ist der Metallzaun mit den großen "Löchern", welcher nicht im Boden versenkt wurde und nicht unter Strom steht, nicht nur für meinen, sondern auch jeden anderen größeren Hund ein purer Witz: wenn sie rein will, kann sie das. Punkt. Bzw. eben jeder andere Hund, der mal eben allein spazieren geht.
Marder kommen eh durch, sogar Füchse und Katzen. Ob eine Katze an einer Gans Interesse hätte? An denen im jetzigen Stadium (schon groß) sicher nicht. Aber als sie ankamen, waren es Junggänse mit Flaum, wie große Küken....
Der Nachbar läßt die Gänse ab Helligkeit raus und holt sie abends wieder rein; insofern leben sie relativ sicher, was den Riß durch Wildtiere angeht.
Vor einem freilaufenden, unbeaufsichtigten Hund aber eben nicht.