Bellen ist Kommunikation.
Komunikation zu unterbinden wäre für mich der falsche Ansatz.
Ich würde den grund fürs Bellen herausfinden und die Situation für den Hund ändern.
Ändert sich die Situation, hat der Hund keinen Grund mehr zu bellen und tut dies auch nicht.
Dieser Weg hilft nicht nur dem genervten Menschen, sondern auch dem Hund und stärkt die Bindung und das Vertrauen.
Also, rausfinden wieso der Hund bellt (Ist es Angst - dann nimm ihm die Angst, ist es Unsicherheit, biete dem Hund Sicherheit, ist es total stressige Aufregung, gestalte den Alltag/Situationen ruhiger usw.)
Ich habe die Erfahrung gemacht, dass durch ignorieren selten ein Problem besser wird.
Schon gar kein "Am Gartenzaun bellen" Problem - da steigern sich Hunde eher rein.
Beim Bolonkawelpen der alles anbellt, würde ich auf Stress, Unsicherheit und Überforderung tippen.
da würde ich den Alltag strukturieren und die neuen Reize so dosieren, dass er sie nach und nach, in Ruhe kennen lernen kann.
Der Garten wird mit den ganzen Reizen einfach noch zu viel sein - da sollte Welpi sich möglichst wenig aufhalten wenn es ihn so überfordert.