Bekannte Hundesitterin oder lieber zu Hause?

[Benutzer407]

Hallo

Wir fahren nächstes Jahr mit Freunden nach Italien in Urlaub für eine Woche (zumindest haben wir das vor )
So, wir haben (jetzt schon!) hin und her überlegt, was wir mit Sammy machen- ob wir sie mitnehmen oder zu Hause lassen.
Wir würden sie gern mitnehmen, in das Ferienhaus dürfen Hunde auch mit rein,wir hätten einen Privatstrand (also kein Problem wegen eventuellem Strandverbot).
Wenn wir aber doch mal nen Ausflug machen wollen und es aber doch warm ist, ist es für Sammy wahscheinlich mehr Stress als Freude oder?
Deshalb wollen wir sie wahrscheinlich doch heim lassen.Sie wäre nicht allein (mein Schwiegervater wohnt auch hier).
Allerdings haben wir Zweifel zwecks Bewegung für Sammy,also auch mal ausgedehnte Spaziergänge bzw. im Sommer ans Wasser.
Oder macht es nicht viel aus, wenn sie mal eine Woche weniger beschäftigt,bzw bewegt wird??
Aber wir hätten die Möglichkeit, Sammy in der Zeit zu einer "Bekannten" (Hundetrainerin aus der Welpenschule) zu geben, die selbst 3 Hunde hat, bei der wir wüssten, Sammy bekommt genug Bewegung und sie kommt nicht auf dumme Gedanken, von wegen,wieder mal irgendwas zerfressen usw.
Was meint ihr?Wie würdet ihr das machen?
Schonmal vielen Dank und sorry für den langen Text:verlegen1:

 

[Benutzer405]

Also was von den Möglichkeiten "das beste" ist, kann ich dir nicht sagen, sondern dir nur meine Gedanken dazu mitteilen*g*

Ich persönlich finde es nicht so schlimm, wenn der Hund mal für eine Woche weniger Bewegung hat. Du könntest deinem SchwieVa ja ggf. vorher "beibringen", wie man Sammy anders beschäftigen kann, wenn er nicht so viel machen kann/will? Sprich Kopfarbeit, Suchspiele, (je nach Hund) ordentlich Ball spielen oder so.

Ich nehme Fiona mit in den Urlaub, wenn es möglich ist. Würde sie allerdings auch bei meiner Mutter Zuhause lassen, wenn dies mal nicht möglich ist. Da weiß ich, dass sie Mama kennt und liebt und dass Mama sich redlich Mühe gibt sie gut zu versorgen. Das wäre MIR persönlich lieber, als sie zu naja doch irgendwo fremden Menschen zu geben.